Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhnung?

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Greg
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Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhnung?

Beitrag von Greg »

Hallo zusammen!

Also ich habe vor etwas mehr als 4 Wochen meine erste Brille erhalten, die Werte die kurz zuvor vom Optiker gemessen wurden und im Brillenpass stehen sind wie folgt:

R -0,25 -1,75 45
F
L -0,75

Die erste Frage die sich mir stellt, ist, dass ich meinem (laienhaften) Verständnis nach links schlechter sehen müsste, da ich ja links wohl 0,5 Dioptrien mehr habe, faktisch aber ist links mein starkes Auge wo ich nur sehr leicht schlecht sehe, wohingegen ich auf dem rechten Auge schlecht sehe und einäugig kaum was erkenne ab einem Meter Entfernung. Ist das vielleicht einfach eine falsche Angabe im Brillenpass und die Sphärenangaben sind quasi vertauscht?

Desweiteren sehe ich bis ca 2-3m Entfernung ausschließlich rechts trapezartige stürzende Linien. Es verziehen sich zb kanten nach rechts unten, ohne brille mittlerweile genau gegenteilig, also stauchend. Das hat sich nun in über 4 Wochen nicht verändert oder gebessert, mein Optiker meinte auf Nachfrage dass sich das legen wird. Stimmt da vllt was mit den Gläsern nicht?

Ich wäre dankbar über Meinungen oder Denkanstöße.

Lg und danke schonmal fürs Lesen.
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Michel B.
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Michel B. »

Du hast rechts -1,75dpt Hornhautverkrümmung, deshalb siehst du auf dem Auge ohne Brille schlechter als links!
Sowas kann schon mal erhebliche Eingewöhnungsschwierigkeiten geben...

LG
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Greg
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Greg »

Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ich frage mich, ob sich das nun noch legt, oder mit den Gläsern was nicht stimmt, soll ja vorkommen. Mein Optiker meinte auch bei meinem Zylinder und der allerersten Brille wäre es normal. Das "Problem" für mich ist nur, dass ich diese Verzerrungen in der Optik unverändert seit knapp 5 Wochen habe. Also ich meine, da hat sich wirklich garnichts geändert. Ich habe halt auch irgendwie Angst, dass das nach zb 2 Monaten immernoch nicht besser ist, mein Optiker dann aber nichtsmehr korrigiert weil er sagt "das ist außerhalb der 6 Wochen, da kann ich nichtmehr auf eigene kosten nachkorrigieren."
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Oppicker
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Oppicker »

@Greg
Ergänzung zum Vorredner, der mit dem Hinweis auf die Eingewöhnung völlig Recht hat: Wenn es gefahrlos möglich ist, die Brille mal konsequent tragen. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass schief liegende "Hornhautverkrümmungskorrektionen" oft nicht gut vertragen werden. Bei einem Erstbrillenträger mit Astigmatismus obliquus ist die Stärke von 1,75 vielleicht etwas zu "haarig".

Das soll heißen, dass die 1,75 dpt Zylinder völlig korrekt, aber unverträglich sein könnten. Sprich am besten noch einmal mit Deinem Optiker, wenn sich die stürzenden Linien nicht in ein paar Tagen gegeben haben.
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Greg
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Greg »

Alles klar, danke für den Tipp!
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich die Brille seit dem 9.04.2014 von nach dem Aufstehen bis kurz vor dem Schlafengehen immer trage.
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Michel B.
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Michel B. »

ok, das ist lange, rede mal mit deinem Optiker !
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Tami

Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Tami »

Oppicker hat geschrieben:Sprich am besten noch einmal mit Deinem Optiker, wenn sich die stürzenden Linien nicht in ein paar Tagen gegeben haben.
Jetzt muss ich noch mal nachfragen. Sieht man die stürzenden Linien nach einigen Tagen oder Wochen tatsächlich nicht mehr schief oder sieht man sie dann immer noch schief, aber empfindet sie dann nur nicht mehr als schlimm?
Ein Kollege hat seine Gleitsichtbrille schon lange und sagte mir, es bliebe auch nach der Eingewöhnung schief, ginge bei Gleitsicht durch den Schliff auch nicht anders.
O
Oppicker
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Oppicker »

