Optometrist/in

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
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Robin
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Re: Optometrist/in

Beitrag von Robin »

DI Michael Ponstein hat geschrieben:nur mal zur info:
...
Genauso einleuchtend ist es, dass sich all die Augenoptiker als Optometristen bezeichnen dürfen, die über einen staatlich anerkannten Abschluss in Optometrie verfügen. Dies sind zunächst die Optometristen anglo-amerikanischer Prägung und das sind die Fachhochschulabsolventen (Diplom-Ingenieur/Bachelor bzw. Master of Science Fachrichtung Augenoptik/Optometrie). Entschuldige bitte lieber DI, da solltest du doch mit deinen Schlussfolgerungen etwas zurückhaltender sein. Da geht es unter anderem um die Ausbildungsinhalte (und die sind im wesentlichen erst bei dem Wechsel zum Bachelor/Master geändert worden)! Und die für die Bezeichnung Optometrist notwendigen Inhalte haben damit zu deiner Zeit im Bereich der Optometrie an den Fachhochschulen massiv und definitiv noch gefehlt!
Nun auch der Optometrist (HWK), da dieser Abschluss ebenfalls von einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, einer Handwerkskammer, verliehen wird."
Quelle ZVA
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Smutje
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Re: Optometrist/in

Beitrag von Smutje »

Hallo Ratloser,

ich unterstelle einmal, dass Dir an Hilfe zu Deinen Sehproblemen gelegen ist - weniger an der amtlichen Definition des Optometristen, des Augenoptikermeisters oder des Diplom Ingenieurs (obwohl die Meldungen dazu schon recht lustig sind) :mrgreen:

- Vlt. kann Dir Dein bisheriger Optiker helfen, er hatte die alte Brille nach seinen Messungen angefertigt und hat ggf. damalige Erkenntnisse in seiner Kartei festgehalten.
- Sollte das nicht möglich sein, so frage einmal in deinem Bekanntenkreis, ob es nicht einen Optiker in Deiner Nähe gibt, der sich dadurch auszeichnet, dass er sich besonders ausführlich individueller Besonderheiten annimmt.


Ich glaube, dass ist allemal sinnvoller, als sich via Internet oder anhand irgendwelcher Titel Hilfe zu suchen.
Es gibt gerade in Deinem Fall sehr viele Fragezeichen in der Versorgung bzw. viele Faktoren, die eine optimale Versorgung beeinflussen können.
- Augenoptik 50er-/60er-/70er-/80er-/90er Jahre
- Shuron (orig. USA)
- Kicktipp-Meister 2011/2012 - 2013/2014 - 2017/2018
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Ratloser
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Re: Optometrist/in

Beitrag von Ratloser »

Hallo,

ich kann mir nicht vorstellen, dass es an meinen Medikamenten liegt, da ich diese schon seit fast 20 Jahren nehme. Und in dieser geringen Dosis, hat mein Arzt keine Bedenken. Hm wollte eigentlich nur denn unterschied erklärt haben zwischen beiden Berufsausbildungen, wenn der Optometrist etwas mehr Kentnisse oder andere Kentnisse hat als ein Augenoptiker, dann werde ich auf jedenfall diese Dame mal kontaktieren, vielleicht hat sie ja doch einen guten Ratschlag für mich.
Damit will ich aber die Herren Augenoptiker hier nicht verärgern, oder gar deren Ausbildung in frage stellen.

Gruß Ratloser
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DI Michael Ponstein
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Re: Optometrist/in

Beitrag von DI Michael Ponstein »

so, mein letzter Kommentar zu dieser Sache:
@ robin
1. die berufliche Rechtsprechung ist unzweifelbar. Das heisst der graduierte Abschluss ist mit dem Begriff Optometrist verbunden.
2. Mit welcher Berechtigung glaubst Du meine Qualifikation zu beurteilen. Ich wüsste nicht, dass Du weisst, welchen Status ich habe, ausser dem des DI. Kennst Du meine Fortbildungen?, meine Kenntnisse oder haben wir uns jemals dahingehend getroffen oder unterhalten?
Ich wüsste nicht!

