Optiker-Forum

Michel B. hat geschrieben:Ich mache es mal kurz: Die Brille ist ok so wie sie ist!

Ich danke allen für die Beiträge.

19as84 hat geschrieben:Ich danke allen für die Beiträge.

Gern gemacht

Bleibt die Brille jetzt so oder wird noch was geändert ?
....bin nicht neugierig, will nur alles wissen.

Im Grunde war die Meinung hier von allen gleich. Also beschloss ich, die Füße still zu halten.

Dennoch blickte ich, in der Stadt aus einem anderen Grund, beim Optiker kurz rein und ließ mir den Auftrag zeigen.

Tatsächlich sind das 1,74er Gläser von Seiko (Glasart: K-174-Lotus-Blue-RX). Auf dem Auftragsblatt noch steht Durchmesser 1: 70 und Durchmesser 2: 70.

Wo seht ihr Seiko im Vergleich zu anderen Herstellern?

19as84 hat geschrieben:....
Wo seht ihr Seiko im Vergleich zu anderen Herstellern?

Platz 6



/scherz aus.


Brillengläser kann man nicht vergleichen wie Autoreifen, schon garnicht Einstärkengläser. Solang die nicht aus der Chinesischen Hinterhofschleifferei kommen ist alles ok.
Alle Marken-Anfertigungs-Gläser sind quasi gleich. Unterscheiden sich nur in der Beschichtung. Die Rohstoffe sind eh die gleichen. Von der optischen Konstruktion (Radien, Mittendicken, usw..) sind die Unterschiede nur mess-, extremst selten wahrnehmbar.

Alles in allem ein sicherlich gutes Produkt.

19as84 hat geschrieben: Was mir noch aufgefallen ist: mit Brille wird mein Monitor oder weißes Papier gelblich?
Welchen Grund hat das?

19as84 hat geschrieben: Tatsächlich sind das 1,74er Gläser von Seiko (Glasart: K-174-Lotus-Blue-RX)

Durch das Glasmaterial erklärt sich die Beobachtung.
ausführlich nachzulesen - http://forum.optiker.de/viewtopic.php?p=147263#p147263

Kleine Zwischenfrage: Vor einigen Jahren galten doch Seiko-Gläser als die dünnsten schlechthin (auch wenn es sich im Endergebnis dann u. U. nur in Millimeterbruchteilen äußerte), wenn ich mich richtig erinnere durch eine besonders geringe Mittendicke und den speziellen Schliff - ist das eigentlich immer noch so?