Tami hat geschrieben: Jetzt muss ich noch mal nachfragen. Sieht man die stürzenden Linien nach einigen Tagen oder Wochen tatsächlich nicht mehr schief oder sieht man sie dann immer noch schief, aber empfindet sie dann nur nicht mehr als schlimm?
Ein Kollege hat seine Gleitsichtbrille schon lange und sagte mir, es bliebe auch nach der Eingewöhnung schief, ginge bei Gleitsicht durch den Schliff auch nicht anders.
Man sieht sie nicht mehr schief. Das Sehen findet im Gehirn statt, die Augen liefern nur die Reize. Vor vielen Jahren gab es mal einen Versuch mit Umkehrprismen. Jeder Probant sah damit zunächst alles auf dem Kopf stehend. Doch mit der Zeit drehte das Gehirn die Bilder wieder in die richtige Richtung. Als man dann die Umkehrbrillen abnahm, war für eine Weile wieder alles im Kopfstand.

Daran mag man auch sehen, wie sehr das Gehirn Seheindrücke so oder so beeinflussen kann.

Was bei Deinem Kollegen und seinen Gleitsichtgläsern "nicht anders geht", kann ich aber nicht bewerten. Evtl. hat er die falschen Gleiter gewählt, die Stärke stimmt nicht oder die Gläser sind falsch/ungünstig vor dem Auge platziert. Vielleicht aber ist es nur reine Gewöhnungssache.
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Tami

Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Tami »

Oppicker hat geschrieben: Man sieht sie nicht mehr schief. Das Sehen findet im Gehirn statt, die Augen liefern nur die Reize. Vor vielen Jahren gab es mal einen Versuch mit Umkehrprismen. Jeder Probant sah damit zunächst alles auf dem Kopf stehend. Doch mit der Zeit drehte das Gehirn die Bilder wieder in die richtige Richtung. Als man dann die Umkehrbrillen abnahm, war für eine Weile wieder alles im Kopfstand.
Der Versuch ist mir bekannt, aber offenbar kann das Gehirn auch nicht alles ausgleichen, sonst würden wir ja auch weiterhin alles scharf sehen.
Oppicker hat geschrieben:Evtl. hat er die falschen Gleiter gewählt, die Stärke stimmt nicht oder die Gläser sind falsch/ungünstig vor dem Auge platziert. Vielleicht aber ist es nur reine Gewöhnungssache.
Was bedeutet "die falschen Gleiter gewählt"? Wie wirkt sich das aus?
Kippen die Linien durch die falsche Stärke?
Was ändert sich durch falsche/ungünstige Platzierung vorm Auge?
Reine Gewöhnungssache schließe ich nach Jahren einfach mal aus. ;)
Müsste das Gehirn diese Faktoren dann nicht auch nach einer Weile kompensieren?

Ich würde das gerne besser verstehen, damit ich auf das nächste Gespräch beim Optiker besser vorbereitet bin. Was ist normal, was nicht.
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Oppicker
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Oppicker »

