vidi hat geschrieben:Das kann ich gerne mal machen. Da die Lage des Augendrehpunktes früher nicht genau bestimmt werden konnte, wurde dafür ein durchschnittlicher Wert festgelegt. Damit lag man schon ganz gut. Aber seitdem Essilor den Augendrehpunkt exakt ermitteln kann, können nochmals optimierte Brillengläser angeboten werden.Traumtänzerin hat geschrieben:Auch mich würden genauere Informationen zum Thema Augendrehpunkt brennend interessieren. Es kommt nämlich manchmal so rüber, als wäre die Augendrehpunktgeschichte eine Spezialität von Essilor, und woanders wiederum liest es sich so, als gehöre die Berücksichtigung der Augendrehpunktforderung (wohl nicht bei jeder Brille, aber in bestimmten Fällen) zum Handwerkszeug eines jeden Optikers.
Wäre toll, wenn das mal jemand so erklären könnte, dass Chris und ich das kapieren!
Die Augendrehpunktforderung kann also auch ohne die eyecode-Messung eingehalten werden. Nur mit der eyecode ist alles noch ein wenig genauer (sagt jedenfalls Essilor ).
Danke an vidi und Lutz!Lutz hat geschrieben:Ergänzung zu Vidi:
Ein asphärisches Brillenglas ist a) dünner und hat b) bessere Abbildungseigenschaften als ein nicht-asphärisches Brillenglas. Letzteres gilt für das Brillenglas als solches und läßt das Zusammenspiel mit dem Auge dahinter erst einmal außen vor.
Ein solches Brillenglas muß nach Augendrehpunktforderung zentriert werden, da ansonsten die Abbildungsleistung stark abnimmt. Das bedeutet, daß die optische Achse des Brillenglases (also eine Linie, die beide Flächen des Glases senkrecht durchstößt), durch den Augendrehpunkt verläuft. Dies ist ohne aufwendige Gerätschaften möglich! Man weiß dabei, in welcher Richtung der Drehpunkt liegt, nicht aber, in welchem Abstand zum Brillenglas.
Mit den speziellen Meßgeräten z.B. von Essilor oder auch r+h oder anderen Herstellern wird hingegen die genaue* Lage des Augendrehpunkts berechnet, so daß die Abbildungseigenschaften für verschiedene Blickrichtungen durch individuell berechnete und geschliffene Brillengläser zusätzlich verbessert werden können. Hier wird also zusätzlich das Zusammenwirken von Brillenglas und Auge berücksichtigt.
Die Abbé'sche Zahl gibt ein Hinweis auf zu erwartende Farbsäume beim Blick außerhalb des Zentrums des Brillenglases. Hier gilt: je höher, desto besser; bei Werten unter 40 kann es im Einzelfall schon mal störend bemerkbar sein. Hängt aber auch von der individuellen Empfindlichkeit ab.
Im allgemeinen haben Gläser mit höherer Brechzahl auch eine niedrigere Abbé'sche Zahl.
* Darüber, wie "genau" so etwas tatsächlich möglich ist, kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Weicht ein Auge diesbezülich vom allgemeinen Durchschnittswert ab, kann dies aber sicherlich feststellbar und für die Optimierung auch verwertbar sein.
... und auch wörtersehs "zauberhaften" Tipp für den Fragesteller möchte ich der Nachwelt nicht vorenthalten:wörterseh hat geschrieben:
Du nimmst einen klar- durchsichtigen Gummiball und schneidest ihn in der Mitte durch, nimm eine der Hälften in die Hand, Du hälst eine Sammellinse. Wenn Du diese vor eine Lichtquelle hältst sammeln sich die Lichtstrahlen brav in einem sogenannten Brennpunkt. Jetzt drück die Gummiballlinse leicht zusammen (die Linse hat jetzt eine stärker gekrümmte und eine schwächer gekrümmte Fläche) und Du kannst beobachten, daß sich das Licht an zwei verschiedenen Punkten sammelt und auch dort sich keine punktförmige Abbildung zeigt.
