wenn noch nicht mal die ursachen bekannt sind, wie kann man sich dann anmaßen, eine alternative zur behandlung mit optischen korrekturen (brillen, kontaktlinsen, laserbehandlung), die ja nur die symptome bekämpfen, von vornherein abzulehnen?Die Ursache für die Entwicklung von Kurzsichtigkeit ist noch nicht geklärt. Die genetische Veranlagung scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Die Bedeutung äußerer Einflüsse (exogene Faktoren) für die Entstehung, wie beispielsweise intensive Naharbeit oder viel Lesen, vor allem bei schlechtem Licht, wird schon länger diskutiert. Neuere Untersuchungen bei Tieren zeigen auch, dass eine schlechte Bildqualität auf der Netzhaut die Entwicklung der Kurzsichtigkeit fördern kann. Es ist jedoch fraglich, ob sich diese Erkenntnisse auf den Menschen übertragen lassen.
also was jetzt? die akkomodationsfähigkeit des augenmuskels lässt nach? und das soll man nicht durch trainieren des augenmuskels verbessern können?..durch intensive Naharbeit und besonders viel PC arbeit wird natürlich der Augenmuskel nicht mehr soviel gefordert, da er starr auf den Monitor oder das Buch gerichtet ist.( die Akkomodationsfähigkeit läßt nach ) ..................hier stellt sich schon die frage, ob dieses ein zivilisationsproblem ist. Desshalb sollte jeder, der viel am PC arbeitet häufig mal den Blick vom Monitor wenden.
das werde ich allerdings nicht mehr kommentieren.Bei einer Kurzsichtigkeit stimmt das Verhälltniss zwischen Augen Länge und Hornhaut Radien nicht.
Das Zivilisations- Problem, kommt wenn überhaupt bei ,Hyperopen ( weitsichtigen ) in betracht. Hier weiter in Details zu gehen, wäre wahrscheinlich
Was für ein Quatsch der Müll mit dem "Viel gelesen" Wahrscheinlich glaubst du auch daran das wenn man viel im Dunkeln liest die Augen schlecht werden.
also zum mitschreiben: du kannst als optikermeisterin nicht erklären, warum deine sehstärke nachlässt. es widerspricht deiner theorie, dass kurzsichtigkeit von einem fehlerhaften verhältnis "zwischen Augen-Länge und Hornhaut-Radien" ausgelöst wird. aber du verlangst, dass jeder deinem fachwissen vertraut. alles klar.mafie hat geschrieben: Ich beschäftige mich nicht zu sehr mit der Veränderung meiner Kurzsichtigkeit. Bei mir ist anatomisch alles in Ordung. Und durch meine Brillengläser erreich e ich eine sehr gute sehschärfe.
Und nun übergebe ich an einen Kollegen!
also du teilst einfach durch den meterwert, oder?Nicole hat geschrieben:Oder? Inwieweit ist so eine Art der Messung des Fernpunktes mit der Umrechnung "zulässig"?
Ich merke allerdings deutlich, dass mir die Brille vom März als zu stark erscheint.
Ich weiß, wie die Lehrmeinung zu Myopie und Astigmatismus ist.Eberhard Luckas hat geschrieben:Es ist immer eine Sache der Einbildung.
So ist es auch mit den Augen. Wenn ich gut sehen will, sehe ich auch gut!
Oder anders: wenn ich mich wohl fühle mit der Sehleistung, spielt es keine Rolle wie hoch sie ist.
aber für die brille sollte eher der schlechteste wert genommen werden. schließlich willst du mit der brille immer scharf sehen können, und nicht nur bei guter tagesform und guter beleuchtungAnonymous hat geschrieben:Heute Morgen bei Sonnenlicht kam ich rechts einen Zentimeter weiter, und links sogar 3 Zentimeter. Das gelang mir eben gerade aber nicht mehr.
Naja, ist ja aber auch üblich, dass man im Tagesverlauf und schlechterem Licht andere Sehleistungen hat.