Auf dem Bild bin ich nicht selbst, aber das sind unsere Farben in Kärnten!Distel hat geschrieben:Welchen Tartan hast Du ???? .... mit Sporran ?wörterseh hat geschrieben: Kilt trage ich wirklich!
Googl mal "Kärnten Kilt"
Auf dem Bild bin ich nicht selbst, aber das sind unsere Farben in Kärnten!Distel hat geschrieben:Welchen Tartan hast Du ???? .... mit Sporran ?wörterseh hat geschrieben: Kilt trage ich wirklich!
Googl mal "Kärnten Kilt"
Ich kann meinem Augenarzt, bei dem ich schon lange bin, immer total vertrauen. Einmal im Jahr habe ich einen Termin zur Kontrolle in der Augenklinik in Bonn und auch hier bestätigt der Professor die Brillenwerte. Und seit mehr als 35 Jahren stimmen die Werte immer.Distel hat geschrieben:Wenn ich raten darf, würde ich zum Augenarztbesuch wegen einer medizinischen Kontrolle raten.Pluto hat geschrieben:Ich finde es eigentlich auch sinnvoller wenn der Augenarzt, die Werte bestimmt, denn er sieht das Auge als komplexes Organ, die Optiker hingegen konzentrieren sich eher nur auf die Gläserbestimmung.
Bei der Kontrolle der Brillenwerte empfehle ich einen guten Augenoptiker.
Der Augenoptiker haftet letztlich auch für die Richtigkeit der Werte.
Beim Augenarzt wird oft Bezug auf die Tagesform genommen.
Hier hat sich ein Augenarzt zur Qualität der Brillenglasbestimmung geaußert:
Ein Zitat aus dem Augenspiegel ( Fachzeitschrift der Augenärzte) von Dr. Werner D. Bockelmann
( Augenarzt aus Frankfurt)
Anpassen beginnt mit der Bestimmung des optimalen Augenglases. Und da wird man mir kaum
widersprechen können, dass die Augenoptiker uns Augenärzten im Wissen weit überlegen sind.
Sie haben schließlich eine jahrelange Ausbildung hinter sich gebracht.
...wie kannst Du Erfahrung mit einer falschen Messung beim Optiker haben, wo doch Dein fabelhafter Dotore Dir immer brav und gut die Glaswerte bestimmt hat?Pluto hat geschrieben:
Ich kann meinem Augenarzt, bei dem ich schon lange bin, immer total vertrauen. Einmal im Jahr habe ich einen Termin zur Kontrolle in der Augenklinik in Bonn und auch hier bestätigt der Professor die Brillenwerte. Und seit mehr als 35 Jahren stimmen die Werte immer.
Wie gesagt, ich hatte schon öfters Probleme beim Optiker, wo falsch gemessen...
Falsche Messung beim Optiker bedeutet dass der Optiker bzw. die Verkäuferin oder wer auch immer die Pupillendistanz etc.!!!! falsch gemessen und derjenige beim Optiker der die Gläser in die Fassung machen soll, die Gläser schlicht und einfach falsch zentriert und eingesetzt hat. Probleme mit der Brille bedeutet bei den meisten Brillenträger, Gläser falsch eingesetzt!wörterseh hat geschrieben:Also Pluto, was schreibst Du da zusammen?
Wie kann das sein...
Pluto hat geschrieben:
Ich kann meinem Augenarzt, bei dem ich schon lange bin, immer total vertrauen. Einmal im Jahr habe ich einen Termin zur Kontrolle in der Augenklinik in Bonn und auch hier bestätigt der Professor die Brillenwerte. Und seit mehr als 35 Jahren stimmen die Werte immer.
Wie gesagt, ich hatte schon öfters Probleme beim Optiker, wo falsch gemessen...
...wie kannst Du Erfahrung mit einer falschen Messung beim Optiker haben, wo doch Dein fabelhafter Dotore Dir immer brav und gut die Glaswerte bestimmt hat?
Was möchten Sie mir unterstellen? Und von "freudschen" (????, neue Rechtschreibung oder wie??) Verschreiber kann keine Rede sein.wörterseh hat geschrieben:Eine bessere Ausrede für die freudschen Verschreiber ist Dir wirklich nicht eingefallen?
Aus LuxemburgSpezi hat geschrieben:@pluto
Da du ja offensichtlich nicht in Deutschland lebst, darf ich fragen von welchem Land du sprichst.
Grüße Spezi
Wir haben auch das duale System,zuerst Lehre im Betrieb und einmal pro Woche Schule mit Diplom Augenoptikergeselle. Dann ein paar Jahre arbeiten und gegleitende Berufsausbildung zum Optikermeister. Leute mit Abitur machen oft ein Master of Science Augenoptik, viele in Aalen in Deutschland.Metzgermeister hat geschrieben:Also für Deutschland und glaub auch für Österreich kann ich getrost behaupten, dass wenn es um Refraktionen (also die Brillenglasbestimmung) geht der Kunde beim Augenoptiker besser aufgehoben ist. Denn ein bischen Refraktion wie im Fachstudium Augenarzt oder eine intensive Beschäftigung mit Refraktion und optometrischen Sehvorgängen bei der Refraktion wie in der/dem Ausbildung/Studium zum Augenoptikermeister/staatl. geprüfter Augenoptiker/Dipl. Ing. Augenoptiker/ Bacelor, bzw. Master of Science Augenoptik, da liegt der kleine aber feine Unterschied. Wird in Luxemburg der Augenoptikergeselle nach dem Dualen System ausgebildet, also Lehre im Betrieb und in der Berufsschule?
Du bist also Optiker?Pluto hat geschrieben: Wir haben auch das duale System,zuerst Lehre im Betrieb und einmal pro Woche Schule mit Diplom Augenoptikergeselle. Dann ein paar Jahre arbeiten und gegleitende Berufsausbildung zum Optikermeister. Leute mit Abitur machen oft ein Master of Science Augenoptik, viele in Aalen in Deutschland.
Also "pluto" ist selber Augenoptiker und der eigene Betrieb kannPluto hat geschrieben:
Wie gesagt, ich hatte schon öfters Probleme beim Optiker, wo falsch gemessen wurde oder schlicht die Gläser nicht richtig zentriert in die Fassung eingesetzt wurden.