Tami hat geschrieben: Der Versuch ist mir bekannt, aber offenbar kann das Gehirn auch nicht alles ausgleichen, sonst würden wir ja auch weiterhin alles scharf sehen.
Logisch, nur ist auf der anderen Seite nicht jedes "unbequeme" Sehen gleich ein Fehler des Arztes oder Optikers.
Tami hat geschrieben: Reine Gewöhnungssache schließe ich nach Jahren einfach mal aus.
Ja, ich auch.
Tami hat geschrieben: Was bedeutet "die falschen Gleiter gewählt"? Wie wirkt sich das aus?
Kippen die Linien durch die falsche Stärke?
Was ändert sich durch falsche/ungünstige Platzierung vorm Auge?
-Gleitsichtgläser sind stets Kompromisse und nach standardisierten Gegebenheiten konzipiert. Um nur 1 einziges Beispiel zu nennen: Der Versatz des Nahblickfelds gegenüber dem Fernblickfeld. Dieser ist bei Gleitern "von der Stange" stets rechts und links gleich und mit bspw. 2,5mm festgelegt. Nun gibt es aber Leute, die die Augen beim Lesen mehr als 2,5 mm nach innen drehen (oder weniger) und schon hast Du ein "falsches" Gleitsichtglas.
-Gleitsichtgläser haben techn. bedingte Unschärfezonen im unteren (Lese-)Bereich. Die rezeptierte Stärke befindet sich nur im nutzbaren Progressionskanal. Stimmt diese nun nicht, z.B. weil eine Hornhautverkrümmung nicht ordentlich auskorrigiert wurde, dann benützt der Träger der Brille einen falschen (seitlichen) Durchblickspunkt, wo er subjektiv mehr Schärfe erlangt, aber wo nunmal keine rechten Winkel gesehen werden können, weil diese Stelle zur Benützung eigentlich gar nicht gedacht war. Er sieht deshalb auf Dauer nur einen winzigen Bereich scharf und alles wirkt verzogen und wellig.
Tami hat geschrieben: Müsste das Gehirn diese Faktoren dann nicht auch nach einer Weile kompensieren?
Nein! Schon deshalb nicht, weil die stürzenden Linien an jeder Stelle des Glases "anders stürzen". Aber wie gesagt..., irgendwo setzt selbst das Sehzentrum im Gehirn Grenzen.
Tami hat geschrieben: Ich würde das gerne besser verstehen, damit ich auf das nächste Gespräch beim Optiker besser vorbereitet bin. Was ist normal, was nicht.
Lass das lieber. Du machst Dich nicht beliebter mit Besserwisserei. Ich kann hier auch nicht eine umfassende Abhandlung über all die Bedingungen liefern, die für Gleitsichtgläser eine Rolle spielen und für die Optikermeister studieren und jahrelange Erfahrungen machen müssen.
Auch wir bekommen neue Gleiter von den Lieferanten erst einmal in den schillerndsten Farben präsentiert. Richtige Wunderwerke werden da jedesmal angekündigt.
Für mich ist ein neues Glas erst dann ein gutes Glas, wenn es mir der Kunde nicht zum Umtausch zurückbringt.
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
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Tami

Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Tami »

