Guter Entschluss!!!lookbad hat geschrieben: ...Also was soll ich machen, passende Brillengröße fürs Gesicht, aber dickere Ränder in kuf nehmen, oder eine für Gesicht zu kleines Gestell, aber schön dünnen Rändern. Im Moment hab ich mich entschlossen möglichst selbstbewusst mit dickeren Rändern durch die Gegend zu laufen...
Bitte halte mich bzw. uns auf dem Laufenden!lookbad hat geschrieben:Hallo Brazzo,
besten Dank für die Tipps. An transparent habe ich auch schon mal gedacht. Im Moment rede ich mir einfach ein, der Glasrand in meiner Halbrandbrille ist ein transparenter Vollrand. Die Rodenstockbrille werde ich mal probeweise aufsetzen.
Gruß
lookbad
so ich habe nun meine neue Brille. Ray Ban 6196 52-17 Halbrand. Gläser von Rodenstock (Impression Mono, 1,67). Seheigenschaften hervorragend. So deutlich hab ich noch mit keiner Brille sehen können. Soll mir auch gut stehen. Habe trotzdem Probleme mich an die Randdicken zu gewöhnen. Also ein rein ästhetisches Problem. Trotz vorheriger Berechnung durch den Glashersteller von 4,91 mm rechts und 4,39 mm links, sind es nach meiner Zollstockmessung rechts rund 6 und links rund 5 mm.
Es handelt sich bei der obigen Brille um eine Fernbrille. Ich möchte jetzt nach anfänglichen Zögern auf eine Gleitsichtbrille umsteigen. Die Gläser will ich in mein bisheriges Ray Ban-Gestell einbauen lassen. Deshalb war ich bei einem Optikerin um mich diesbezüglich beraten zu lassen. Als sie meine aktuellen Brillengläser sah, wunderte sie sich, dass ich bei meinen Werten einen Index von 1,6 gewählt hatte. Als ich darauf sagte, das kann nicht sein, mir wurden 1,67 Gläser verkauft,meinte sie, nie im Leben, schon nach Augenschein wäre sie sich sicher, ich könnte das auch nachmessen lassen. Was kann ich tun, falls mir tatsächlich statt 1,67 ein 1,6 Glas eingebaut wurde? Der Kauf war im Juli 2012.
Wie ist das gemeint mit dem "Augenschein" - hat sie sich die Gravur angesehen oder ist sie allein von der Randdicke ausgegangen?lookbad hat geschrieben: Als sie meine aktuellen Brillengläser sah, wunderte sie sich, dass ich bei meinen Werten einen Index von 1,6 gewählt hatte. Als ich darauf sagte, das kann nicht sein, mir wurden 1,67 Gläser verkauft,meinte sie, nie im Leben, schon nach Augenschein wäre sie sich sicher, ich könnte das auch nachmessen lassen.
Du musst dir schon im Klaren sein, dass die Kodak-Gläser fast nichts mit der bekannten Fotofirma zu tun hat. Nur der Name ist der gleiche. Kodak produziert auch eigentlich nichts mehr, die vermarkten nur noch ihren bekannten Namen.lookbad hat geschrieben:Was haltet ihr von Kodakgleitsichtgläsern im Vergleich zu Hoya, Zeiss oder Rodenstock ?
vidi hat geschrieben:Du musst dir schon im Klaren sein, dass die Kodak-Gläser fast nichts mit der bekannten Fotofirma zu tun hat. Nur der Name ist der gleiche. Kodak produziert auch eigentlich nichts mehr, die vermarkten nur noch ihren bekannten Namen.lookbad hat geschrieben:Was haltet ihr von Kodakgleitsichtgläsern im Vergleich zu Hoya, Zeiss oder Rodenstock ?