Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
O
Oppicker
Beiträge: 2163
Registriert: Dienstag 19. September 2006, 11:16
Wohnort: 47829 Uerdingen

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von Oppicker »

Jo, das stimmt allerdings.
Bei rund +7 Dioptrien klammert man sich halt an jeden Strohhalm. Und die Abb.-Eigenschaften wollen wir mal auch nicht vergessen. ;)
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
O
Oppicker
Beiträge: 2163
Registriert: Dienstag 19. September 2006, 11:16
Wohnort: 47829 Uerdingen

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von Oppicker »

@reisender
Ich habe mir das spaßeshalber mal rechnen lassen für die o.a. Lesebrillenstärke in Durchm. 65mm:
Da haben wir bei einem 1,74 doppelt asph. Glas bei meinem Lieferant eine Mittendicke von 5,8 mm. Beim 1,67 biasph. wären es 6,3 mm. Macht also doch noch etwas aus, zumal der Mehrpreis des 1,74er nicht sooo gewaltig ist (als Aktionsgläser kosten die 1,67er 199 Euro/Paar)
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
N
Nr.5 lebt
Beiträge: 13
Registriert: Freitag 7. März 2008, 18:39

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von Nr.5 lebt »

Oppicker hat geschrieben: ...
Bei rund +7 Dioptrien klammert man sich halt an jeden Strohhalm.
...
Das Problem ist nur, dass ich mit meiner 1,5 Jahre alten Lesebrille (mit 0,5 Dioptrin weniger) in den mittleren Bereichen und den Randbereichen ein wesentlich schärferes Bild habe.
Mit der neuen Brille muss ich immer erst den Punkt suchen, wa es wirklich schar ist, sobald ich ein paar Grad vom Mittelpunkt abweiche - egal in welche Richtung - fängt es an unscharf zu werden.

Gruß Josef
0
01af
Beiträge: 37
Registriert: Mittwoch 21. November 2007, 17:09

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von 01af »

vogt hat geschrieben:
01af hat geschrieben:Das hat mit Glas oder Kunststoff nichts zu tun. Die Dicke des Glases hängt von der Stärke (Dioptrienzahl) und dem Brechungsindex ab. Bei gegebener Stärke ist es umso dünner, je höher der Brechungsindex ist.
O mann, du hast nicht wirklich Ahnung ...
Immer noch mehr als du.

Aber tatsächlich habe ich noch ein Kriterium zu erwähnen vergessen, welches die Dicke eines Brillenglases beeinflußt: den Durchmesser natürlich. Je größer, desto dicker. Deswegen wird Brillenträgern mit hohen Stärken häufig empfohlen, Fassungen zu wählen, die kleinere Linsendurchmesser erfordern. Ich hätte obige Aussage also so formulieren müssen: "Bei gegebener Stärke und gegebenem Durchmesser ist es umso dünner, je höher der Brechungsindex ist."

vogt hat geschrieben:... geh mal zum Optiker und laß dir [Mineral-]glas und Kunststoffgläser der gleichen Stärke und mit dem gleichen Brechungsindex zeigen.
Ich würde sagen, genau das solltest du vielleicht einmal tun.

vogt hat geschrieben:
01af hat geschrieben:Ein niedriger Brechungsindex wäre 1,5, ein hoher ist 1,6 bis 1,7, ein extrem hoher wäre 1,9. Das gilt für Mineralglas und Kunststoff gleichermaßen. Kunststoff ist allerdings erheblich leichter.
Der höchste derzeit erhältliche Index bei Kunststoff ist 1,74 ...
Danke für diese Ergänzung. Deswegen bleibt's trotzdem dabei, daß die bei Brillengläsern gebräuchlichen Klassifikationen der Brechungsindizes als "niedrig" (um 1,5), "höher" (um 1,6) und "hoch" (um 1,7) für Mineralglas und Kunststoff gleichermaßen gelten. Und daß Linsen aus verschiedenen optischen Materialien bei gleichem Durchmesser, gleicher Brechkraft und gleichem Brechungsindex auch gleiche Dicke aufweisen (außer natürlich, wenn man künstlich unterschiedlich viel zusätzliche Dicke hinzufügt, etwa zum Zwecke des Dickenausgleichs zwischen verschieden starken Gläsern). Oder halt, da fällt mir noch ein Detail ein: Wie groß ist eigentlich die Mindestdicke eines Brillenglases (also die Randdicke bei Plus- bzw. die Mittendicke bei Minus-Gläsern)? Ist die unterschiedlich bei den verschiedenen Materialien? Wenn ja, dann wäre das der einzige Faktor, denn ich mir vorstellen kann, bei bei unterschiedlichen Materialien zu unterschiedlichen Dicken der Linsen bei gleichem Durchmesser, Brechkraft und Brechungsindex führen könnte. Aber "vogt" scheint das auch nicht zu wissen ... sonst hätte er's ja erklärt.

