Das Thema Brillengläser mit Wellenfronttechnologie wurde hier oftmals kontrovers diskutiert. Kollegen, die tagtäglich nicht mit so einem Gerät arbeiten, kennen nicht alle Analysemöglichkeiten, die der Zeiss i.Profiler bietet.chris977 hat geschrieben: Ein weiteres Problem: Seitdem macht es keinen Sinn mehr mein Teleskop zu benutzen (hobbyastronomie). Nimmt man die Brille ab ist’s übel (Gewöhnung) und mit Brille sieht’s halt nach starkem astigmatismus aus.
Beim Einsatz der Wellenfronttechnologie werden Lichtwellen (die „Wellenfront“) auf das Auge geworfen, die Reflektion dieser Wellen wiederum mit winzigen Sensoren gemessen. So können alle individuellen Merkmale des Sehorgans ermittelt werden. Ein Meilenstein in der Augenanalyse. Denn: Tagsüber ist die Pupille kleiner, da mehr Licht einfällt. Nachts hingegen ist sie größer. Bei herkömmlichen Vermessungsgeräten wird allerdings nur das Auge bei Tag analysiert. Das hat den Nachteil, dass die Veränderung der Iris bei Nacht nicht im Brillenglasdesign berücksichtigt werden kann – dabei wird durch die vergrößerte Iris die Schärfentiefe geringer, und Sehfehler in den Randbereichen der nun größeren Pupille addieren sich zu den bei kleiner Pupille messbaren Sehfehlern hinzu. Mit herkömmlichen Brillengläsern sieht man deshalb bei geweiteter Nachtpupille möglicherweise unscharf.
https://www.zeiss.de/vision-care/besser ... erung.html
Das steht da alles sehr verständlich.optikgutachter hat geschrieben:Nochmal:
Hauptmessung rein mittels automatischem Gerät,
oder beim Sehen auf Prüfdistanz (5-6m; Auf Sehzeichen)?
vidi hat geschrieben:Das steht da alles sehr verständlich.optikgutachter hat geschrieben:Nochmal:
Hauptmessung rein mittels automatischem Gerät,
oder beim Sehen auf Prüfdistanz (5-6m; Auf Sehzeichen)?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Du musst nicht immer was reininterpretieren.
Sehr eindeutig. Dann erkläre Du es mir.chris977 hat geschrieben:Genutzt wurde dieses Gerät, wo man Buchstabenreihen vorlesen muss.
Dann solltest du auch genau zitieren:optikgutachter hat geschrieben:vidi hat geschrieben:Das steht da alles sehr verständlich.optikgutachter hat geschrieben:Nochmal:
Hauptmessung rein mittels automatischem Gerät,
oder beim Sehen auf Prüfdistanz (5-6m; Auf Sehzeichen)?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Du musst nicht immer was reininterpretieren.Sehr eindeutig. Dann erkläre Du es mir.chris977 hat geschrieben:Genutzt wurde dieses Gerät, wo man Buchstabenreihen vorlesen muss.
Für mich ist das eindeutig.Genutzt wurde dieses Gerät, wo man Buchstabenreihen vorlesen muss. Dann sollte ich mich auf einen bestimmten Buchstaben (immer mit runden Formen) konzentrieren und mitteilen ob er nach einer Veränderung besser oder schlechter erkennbar ist.
Doch.chris977 hat geschrieben: Was ich nicht verstehe: wieso durch die +0.5 auf der alten Brille derartige doppelbilder entstehen können. Macht keinen Sinn, oder?