Zum Tenor des Posts vom Mädel wil ich mal nix sagen (außer dass "wiederverwendet" in diesem Kontext schon mal schief ist).
Aber nur mal so am Rande bemerkt, Nixblicker - aus eigener "miterlebthabender" beobachtender Erfahrung aus im wahrsten Sinne des Wortes nächster Nähe mit Fassungen aus den 50s (teilweise noch älter) seit Anfang der 90er (und das in nicht wenigen Fällen
):
Wenn der Kunde gewillt ist, das Restrisiko eines vorzeitigen Bruchs oder einer beschleunigten Alterung der Fassung auf sich zu nehmen, und wenn er einen über alle Maßen servicefreundlich eingestellten Optiker findet, dann geht das mit dem Neuverglasen von Vintage-Fassungen mit "Stärken" durchaus - d.h. mit Fassungen, die nicht NOS-Lagerware sind, sondern wirklich schon ein "verglastes" Leben hinter sich haben, also mit "Second-Eyes"
-Brillen.
Neue Designs im Vintage-Look und Optiker wie Smutje, die selbst Vintage-Brillen "verarbeiten", sind natürlich ein etwas anderes Thema.