Meine Statements hier haben nichts anderes bewirken sollen, dass wenn jemand nach einer Berufsbezeichnung fragt, darüber Auskunft zu geben. Ob die Kollegin zu Recht oder Unrecht damit aktiv nach aussen demonstriert, kann ich nicht beurteilen.
Die beruflichen Richtlinien erlauben es ihr allerdings!

Aber, wie ich auch schon schrieb, nicht der Titel macht es aus, ob geholfen wird, sondern das Interesse des Fachmannes/Fachfrau dem Kunden das best´ mögliche an Sehen zu geben, was in seinem Falle denkbar ist.

Dazu habe ich und auch meine Frau das Studium gewählt. (Besser als ein Ingenieur sind zwei ;-) !)
Nicht nur um technischen Hintergründe, sondern die biologischen und medizinischen Hintergründe besser zu verstehen und umzusetzen.

Und somit verspricht der Studiengang zum DI Dinge zu beleuchten, die an einer handwerklich orientierten Meisterschule eben nicht geklärt werden.
Und das verstehe ich unter professioneller Augenoptik.
Danach ist mein Tun ausgerichtet!
Ob Du es auch so siehst entzieht sich meiner Kenntnis und mit Verlaub, das ist mir auch egal.
Es bleibt natürlich jedem Endverbraucher frei, welche Art von Optiker er sich aussucht. Nicht jeder benötigt einen Ingenieur und auch das ist gut so.
Dann, wenn viele Dinge zusammen kommen, die mit handwerklichen Wissen nicht lösbar sind, dann benötigt man eben einen sehr gut ausgebildeten Fachmann/Fachfrau. Woher diese dann Ihre Kenntnis beziehen kann über die Menge an Erfahrung, aber eben auch die fundierte Grundausbildung erarbeitet sein.
Ich sehe die Kombination aus beiden als beste Lösung für anspruchsvolle Sehversorgung an.

Dem Ratlosen kann ich nur, wie Benkhoff ebenfalls empfahl die Beratung dort zu testen und dann zu entscheiden, ob es sich mit dem deckt, was wünschenswert wäre - in seinem Fall erfolgreich zu helfen.
Refraktionieren mit Spaß!? Refraktions-Teste für Tablet von iPadMeikel: Sehteste für iPad&Co Info http://www.optik-freise.de Spezialialist: Besser Sehen, Myopiemanagement mit Ortho-K oder Miosmart, sowie Orcam zertifiziert für LowVision.
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Robin
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Re: Optometrist/in

Beitrag von Robin »

DI Michael Ponstein hat geschrieben:so, mein letzter Kommentar zu dieser Sache:
@ robin
1. die berufliche Rechtsprechung ist unzweifelbar. Das heisst der graduierte Abschluss ist mit dem Begriff Optometrist verbunden.
2. Mit welcher Berechtigung glaubst Du meine Qualifikation zu beurteilen. Ich wüsste nicht, dass Du weisst, welchen Status ich habe, ausser dem des DI. Kennst Du meine Fortbildungen?, meine Kenntnisse oder haben wir uns jemals dahingehend getroffen oder unterhalten?
Ich wüsste nicht!
1. Urteile von 1993 haben den Nachteil, das sie bereits seit Jahrezehnten überholt sein können bzw. sind!
2. Optometristen, die diese Bezeichnung wirklich verdienen, tragen die Bezeichnung Optometrist (ZVA) bzw. (HWK). Alle anderen nennen sich nur so. Ob sie die erforderlichen Inhalte jemals gelernt haben ist zweifelhaft. Zu den Ausbildungsinhalten eines Dipl-Inf (FH) gehörten viele entscheidende Dinge und Inhalte nicht!
3. Da du, außer deiner unbestritten hochwertigen Ausbildung zum Dipl.Ing. (FH), bisher keine weiteren Qualifikationen angeführt hast, ist deine/diese Ausbildung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (vor allem Inhaltlich) nicht mit der eines Optometristen (ZVA/HWK) vergleichbar! Bitte informiere dich erst einmal über die Inhalte der Ausbildung zum Optometristen (ZVA/HWK)!!
4. Welche Fortbildungen meinst du denn? Bisher hast du keinerlei Fortbildungen benannt, die irgend etwas mit Optometrie bzw. dem Titel Optometrist (ZVA/HWK) zu tun haben!