So ungefähr...
Und noch eine geniale Erklärung, diesmal von tangata_whenua (06.11.2013):wörterseh hat geschrieben: Im Falle eines Zweifels - such Dir einen Kollegen der Dir Werte ins Gesicht zaubert mit denen Du keine Probleme hast.
Danke, wörterseh und tangata_whenua!tangata_whenua hat geschrieben:
Astigmatismus, wie ich es meinen Patienten erklaere:
Astigmatismus wird auch Hornhautverkruemmung genannt. Dies existiert in der Regel unabhaengig von einer eventuell vorhandenen Kurz-/Weit- oder Alterssichtigkeit (Presbyopie).
Die ideale Hornhaut ist Kugelfoermig, d.h. die Oberflaeche ist gleichmaessig gekruemmt, so als wenn man aus einer Kugel oder einem Ball einen Kreis ausschneiden wuerde.
Liegt nun ein Astigmatismus/eine Hornhautverkruemmung vor, ist die Hornhaut nicht wie die Oberflaeche einer perfekten Kugel geformt.
Man stelle sich vor, man nehme ein Ei und schneidet aus der laengeren Seite einen Kreis heraus. Oder einfach einen Kreis auf ein Ei aufzeichnen.
Dieser Kreis stellt eine Hornhaut mit Astigmatismus dar. In eine Richtung haben wir eine staerkere Kruemmung (kleineren Radius) und um 90 Grad (rechter Winkel) versetzt dazu haben wir eine schwaechere Kruemmung (flacher oder groesserer Radius).
Der Unterschied in den Radien (der Kruemmung) bestimmt die Staerke des Astigmatismus. Je groesser der Unterschied, desto hoeher der Wert des zu korrigierenden Astigmatismus.
Im vorliegenden Fall befindet sich der groessere Radius auf dem rechten Auge horizontal (waagerecht) und muss somit mit einem entsprechenden Brillenglas (die nennen wir Optiker torische Brillenglaeser) so korrigiert werden, welches genau den gleichen Unterschied in der Kruemmung der Oberflaeche (beim Brillenglas heute ist die die dem AUge zugwandte Flaeche) hat korrigiert werden und zwar so, dass der groessere Radius um 90 Grad (rechter Winkel) versetzt positioniert wird. Daher die genannte Achslage von 90 Grad.
Im linken Auge befindet sich der grossere Radius der Hornhaut in einer Position von 40 Grad, das heisst wenn man in den Spiegel schaut, stelle man sich eine Linie von etwas unterhalb der Schlaefe (links), schraeg verlaufend zur Nase vor.
Da das Brillenglas wie bereits erwaehnt um 90 Grad versetzt montiert werden muss, um den Astigmatismus auszugleichen, besagt die Verordnung eine Achse von 130 Grad.
Heute arbeiten wir eigentlich ausschliesslich mit Minuszylindern und oben erklaertes bezieht sich auf Minuszyliner.Die Herstellung der Brillenglaeser erfolgt auch mit Minuszylinder.
Einige Aerzte und auch Kollegen arbeiten mit sogenannten Pluszylindern. Hier entspricht die Achslage des Brillenglases der Achslage des Astigmatismus der Hornhaut und die Verordnung wuerde fuer das rechte Auge dann so aussehen: sph: -1,75 (cyl +2.00, Achse 0).
Verwirrt? Macht nichts... ein Augenoptiker verbringt einige Jahre in der Ausbildung bis zum Erreichen des Gesellenbriefs und viele Jahre mehr bis zur Meisterpruefung und der Verleihung des Meistertitels.
Danke, nixblicker! Leider hat sich damals niemand bereit gefunden, zur Zeiss-Variante einen ebenso fundierten Beitrag zu liefern.nixblicker hat geschrieben:Ich versuche mal, die Hintergründe zum Eyecode mit dem Visioffice zu erläutern.
