Also, ich bin ja nicht vom Fach, aber dass ein Schwein KLEINE Äuglein hat, weiß ich schon - und die Assoziation von Starbrille und Schweinsäuglein finde ich, gelinde gesagt, SEHR ABENTEUERLICH. Vielleicht wäre ab und zu mal ein Ausflug aufs Land gar nicht so schlecht, damit auch die Jüngeren mal wieder wissen, wie ein Schwein aussieht.
Ich bin mir also ziemlich sicher, dass sich die Frage auf Minusgläser bezieht, und auch ich habe den Eindruck, dass starke Minusgläser längst nicht mehr so schlimm aussehen wie noch in den 70er Jahren und frage mich schon lange, warum - ich habe es immer auf die Weiterentwicklung der Glasmaterialien geschoben und darauf, dass die Brillenformen oft nicht mehr so groß und rundlich sind wie damals, oder dass ihr einfach ausgefeiltere Schleiftechniken drauf habt, die die Myopieringe nicht mehr so kriminell erscheinen lassen - in etwas eckigeren Fassungen sehen Myopieringe z.b. bei weitem nicht so beknackt aus wie in runden, und da empfindet man die Augen einfach nicht als sooo klein.
nixblicker hat geschrieben:Also wenns um stark verkleinerte Augen geht:
Einerseits machen moderne materialien eine versorgung möglich, die zusätzlich zumindest halbwegs ästhetisch wirkt, zum zweiten steigen viele stark kurzsichtige auf kontaktlinsen um, um genau dieses problem zu beseitigen.
Hier würde es mich mal brennend interessieren, bis zu welchen Werten ihr euch eine ästhetische Versorgung zutraut und ab wann es nur noch bestenfalls "halbwegs ästhetisch" wirkt.