Extrem hohe Indizes über 1,74 gibt's also nur für Mineralglas. Schön. Damit ist meine Aussage, ein Index von 1,9 wäre für Kunststoff "extrem hoch", rein logisch noch lange nicht falsch -- eher im Gegenteil. Soweit ich weiß, sind aber auch Mineralgläser mit so hohen Indizes heutzutage, wo alle Welt nur noch Kunststoffgläser will, ohnehin ungebräuchlich geworden, weil sie -- wie ich bereits sagte -- zwar dünn, aber trotzdem sauschwer sind und daher trotz hohen Preises für die meisten Anwender keinen Vorteil hinsichtlich des Tragekomforts bieten. Ausnahmen mögen die Regel bestätigen.

Oder gibt's hier einen Optiker, der öfter Mineralgläser mit Brechungsindizes von 1,8 oder 1,9 verkauft? Wenn ja, an wen?

vogt hat geschrieben:... bei Glas 1,9 ...
Sag ich ja.

vogt hat geschrieben:... vielleicht solltest du dein Halbwissen vervollständigen ...
Habe ich hiermit getan.

Oppicker hat geschrieben:Ich habe mir das spaßeshalber mal rechnen lassen für die o. a. Lesebrillenstärke in Durchm. 65 mm: Da haben wir bei einem 1,74 doppelt asph. Glas bei meinem Lieferant eine Mittendicke von 5,8 mm. Beim 1,67 biasph. wären es 6,3 mm. Macht also doch noch etwas aus ...
Na toll. Das ist ein halber Millimeter, oder etwa 10 %. Ob das im Alltag einen nennenswerten Unterschied macht? Die stärkere Dispersion des höherbrechenden Materials hast du aber, wie üblich, nicht erwähnt. Wie dem auch sei -- daß das höherbrechende Glas ein wenig dünner sein wird, haben wir doch alle auch schon vorher gewußt. Interessant wäre gewesen, ob es einen Unterschied der Mittendicken zwischen asphärischem, doppelt asphärischem und sphärischem Schliff bei ein und demselben Material gäbe. Wenn ich einmal raten darf: Nein, es gibt keinen ... oder allenfalls ein paar hunderstel Millimeter. Schließlich kann der Schliff nicht die physikalischen Gesetze der Strahlenoptik außer Kraft setzen.

Nr.5 lebt hat geschrieben:Mit der neuen Brille muss ich immer erst den Punkt suchen, wa es wirklich scharf ist, sobald ich ein paar Grad vom Mittelpunkt abweiche -- egal in welche Richtung -- fängt es an, unscharf zu werden.
Falsch. Asphärische Gläser bieten ein größeres nutzbares Sehfeld und sind überhaupt ganz toll. Kannst du weiter oben selber nachlesen. :wink:

Daß ich nicht lache ...

-- Olaf
Zuletzt geändert von 01af am Mittwoch 12. März 2008, 19:05, insgesamt 2-mal geändert.
h
herrdelling
Beiträge: 1575
Registriert: Freitag 7. Dezember 2007, 21:55

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von herrdelling »

Nr.5 lebt hat geschrieben:
Mit der neuen Brille muss ich immer erst den Punkt suchen, wa es wirklich schar ist, sobald ich ein paar Grad vom Mittelpunkt abweiche - egal in welche Richtung - fängt es an unscharf zu werden.

Gruß Josef
Es gibt halt auch Zentrierregeln, die eingehalten werden müssen. Und dann klappt es auch mit der Sehschärfe sehr gut!!
N
Nr.5 lebt
Beiträge: 13
Registriert: Freitag 7. März 2008, 18:39

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von Nr.5 lebt »

herrdelling hat geschrieben:
Nr.5 lebt hat geschrieben:
Mit der neuen Brille muss ich immer erst den Punkt suchen, wa es wirklich schar ist, sobald ich ein paar Grad vom Mittelpunkt abweiche - egal in welche Richtung - fängt es an unscharf zu werden.