Das Auge besitzt einen sogenannten Augendrehpunkt, praktisch den Punkt, um den das Auge sich dreht (der Name sagt´s bereits).
Dieser Punkt ist für die Berechnung von Brillengläsern wichtig. Mit dem Eyecode - Messverfahren kann die Lage dieses Punktes erstmals tatsächlich ausgemessen werden, und die Gläser entsprechend gefertigt werden.
Zusätzlich kann man als Premiumglas das F360° als Einstärken oder auch als Gleitsichtglas bekommen.
Hierfür werden zusätzlich zu Augenabstand und Durchblickshöhe noch die Vorneigung und durchbiegung der Fassung, sowie der Abstand Brillenglas zum Auge und die Kurve der Gläser berücksichtigt.
All diese Messdaten fließen in die Fertigung der neuen Gläser ein.
Ein messbarer Nutzen hängt sehr von den Trageparametern ab.
Habe ich einen Kunden mit Standardwerten, Standard-Durchbiegung und Vorneigung der Fassung und Standard-Augendrehpunkten, so mag der Nutzen kaum spürbar sein.
Im Gegenzug aber ein Kunde mit einer stark gebogenen Fassung und einem Riesen Augenabstand merkt die Unterschiede deutlicher.
Letztlich obliegt es dem verantwortungsvollen Optiker, beratend tätig zu sein, und seinen Kunden aufzuklären, ob eine spezielle Neuentwicklung für ihn Sinn macht oder nicht.
Zum eyecode von Zeiss möchte ich nicht viel schreiben, da ich dieses System nur vom Papier her kenne. Da gibt es sicher Kollegen, die da mehr und fundierter zu schreiben können als ich.
Nur so viel. Ein Vergleich besser/schlechter ist wie gesagt sinnlos, da die Systeme komplett andere Denkansätze verfolgen.
Gruß,
nixi
Michel B. hat geschrieben:
Rechnen wir mal um:
R -1,0 +0,75 7°
L -0,75 +0,75 168°
Jetzt ist sie auf einmal kurzsichtig?
Es gibt Fragen die kann man nicht beantworten
Alle Werte sind in dpt angegeben, hilft das?
Gopal hat geschrieben:Ich spreche dann immer von der "Stammtischstärke". Wieviel hast Du denn?
Dann suche ich mir plus- oder Minuszylinder aus.
Der Kunde ist zufrieden, und ich hab meine Ruhe.
Also, dann für die TE:
Du hast rechts -1,00 und links -0,75. du bist kurzsichtig.
Stimmt zwar nicht so gans, aber man hat Zahlen. Wenns richtig sein soll, ist es nicht so einfach zu erklären.
Siehe dazu die Ausführungen vom Michel.
Wieder mal wie bei der Maus: Klingt komisch, ist aber so.
Michel B. hat geschrieben:Ich versuche mal zu erklären warum man auf die Frage schlecht antworten kann:
Stärke: -0,25 -0,75 97°
Im Normalfall ist die Hornhaut komplett kugelförmig, bei einer Hornhautverkrümmung ist die eher "eiförmig"
Also waagerecht und senkrecht andere Radien.
Dein Auge braucht um 100% korrigiert zu sein waagerecht die Stärke -1,0dpt und senkrecht -0,25 dpt.
Zwischen den sogenannten Hauptschnitten steigt die Stärke langsam von -0,25 auf -1,0 an.
Also wäre die korrekte Antwort auf die Frage, dass du auf dem Auge alle Werte zwischen -0,25 und -1,0 Dioptien hast.
