
Eine temporäre Myopisierung (Wertänderung in Richtung "Minus") kann nämlich nicht ausgeschlossen werden.
Bei der zunächst durchzuführenden Anamnese -vor der Refraktion- wurde doch sicherlich nach einer Medikamenteneinnahme gefragt ?
Gruß optikgut8er
Ulrich Mößlang hat geschrieben:Es könnte aber auch sein, dass der mündige Bürger sagt, dass er Medikamente einnimmt.
Ja, war auch da...., wirklich interessant.Distel hat geschrieben:Auf der Jahrestagung vom Verband NRW hat Prof. Grein einen Vortrag zu dem Einfluss von MedikamentenUlrich Mößlang hat geschrieben:Es könnte aber auch sein, dass der mündige Bürger sagt, dass er Medikamente einnimmt.
auf die Refraktion gehalten - sehr aufschlussreich.
u.a. haben Psychopharmaka einen gravierenden Einfluss ....aber die meisten Kunden würden auch bei
Nachfrage diese Medikament nicht erwähnen.
Habe erstmal nachgefragt- ist ok.DI Michael Ponstein hat geschrieben:könntest du es den per mail versenden?
wäre ja der einfache weg - gerne an mich
wäre für mich auch von Interesse..DI Michael Ponstein hat geschrieben:könntest du es den per mail versenden?
wäre ja der einfache weg - gerne an mich