Gruß Josef
Es gibt halt auch Zentrierregeln, die eingehalten werden müssen. Und dann klappt es auch mit der Sehschärfe sehr gut!!
:?:
0
01af
Beiträge: 37
Registriert: Mittwoch 21. November 2007, 17:09

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von 01af »

herrdelling hat geschrieben:Es gibt halt auch Zentrierregeln, die eingehalten werden müssen.
Ähem ... wäre es sehr naiv anzunehmen, daß alle gelernten Optiker diese Regeln kennen?

-- Olaf
h
herrdelling
Beiträge: 1575
Registriert: Freitag 7. Dezember 2007, 21:55

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von herrdelling »

Nr.5 lebt hat geschrieben:
herrdelling hat geschrieben:
Nr.5 lebt hat geschrieben:
Mit der neuen Brille muss ich immer erst den Punkt suchen, wa es wirklich schar ist, sobald ich ein paar Grad vom Mittelpunkt abweiche - egal in welche Richtung - fängt es an unscharf zu werden.

Gruß Josef
Es gibt halt auch Zentrierregeln, die eingehalten werden müssen. Und dann klappt es auch mit der Sehschärfe sehr gut!!
:?:
Wenn die Gläser nur irgendwie in deine Brille reingekloppt wurden, und nicht vertikal, sowie horizontal nach deinen anatomischen Gegebenheiten eingepaßt wurden (siehe weiter oben "Augendrehpunktforderung"), gibt es nun mal unerwünschte optisch-physikalische Nebenwirkungen, die eine gute Sehschärfe nur schwerlich zulassen!!!
h
herrdelling
Beiträge: 1575
Registriert: Freitag 7. Dezember 2007, 21:55

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von herrdelling »

01af hat geschrieben:
herrdelling hat geschrieben:Es gibt halt auch Zentrierregeln, die eingehalten werden müssen.
Ähem ... wäre es sehr naiv anzunehmen, daß alle gelernten Optiker diese Regeln kennen?

-- Olaf

Wäre es!! Bestandteil jeder Gesellenprüfung in Theorie und Praxis!!
O
Oppicker
Beiträge: 2163
Registriert: Dienstag 19. September 2006, 11:16
Wohnort: 47829 Uerdingen

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von Oppicker »

So, nun ist es genug von diesem Typen "01af"! Die Beschwerde und Antrag auf einen Maulkorb laufen ab sofort über Herrn Luckas. Außerdem ist er bei mir auf der Ignorliste, d.h. seine "Beiträge" sind für mich unsichtbar. Ich würde jedem, der auf die "Tipps" dieses Herrn verzichten kann, raten, es mir nachzutun.
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
N
Nr.5 lebt
Beiträge: 13
Registriert: Freitag 7. März 2008, 18:39

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von Nr.5 lebt »

@herrdelling

Danke für die Erläuterung.
Ich hatte es so verstanden, dass ich verkehrt durch meine Brille schaue.
0
01af
Beiträge: 37
Registriert: Mittwoch 21. November 2007, 17:09

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von 01af »

herrdelling hat geschrieben:
01af hat geschrieben:
herrdelling hat geschrieben:Es gibt halt auch Zentrierregeln, die eingehalten werden müssen.
Ähem ... wäre es sehr naiv anzunehmen, daß alle gelernten Optiker diese Regeln kennen?
Wäre es!
Ich nehme an, du meintest: "Wäre es nicht!"

herrdelling hat geschrieben:Bestandteil jeder Gesellenprüfung in Theorie und Praxis!
Na eben. Dann stellt sich die Frage, warum du implizierst, bei der Brille von "Nr. 5 lebt" seien diese Regeln evtl. nicht eingehalten worden.

Ich selber bin ja -- aufgrund langjähriger entsprechender Erfahrungen -- schon lange der Meinung, bei der Anfertigung von Brillen werde häufig ganz schön geschlampt. Typischer Fehler in meinem Falle: Zylinderachsen falsch zurechtgeschliffen. Schon mehr als einmal passiert. Da ist naürlich die Vermutung naheliegend, beim Anpassen asphärischer Gläser ginge es auch nicht viel besser zu. Neu ist jedoch (für mich jedenfalls), daß ein Optiker diese Ansicht über andere Optiker vertritt. Damit sehe ich meine Ansichten -- die einigen Zeitgenossen hier im Forum offenbar die Zornesröte ins Gesicht treiben -- in diesem Punkt endlich einmal bestätigt ... grundsätzlich jedenfalls.

Oder hatte ich dich falsch verstanden?

