Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

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wörterseh
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von wörterseh »

Distel hat geschrieben:
wörterseh hat geschrieben: Kilt trage ich wirklich!
Googl mal "Kärnten Kilt"
Welchen Tartan hast Du ???? .... mit Sporran ?
Auf dem Bild bin ich nicht selbst, aber das sind unsere Farben in Kärnten!
Zuletzt geändert von wörterseh am Dienstag 21. Januar 2014, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
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prüflingsprüfer
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von prüflingsprüfer »

fast wie der Kenny (Barmixer) am Bollé-Stand....
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Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)

Nichts ändert sich, außer ich ändere mich. (Asiatisches Sprichwort)
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Distel
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von Distel »

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Feiert ihr auch am 25.01.14 die Burns-Night ?
http://www.scdmuenster.de/unsere-angebote/burns-night/
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Pluto
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von Pluto »

Distel hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ich finde es eigentlich auch sinnvoller wenn der Augenarzt, die Werte bestimmt, denn er sieht das Auge als komplexes Organ, die Optiker hingegen konzentrieren sich eher nur auf die Gläserbestimmung.
Wenn ich raten darf, würde ich zum Augenarztbesuch wegen einer medizinischen Kontrolle raten.

Bei der Kontrolle der Brillenwerte empfehle ich einen guten Augenoptiker.
Der Augenoptiker haftet letztlich auch für die Richtigkeit der Werte.
Beim Augenarzt wird oft Bezug auf die Tagesform genommen.

Hier hat sich ein Augenarzt zur Qualität der Brillenglasbestimmung geaußert:
Ein Zitat aus dem Augenspiegel ( Fachzeitschrift der Augenärzte) von Dr. Werner D. Bockelmann
( Augenarzt aus Frankfurt)
Anpassen beginnt mit der Bestimmung des optimalen Augenglases. Und da wird man mir kaum
widersprechen können, dass die Augenoptiker uns Augenärzten im Wissen weit überlegen sind.
Sie haben schließlich eine jahrelange Ausbildung hinter sich gebracht.
Ich kann meinem Augenarzt, bei dem ich schon lange bin, immer total vertrauen. Einmal im Jahr habe ich einen Termin zur Kontrolle in der Augenklinik in Bonn und auch hier bestätigt der Professor die Brillenwerte. Und seit mehr als 35 Jahren stimmen die Werte immer.

Wie gesagt, ich hatte schon öfters Probleme beim Optiker, wo falsch gemessen wurde oder schlicht die Gläser nicht richtig zentriert in die Fassung eingesetzt wurden. Bei uns ist es ausserdem ratsam zuerst beim Augenarzt vorbeizuschauen. Wir haben nämlich alle eine und dieselbe gesetzliche Krankenkasse (man kan natürlich auch noch Zusatzversicherungen machen) und wenn der Arzt z.B. getönte oder phototrope Gläser verordnet, bekommt man mehr von der Kasse zurückerstattet. Auch wenn der Arzt ein Glaukom oder grauer Star diagnostiziert, bekommt man auch mehr für die Gläaser zurücherstattet. Bei höheren Dioptrien werden dann auch dünnerer Gläser bezahlt. Ausserdem kontrolliert der Arzt dann auch immer den Augendruck mit und so bekommt man einfach einen ganzen Check up vom Arzt. Geht man gleich zum Optiker, was eigentlich erst seit ein paar Jahre möglich ist, bekommt man nur einen Standarttarif zurückerstattet.

Der Optiker berät dann die Klienten hinsichtlich der Brillenfassung, der Glasart, des Indexes, der Tönung etc und hat somit auch einen wichtigen Beitrag zum Kauf der Brille geleistet.
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wörterseh
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von wörterseh »

Also Pluto, was schreibst Du da zusammen?
Wie kann das sein...

Pluto hat geschrieben:

Ich kann meinem Augenarzt, bei dem ich schon lange bin, immer total vertrauen. Einmal im Jahr habe ich einen Termin zur Kontrolle in der Augenklinik in Bonn und auch hier bestätigt der Professor die Brillenwerte. Und seit mehr als 35 Jahren stimmen die Werte immer.



