Berthold Niermann hat geschrieben:Richtig Druck ausüben, denn im Gesundheitswesen geht der größte Anteil an Mitgliedsbeiträgen in die Verwaltung, statt mal den zahlenden Versichertem mehr Leistung ( wie z.B. eine Brille ) für seine eingezahlten Beiträgesgelder auszuzahlen.
Ich denke vor allem an die Einsparungen durch Fusionierungen der Krankenkassen, denn die machen uns nicht gesünder,
sondern produzieren eine Menge Verwaltungskosten.
Weg mit den vielen Vorständen, die " Daseinsberechtigung " müssen nicht die Mitglieder bezahlen, eine reine
Selbstverwaltung !
Durch die Fusionierung der Krankenkassen würden die Verwaltungskosten auf ein effektives Maß an Kosten reduziert, und durch diese Einsparungen hätte man sogar eine Menge Geld über, wie z.B. wie hier, eine Brille für die Versicherten drin säße !
Geld im Gesundheitswesen ist reichlich vorhanden, es ist eine Frage der Verteilung, wer was macht, oder welche
Kosten wo entstehen !
Ich erzähle meinen Kunden, dass es die BKK Euregio gibt, die ihren Versicherten eine Brille anständig subventioniert.
Tatswahrhaftig hat jetzt auch ein Kunde die TK angeschrieben, mit einem Kopieausdruck der BKK Euregio, dass er auch die
200,-- Euro verlangt. Die Brille wurde geradeerst abgeholt !
Schönes Wochenende,
Berthold Niermann
Eine Fehlsichtigkeit ist doch keine Krankheit !!! ...und eine Brille kein Medikament !!!yyz hat geschrieben:Distel, genau meine Meinung. Leider lassen sich ja viele Leute psychologisch beeinflussen in der Art "es gibt einen Zuschuß, also kaufe ich eine Brille". Deswegen ist die Kassenbeteiligung aber noch lange nicht sinnvoll.
Übersichtlich, vor allem wenn eine Mehrstärkenbrille erforderlich ist.Jedes Brillenglas oder jede Kontaktlinse wird mit maximal 25,- Euro bezuschusst
Deine Argumentation ist ziemlich weit hergeholt.Distel hat geschrieben:Eine Fehlsichtigkeit ist doch keine Krankheit !!! ...und eine Brille kein Medikament !!!yyz hat geschrieben:Distel, genau meine Meinung. Leider lassen sich ja viele Leute psychologisch beeinflussen in der Art "es gibt einen Zuschuß, also kaufe ich eine Brille". Deswegen ist die Kassenbeteiligung aber noch lange nicht sinnvoll.
....ein Zuschuß ist ungerecht....es sei denn:
aus Kassensicht: laufen/fliegen/schweben!Luigi Vercotti hat geschrieben:Wie soll ein kurzsichtiger Autopendler seinen Arbeitsplatz ohne Brille erreichen?
2011 gaben die Krankenkassen 179,60 Mrd. Euro aus, selbst wenn wir das von 350 Mio damals auf 700 Mio. jetzt steigern hätten wir nur 0,389% der Augaben und das sollte ja wohl bei den momentanen Überschüssen drin sein!!benkhoff hat geschrieben: im letzten Jahr, als noch Brillen "bezuschusst" wurden, betrugen die Ausgaben aller KK zusammen ca. 350 Mio Euro und das entsprach einem damaligen Anteil von 5% der Gesamtausgabe.
Und wieviel wurde für die Verwaltung ausgegeben?Spezi hat geschrieben:2011 gaben die Krankenkassen 179,60 Mrd. Euro aus, selbst wenn wir das von 350 Mio damals auf 700 Mio. jetzt steigern hätten wir nur 0,389% der Augaben und das sollte ja wohl bei den momentanen Überschüssen drin sein!!benkhoff hat geschrieben: im letzten Jahr, als noch Brillen "bezuschusst" wurden, betrugen die Ausgaben aller KK zusammen ca. 350 Mio Euro und das entsprach einem damaligen Anteil von 5% der Gesamtausgabe.
Im Jahr 2009 8,90 Mrd.vidi hat geschrieben:Und wieviel wurde für die Verwaltung ausgegeben?