Hoffe, das war etwas einleuchtend meine Erklärung...
palmi hat geschrieben:
Das ist schon richtig, dass Plus- und Minus-Stärken darüber entscheiden ob man weit- oder kurzsichtig ist, aber in Verbindung mit der Hornhautverkrümmung kann der erste Wert auch umgerechnet werde. Die Hornhautverkrümmung wird ja auch in Dioptrien ausgedrückt (immer in Verbindung mit der Achse). Die Hornhautverkrümmung gibt es in + und - Schreibweise. Je nachdem, ob ich die Hornhautverkrümmung in + oder - Schreibweise angebe, ändert sich auch der eigentliche Wert vorne (Sphäre -> Kurz- oder Weitsichtigkeit)
Danke, palmi! Der Beitrag ist schon von 2011, aber eine geniale Erklärung!palmi hat geschrieben:Für den Laien den die Technik rund um Optik nicht weiter interessiert: Polarisation sind wie ein Art Gitterstäbe, die nur das Licht mit einer bestimmten Richtung durchlassen. Besonders die horziontalen Lichtwellen irriteren am Alltag und kommen vor allem am Wasser und metallischen Oberflächen vor. Deswegen sorgen Polarisierte Brillengläser für besseren Kontrast, weil sie dieses Licht auslöschen.
Danke, Smutje!Smutje hat geschrieben:Ich liebe spätsommerliche Bootsfahrten bei strahlendem Sonnenschein. Eine leichte, warme Brise, die salzige Luft schmeckt warm und lässt mich dürsten. Ich halte ein Glas spritzigen Champagners in der einen Hand, die andere liegt ruhig und fest am Ruder. Meine Augen suchen die endlosen Weiten des Horizontes ab. Die Zeit scheint still zu stehen. Mir gegenüber sitzen Phoenix, Distel und Sachsenmeisterin. Nach dem erfrischenden Bad tanzen noch winzig kleine Wassertröpfchen auf deren nackter Haut und glitzern gelbgold, ganz wie kleine Perlen im Champagnerglas. Ein feuchter Wassersfilm zieht über die geröteten Lippen und unterstreicht ein lustvolles Lächeln. Die Romantik des sinnlichen Segeltörns spiegelt sich im Glanz der weit geöffneten Pupillen.
Die Sonne steht nicht mehr ganz so hoch, aber sie wärmt noch ungemein. Auf der Wasseroberfläche glitzern tausende kleiner Sonnenreflexbildchen, Dieser Moment sollte nicht vergehen, ein Augenblick für die Ewigkeit.
Dann setzte ich meine Sonnenbrille mit polarisierenden Sonnenschutzgläsern auf.
O.k., Phoenix, Distel und Sachsenmeisterin waren immer noch da, aber glitzern tat da gar nichts mehr.
Mit einem sommerlichen Gruß
Smutje
(Beitrag vom 04.03.2013)Robin hat geschrieben: Die sogenannte Eigenvergrößerung eines Brillenglases (bei ihren Werten ist es eine Verkleinerung) ist abhängig von den folgenden Faktoren:
1. Brechkraft des Brillenglases
2. Abstand des vorderen Scheitelpunktes des Brillenglases zum Hornhautscheitelpunkt des Auges (also HSA + Mittendicke)
3. Brechkraft der vorderen Glasfläche
Die Stärke des Brillenglases ist nun einmal durch das Auge vorgegeben und hat den mit Abstand größten Einfluss auf die Eigenvergrößerung. Der Hornhautscheitelabstand (HSA), also der Abstand zwischen Augen und Brillenglas, läßt sich auch nur in einem sehr geringen Ausmass beeinflussen. Um die Verkleinerung zu verringern müsste der HSA kleiner werden. Aber spätestens wenn die Wimpern gegen das Glas kommen ist damit Schluss. Die Mittendicke der Gläser liegt bei ihren Stärken bei ca. 1 - 1,5 mm - also ist da auch nichts mehr rauszuholen. Und die Brechkraft der vorderen Glasfläche liegt bei ihren Stärken unabhängig vom Glasmaterial und der Geometrie (sphärisch/asphärisch) bei fast 0,0 Dioptrien. Insoweit ist das wirklich nicht zu machen.
(Beitrag vom 26.06.2012)brillentieger hat geschrieben: Die Vergrößerung hängt mit der Mittendicke Deiner Gläser und mit Deiner Sehstärke zusammen. Die Sehstärke können wir nicht ändern, daher müssen wir die Mittendicke reduzieren.