Wie gesagt, ich hatte schon öfters Probleme beim Optiker, wo falsch gemessen...
...wie kannst Du Erfahrung mit einer falschen Messung beim Optiker haben, wo doch Dein fabelhafter Dotore Dir immer brav und gut die Glaswerte bestimmt hat?
8)
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Pluto
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von Pluto »

wörterseh hat geschrieben:Also Pluto, was schreibst Du da zusammen?
Wie kann das sein...

Pluto hat geschrieben:

Ich kann meinem Augenarzt, bei dem ich schon lange bin, immer total vertrauen. Einmal im Jahr habe ich einen Termin zur Kontrolle in der Augenklinik in Bonn und auch hier bestätigt der Professor die Brillenwerte. Und seit mehr als 35 Jahren stimmen die Werte immer.



Wie gesagt, ich hatte schon öfters Probleme beim Optiker, wo falsch gemessen...


...wie kannst Du Erfahrung mit einer falschen Messung beim Optiker haben, wo doch Dein fabelhafter Dotore Dir immer brav und gut die Glaswerte bestimmt hat?
8)
Falsche Messung beim Optiker bedeutet dass der Optiker bzw. die Verkäuferin oder wer auch immer die Pupillendistanz etc.!!!! falsch gemessen und derjenige beim Optiker der die Gläser in die Fassung machen soll, die Gläser schlicht und einfach falsch zentriert und eingesetzt hat. Probleme mit der Brille bedeutet bei den meisten Brillenträger, Gläser falsch eingesetzt!
Natürlich gibt es viele Optiker die alles top machen, aber genau soviele, wo die Brille später nicht passt und der Kunde meist der Leidtragende ist, bis er sich wieder eine neue Brille kauft und vielleicht dann bei einem Optiker der alles richtig macht.
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wörterseh
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von wörterseh »

Eine bessere Ausrede für die freudschen Verschreiber ist Dir wirklich nicht eingefallen?
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Pluto
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von Pluto »

wörterseh hat geschrieben:Eine bessere Ausrede für die freudschen Verschreiber ist Dir wirklich nicht eingefallen?
Was möchten Sie mir unterstellen? Und von "freudschen" (????, neue Rechtschreibung oder wie??) Verschreiber kann keine Rede sein.

Ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt.

Wenn ein Optiker sein Handwerk versteht und richtig ausübt, misst er beim Klienten sehr viel, jedenfalls bei Gleitsichtbrillen ist dies von wichtiger Bedeutung. Sollten Sie auch Optiker sein, so müsste Ihnen dies ja bekannt sein. Der Augenarzt kontrolliert die Augen, untersucht sie bezüglich Augenkrankheiten und bestimmt die Brillenwerte und der Optiker misst die Augen aus und zentriert die Brillengläser richtig in die Fassung ein. Dann kann er ausserdem auch noch eine schöne Facette legen und der Klient verlässt glücklich den Optikerladen. Sicherlich gibt es auch viele Optikermeister die die Brillenwerte gut bestimmen können, villeicht auch besser als der Arzt. Ich habe nur Bedenken meine Brillenwerte beim Optiker bestimmen zulassen, da der Optiker das Auge nicht untersuchen darf und deshalb Zusammenhänge nicht so gut deuten kann.

Aber wie gesagt, in jedem Beruf gibt es Leute, die Ihren Job verstehen und richtig ausüben und halt auch welche die viel Mist bauen.
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Spezi
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von Spezi »

@pluto

Da du ja offensichtlich nicht in Deutschland lebst, darf ich fragen von welchem Land du sprichst.

Grüße Spezi
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Pluto
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von Pluto »

Spezi hat geschrieben:@pluto

Da du ja offensichtlich nicht in Deutschland lebst, darf ich fragen von welchem Land du sprichst.

