Heinrich34 hat geschrieben:Da sich hier kein örtlicher Optiker findet, der sich überhaupt mit der (theoretischen) Machbarkeit einer solchen Brille beschäftigen will
sehr komisch, warum NICHT? Mineralische Gläser sind zwar in diesem Falle nicht die erste Wahl, aber wenn Sie als Kunde das Risiko eingehen wollen, warum also nicht??
Heinrich34 hat geschrieben:Sicherlich gibt es doch Computersimulationen, die die voraussichtliche Dickenwerte bei bestimmten Glasformen berechnen können.
richtig, sowas gibt es. Aber dazu bräuchte man die genaue Glasform, sonst ist die Berechnung zu ungenau/bzw keine exakte Vorhersage möglich.
Da empfehle ich Ihnen mal die Internet-Seiten von Zeiss (
http://www.vision.zeiss.de), Essilor (
http://www.essilor.de) und Rodenstock (
http://www.rodenstock.de, es gibt sicher noch mehr), wo Sie einen Optiker mit solchen Computersystemen in Ihrer Nähe herausfinden können (Optikersuche), der Ihnen gerne mal die Randdicken berechnet, wenn Sie die Fassung mitbringen.