-- Olaf
h
herrdelling
Beiträge: 1575
Registriert: Freitag 7. Dezember 2007, 21:55

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von herrdelling »

@ o1af:

ok, ein punkt für dich "Wäre es nicht", aber das war dir ja eh egal!!!

deine ansicht ist ja fest in stein gemeißelt!!!

im übrigen impliziere ich gar nichts, sondern versuche nur die von nr. 5 beschriebenen beschwerden zu erklären!!

du implizierst, allerdings ohne jede statistische grundlage, daß alle optiker nur mist bauen.
0
01af
Beiträge: 37
Registriert: Mittwoch 21. November 2007, 17:09

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von 01af »

herrdelling hat geschrieben:... ein Punkt für dich ...
O, es geht doch gar nicht um Punkte! Ich wollte nur sicherstellen, dich richtig verstanden zu haben. Und du mich, natürlich.

herrdelling hat geschrieben:... aber das war dir ja eh egal! Deine Ansicht ist ja fest in Stein gemeißelt!
Keineswegs. Ich gebe allenfalls zu, mich nicht allzu leicht überzeugen zu lassen. Aber "in Stein gemeißelt" ist eine Übertreibung.

herrdelling hat geschrieben:Du implizierst, allerdings ohne jede statistische Grundlage, daß alle Optiker nur Mist bauen.
Hast du nicht gewußt, daß sowieso 97,1 % aller Statistiken frei erfunden sind? :wink:

Im Ernst jetzt -- das impliziere ich tatsächlich ... einfach weil genau das meine Erfahrung ist. Oder nein, nicht ganz. "Alle Optiker bauen nur Mist" stimmt nicht, sondern "alle Optiker bauen öfter mal Mist." Wobei "alle Optiker" natürlich eine subjektive Empfindung meinerseits und eine -- eigentlich unzulässige -- Verallgemeinerung ist, zugegeben. Mein Problem ist nur -- ich bin wirklich noch nie einem Optiker begegnet, der zuverlässig und auf Dauer keinerlei Mist gebaut hätte. Leider. Ich würde mich ja gern davon überzeugen lassen, daß es solche gibt, daß sie womöglich sogar der Regelfall seien. Und es ist auch klar, daß jeder mal einen Fehler machen kann. Aber ich habe bisher noch jede Brille nachbessern oder sogar komplett neu machen lassen müssen, meistens -- wie gesagt -- wegen falscher Zylinderwinkel ... manchmal waren es auch nur Kleinigkeiten. In aller Regel ist es auch gar kein Problem, den Fehler korrigiert zu bekommen, aber es verursacht halt jedesmal zusätzliche Lauferei und Warterei.

Was ich aber sowieso als den größeren "Mist" empfinde, ist die schlechte Beratung. In aller Regel -- oder nein: grundsätzlich -- werden vom Optiker allerlei Lösungen für Kundenprobleme bzw. -anforderungen vorgeschlagen und dabei immer die Vorteile gepriesen und zugleich immer die Nachteile verschwiegen. Das ärgert mich am allermeisten.

Und genau das ist es meiner Ansicht nach, was nun auch die Probleme von "Nr. 5 lebt" verursacht hat: Schlechte Beratung und schlampige Arbeit. Warum hat man ihm überhaupt asphärische Gläser auf's Auge gedrückt, wo er doch bisher mit sphärischen Gläsern sehr zufrieden war? Schlechte Beratung. Und warum bekommt er nun Kopfschmerzen, wenn er seine neue Brille trägt? Schlampige Arbeit. QED

-- Olaf
N
Nicole
Beiträge: 438
Registriert: Donnerstag 2. März 2006, 10:26
Wohnort: Hamburger Umland
Kontaktdaten:

Re: Probleme mit dickenreduzierten Gläsern

Beitrag von Nicole »

01af hat geschrieben: Mein Problem ist nur -- ich bin wirklich noch nie einem Optiker begegnet, der zuverlässig und auf Dauer keinerlei Mist gebaut hätte. Leider. Ich würde mich ja gern davon überzeugen lassen, daß es solche gibt, daß sie womöglich sogar der Regelfall seien. Und es ist auch klar, daß jeder mal einen Fehler machen kann. Aber ich habe bisher noch jede Brille nachbessern oder sogar komplett neu machen lassen müssen, meistens -- wie gesagt -- wegen falscher Zylinderwinkel ... manchmal waren es auch nur Kleinigkeiten.
Und ich hatte in 27 Jahren noch NIE eine Brille, an der etwas nachgebessert werden musste. Alle waren auf Anhieb gut gearbeitet, auch mit richtiger Zylinderachse.
Und das bei diversen Optikern.
-> weil nicht sein kann, was nicht sein darf!
Antworten