Je geringer die Mittendicke, desto geringer die Eigenvergrößerung.
Die Mittendicke kann durch verschiedene Möglichkeiten verringert werden.
1. Durch den Brechungsindex : je höher desto dünner die Gläser.
2. Durch die Brillenfassungsform: je kleiner und runder die Gläser, desto kleiner kann der benötigte Glasdurchmesser sein, dadurch wird die Mittendicke am stärksten reduziert.
3. Durch eine Mittendickenoptimierung kann zusätzlich noch die Mittendicke verringert werden.
4. Durch asphärische Gläser können wir die Mittendicke zusätzlich reduzieren.
Jeder gute Optiker kann im Vorfeld die Mittendicke berechnen und Dir so eine Entscheidungshilfe geben, wie die zukünftig neue Brille aussehen wird.
Robin hat geschrieben: der einfachste Tip: einfach mal in die Unterlagen von der Berufsschule schauen was dort zum SBM steht.
ansonsten gehe ich davon aus, das SBM für SCHEITELbrechwertmesser steht
und die Stärken würde ich so schreiben:
sph -3,00 cyl +1,75 A 15°
Zoom hat geschrieben:Hallo vielleicht hilfts
Welche Strecke misst der SBM?
Augennaher Scheitel des Brillenglases(S2) bis bildseitiger Brennpunkt (F´)
Geben Sie in richtiger Reihenfolge die Messpunkte dieser Strecke an
1. S2 2. F´ ; Lichtrichtung beachten
Welche optische Wirkung hat eine Dezentration?
prismatisch; Bildversetzung
Robin hat geschrieben: Ich kann mir zwar kaum vorstellen, das der Scheitel weder in der Berufschule noch in der Überbetrieblichen erklärt wurde aber möglich ist heutzutage ja alles.
Der SBM mißt s', also den Abstand vom bildseitigen Scheitelpunkt S' bis zum zum Brennpunkt F'. Die Meßskala gibt den Kehrwert dieser in Meter gemessenen Strecke an (also in dpt = 1/m). Deshalb nennt sich dieser Wert auch Scheitelbrechwert (und das Geräte Scheitelbrechwertmesser). Nicht zu verwechseln mit f' (von H' bis F' gemessen).
Und bei einem Minus-Glas kommt (in Lichtrichtung) erst F' dann S'.
Eine Dezentration erzeugt eine prismatische Wirkung. Die wird in cm/m angegeben.
(Beitrag vom 28.02.2013)Martin Oppenheim hat geschrieben:Es kommt weniger auf das Produkt an, als auf das Ergebnis! Ich arbeite seit Beginn meiner Selbstständigkeit aufgrund der mir aus meiner Zeit beim Filialisten bekannten "Geschäftsgebaren" der großen Glaslieferanten nicht mehr mit diesen zusammen - ich habe es auch nie vermisst. Ich bin eher erstaunt wie gut (wenn nicht sogar besser) diese "No-Name"-Produkte die ich verwende tatsächlich sind.
(Beitrag vom 07.03.2013)Martin Oppenheim hat geschrieben: Die Frage ist ein bisschen so, als wenn Du fragen würdest ob Du Dich katholisch oder evangelisch taufen lassen sollst. Und genau so werden die Antworten auf diese Frage ausfallen, je nachdem ob ein "Katholik" oder "Protestant" antwortet.
Beide Firmen stellen sehr gute Produkte her. Erheblich wichtiger ist es m.E. nach, dass die Glasstärken exakt bestimmt, die Gläser richtig zentriert und die Brille gut angepasst ist.
(Beitrag vom 05.03.2013)Martin Oppenheim hat geschrieben:Es gibt heute kaum noch schlechte Gleitsichtgläser am Markt. Visio-office, i.Scription, Impressionist etc. sind in meinen Augen nur ... , die Glasindustrie ...