Grüße Spezi
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Metzgermeister
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von Metzgermeister »

Also für Deutschland und glaub auch für Österreich kann ich getrost behaupten, dass wenn es um Refraktionen (also die Brillenglasbestimmung) geht der Kunde beim Augenoptiker besser aufgehoben ist. Denn ein bischen Refraktion wie im Fachstudium Augenarzt oder eine intensive Beschäftigung mit Refraktion und optometrischen Sehvorgängen bei der Refraktion wie in der/dem Ausbildung/Studium zum Augenoptikermeister/staatl. geprüfter Augenoptiker/Dipl. Ing. Augenoptiker/ Bacelor, bzw. Master of Science Augenoptik, da liegt der kleine aber feine Unterschied. Wird in Luxemburg der Augenoptikergeselle nach dem Dualen System ausgebildet, also Lehre im Betrieb und in der Berufsschule?
Gottes schönste Gabe ist und bleibt der SCHWABE, denn Gullstrand ist kein BADeort :D

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wörterseh
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von wörterseh »

Die Unterschiede im Wissensstand, bei der Bestimmung von Augenglaswerten, kenne ich aus der Zeit, als ich bei einem Augenarzt gearbeitet hatte. Wir haben uns oft über diese Sachen unterhalten. Viele Sachen, welche ein Augenoptiker bei seiner Messung beachtet, sind dem Augenarzt nicht einmal bewußt! Man wird in diesen Berufsgruppen natürlich immer auch Überschneidungen finden, soll heißen einen AA der gut messen kann (meiner kann es gut, ich weiß aber auch was er falsch macht).Oft wird ein Augenoptiker die Problematik einer Sehsituation sicherer erfassen als ein AA. Wie der Metzgermeister schon schrieb: Hierzulande schaut die Situation ein wenig anders aus!
Die med. Diagnostik gehört zu recht in die Hände des AA.
LG
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Pluto
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von Pluto »

Metzgermeister hat geschrieben:Also für Deutschland und glaub auch für Österreich kann ich getrost behaupten, dass wenn es um Refraktionen (also die Brillenglasbestimmung) geht der Kunde beim Augenoptiker besser aufgehoben ist. Denn ein bischen Refraktion wie im Fachstudium Augenarzt oder eine intensive Beschäftigung mit Refraktion und optometrischen Sehvorgängen bei der Refraktion wie in der/dem Ausbildung/Studium zum Augenoptikermeister/staatl. geprüfter Augenoptiker/Dipl. Ing. Augenoptiker/ Bacelor, bzw. Master of Science Augenoptik, da liegt der kleine aber feine Unterschied. Wird in Luxemburg der Augenoptikergeselle nach dem Dualen System ausgebildet, also Lehre im Betrieb und in der Berufsschule?
Wir haben auch das duale System,zuerst Lehre im Betrieb und einmal pro Woche Schule mit Diplom Augenoptikergeselle. Dann ein paar Jahre arbeiten und gegleitende Berufsausbildung zum Optikermeister. Leute mit Abitur machen oft ein Master of Science Augenoptik, viele in Aalen in Deutschland.
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vidi
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von vidi »

Pluto hat geschrieben: Wir haben auch das duale System,zuerst Lehre im Betrieb und einmal pro Woche Schule mit Diplom Augenoptikergeselle. Dann ein paar Jahre arbeiten und gegleitende Berufsausbildung zum Optikermeister. Leute mit Abitur machen oft ein Master of Science Augenoptik, viele in Aalen in Deutschland.
Du bist also Optiker?
Gruß
Vidi

"Geh nicht dahin, wo die Welle ist. Geh dahin, wo sie sein wird“ (Elmar Nordvisk)
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optikgutachter
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Re: Welche Gläserdicke nehm ich am besten?

Beitrag von optikgutachter »

Pluto hat geschrieben:
Wie gesagt, ich hatte schon öfters Probleme beim Optiker, wo falsch gemessen wurde oder schlicht die Gläser nicht richtig zentriert in die Fassung eingesetzt wurden.
Also "pluto" ist selber Augenoptiker und der eigene Betrieb kann
weder die Augen richtig ausmessen noch richtig zentrieren ?


Und das schreibst Du öffentlich ?????????????????? :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :mrgreen:
Zuletzt geändert von optikgutachter am Mittwoch 22. Januar 2014, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
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