Oppicker hat geschrieben:
Logisch, nur ist auf der anderen Seite nicht jedes "unbequeme" Sehen gleich ein Fehler des Arztes oder Optikers.
Das wollte ich damit auch nicht sagen, im Gegenteil, mir geht es drum, dass nicht behauptete wird, es wäre reine Gewöhnungssache, ob die Linien kippen und verzerrt sind. Privat kann ich mich daran gewöhnen und damit leben (das Schwindelgefühl hat schnell nachgelassen, der Gleichgewichtssinn lässt sich nicht mehr so schnell aus dem Gleichgewicht bringen, das Gehirn spiel so gesehen mit, obwohl ich die Linien nicht rechtwinklig sehe), beruflich jedoch nicht. Ich arbeite im grafischen Bereich, hauptsächlich am PC, mit häufigem Blickwechsel auf den Schreibtisch und ich muss schon zuverlässig beurteilen können, ob Linien tatsächlich gerade sind oder nicht.
Oppicker hat geschrieben: -Gleitsichtgläser sind stets Kompromisse und nach standardisierten Gegebenheiten konzipiert. Um nur 1 einziges Beispiel zu nennen: Der Versatz des Nahblickfelds gegenüber dem Fernblickfeld. Dieser ist bei Gleitern "von der Stange" stets rechts und links gleich und mit bspw. 2,5mm festgelegt. Nun gibt es aber Leute, die die Augen beim Lesen mehr als 2,5 mm nach innen drehen (oder weniger) und schon hast Du ein "falsches" Gleitsichtglas.
-Gleitsichtgläser haben techn. bedingte Unschärfezonen im unteren (Lese-)Bereich. Die rezeptierte Stärke befindet sich nur im nutzbaren Progressionskanal. Stimmt diese nun nicht, z.B. weil eine Hornhautverkrümmung nicht ordentlich auskorrigiert wurde, dann benützt der Träger der Brille einen falschen (seitlichen) Durchblickspunkt, wo er subjektiv mehr Schärfe erlangt, aber wo nunmal keine rechten Winkel gesehen werden können, weil diese Stelle zur Benützung eigentlich gar nicht gedacht war. Er sieht deshalb auf Dauer nur einen winzigen Bereich scharf und alles wirkt verzogen und wellig.
Das wird bei mir wohl auch zutreffen. Ich hänge noch mal ein Bild meiner subjektive Wahrnehmung an.
Oppicker hat geschrieben:
Nein! Schon deshalb nicht, weil die stürzenden Linien an jeder Stelle des Glases "anders stürzen". Aber wie gesagt..., irgendwo setzt selbst das Sehzentrum im Gehirn Grenzen.
Dann scheinen Gleitsichtgläser für mich wohl wirklich nicht die richtige Wahl gewesen zu sein. Darauf hätte mich der Optiker eigentlich aufmerksam machen müssen.
Oppicker hat geschrieben: Lass das lieber. Du machst Dich nicht beliebter mit Besserwisserei. Ich kann hier auch nicht eine umfassende Abhandlung über all die Bedingungen liefern, die für Gleitsichtgläser eine Rolle spielen und für die Optikermeister studieren und jahrelange Erfahrungen machen müssen.
Auch wir bekommen neue Gleiter von den Lieferanten erst einmal in den schillerndsten Farben präsentiert. Richtige Wunderwerke werden da jedesmal angekündigt.
Für mich ist ein neues Glas erst dann ein gutes Glas, wenn es mir der Kunde nicht zum Umtausch zurückbringt.
Mir geht es nicht um Besserwisserei, sondern darum, dass mir nicht erneut Gläser angedreht werden, mit denen ich letztendlich nichts anfangen kann, oder die meinen Augen womöglich sogar noch mehr schaden.
Ich bin bereit, für Qualität auch entsprechend mehr Geld auszugeben, aber wenn Gleitsichtgläser (egal in welcher Preisklasse) für mich ungeeignet sind, weil sie einfach meine Anforderungen nicht erfüllen können, wäre ich z.B. schon einen Schritt weiter. Das kann ich aber als Laie nicht einschätzen.
Am liebsten wäre mir tatsächlich eine einzige Brille, mit der häufige Blickwechsel vom Bildschirm zum Schreibtisch ohne Verzerrungen möglich sind und beim Zeichnen mit Blickwechseln zwischen Nah- und Fernbereich. Aber wenn das unmöglich ist, dann ist das nun mal so. Dann möchte ich jedoch gerne eine alternative Lösung finden, die für mich optimal ist und mir nicht erneut ein X für ein U vormachen lassen.

Wie ist das eigentlich, wenn ich nun meine Brille zurück bringe, muss der Optiker rein rechtlich bedingt dann zunächst noch mal versuchen, die Gläser zu korrigieren, bevor er mir die Kosten erstattet? Wenn eine Gleitsichtbrille für mich ohnehin ungeeignete sein sollte, bringt mir das ja am Ende auch nichts. Ich würde dann auch gerne direkt den Optiker wechseln.
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Michel B.
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Michel B. »

Kommt mir irgendwie bekannt vor das Bild....
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Robin
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von Robin »

Definitiv gibt es das Recht auf einen Nachbesserung!

Leider habe ich keine Angaben zu den Gläsern (Stärken, Glashersteller und -Typ etc.) finden können. Das bunte Bild mit den Sehbereichen deutet aber darauf hin, das etwas mit der Brille noch nicht optimal ist. Insoweit kann es durchaus möglich sein, das eine Gleitsichtbrille doch funktioniert. Also - am Besten noch einmal zu dem Optiker zurück und die Probleme schildern!
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benkhoff
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von benkhoff »

Millionen von Menschen kommen sehr gut zurecht mit Gleitsichtgläsern und sehen entspannt und bequem, warum sollte es ausgerechnet bei Ihnen nicht "funktionieren"?? Was haben sie denn für eine Glasart gekauft? Das ist entscheidend. Was steht auf der Rechnung/im Brillenpass für eine Glas-Art/-Sorte/-Hersteller?
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Re: Erste Brille in 26 Jahren, nach 4 Wochen keine Eingewöhn

Beitrag von wörterseh »

Michel B. hat geschrieben:Kommt mir irgendwie bekannt vor das Bild....
Das hatte Tami schon mal am 11.Mai eingestellt...
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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