Niemand bestreitet hier, das die Ausbildung zum Dipl.-Ing. (FH) eine sehr hochwertige Ausbildung ist (OK, bei den sehr viel neueren Abschlüssen aus Aalen (ohne Gesellenprüfung) kann man darüber streiten - das betrifft dich aber nicht) und seinerzeit der höchst mögliche Abschluss gewesen ist. Aber das Bessere ist nun einmal des guten Feind. In diesem Fall ist das die Entwicklung des Optometristen (ZVA/HWK). Ich finde es natürlich schade, das jemand wie du, der bereits eine sehr hochwertigen Abschluss in unserem Beruf hat, sich noch nicht einmal für die tatsächlichen Inhalten dieser Fortbildung interessiert, sondern sich einfach auf den Standpunkt stellt, "ich hatte damals den besten möglichen Abschluss also gilt das auch heute noch". Das ist leider überholt und indiskutabel!

Informiere die bitte dringend über die Inhalte der Fortbildung zum Optometristen (ZVA bzw. HWK) und vergleiche sie bitte mit deiner Ausbildung zum Dipl.Ing (FH)! Du wirst dann sehr schnell merken, das es da sehr erhebliche Unterschiede gibt!
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Charly1970
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Re: Optometrist/in

Beitrag von Charly1970 »

Hallo Ratloser,

ich empfehle dir, zur Optometristin zu gehen. Ich war auch nach zwei gescheiterten Versuchen mit einem DI der AO bei einer Optometristin.
Sie erkannte meine Probleme mit der Gleitsichtbrille sofort sowie Eberhard Luckas auch. Der DI, bei dem ich extra auf meinen Augenfehler hinwies, hatte ueberhaupt keine Ahnung davon. Bei mir ist Gleitsicht kontraindiziert, weil ich meist nur mit einem Auge sehe. Und auch nicht stereo und schon garnicht dreidimensional sehen kann. Diese Optometristin hat es sofort erkannt.

Ist meine Erfahrung dazu. Und danke für den Thread, wollte schon immer wissen, wo der Unterschied zwischen Meister, DI usw. liegt.

MfG Kathrin
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wörterseh
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Re: Optometrist/in

Beitrag von wörterseh »

?? ...das verwundert mich aber! War das eventuell doch ein DI der Agrartechnik? ;-)

Vielleicht ist in diesem Beitrag einiges falsch rübergekommen! Das sollte klargestellt werden.
Der Bildungsstand eines AO Meisters und eines DI der Augenoptik ist sehr hoch. Natürlich gibt es da immer mal wieder eine Ausnahme, wo man sich fragt wie er/ sie durch die Prüfungen gekommen ist! ( Wie übrigens auch bei den Optometristen!)
Aber im Normalfall sind auch schwerere Aufgaben für beide kein Problem.
Kathrin, da möchte ich dir grundlegend widersprechen. Nur wenn du mal eine! schlechte Erfahrung gemacht hast, sollte man nicht eine ganze Gruppe von Spezialisten schlechtreden!
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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Charly1970
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Re: Optometrist/in

Beitrag von Charly1970 »

Ich rede niemanden schlecht, sondern berichte über meine Erfahrungen.
Mal kurz ueberlegen, es waren vier, die keine Erfahrung mit meinem Problem hatten. Beim jetzigen vierten Optikermeister, den ich als sehr kompetent einschätze, musste ich es aber auch erst ausführlich erklären.

Und ich bin doch kein Einzelfall. Und wie schon oefter geschrieben, bisher brauchte ich nur Einstaerkenbrillen und es gab null Probleme. Erst jetzt mit der Gleitsicht.

Nicht immer persönlich nehmen, wenn man von negativen Erfahrungen berichtet, die es nunmal gibt. Man muss sich ja nicht die Jacke anziehen...,
wenn man von seiner Kompetenz ueberzeugt ist.

MfG Kathrin
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wörterseh
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Re: Optometrist/in

Beitrag von wörterseh »

...gerade war es noch ein Augenoptiker bei dem du zweimal warst, jetzt sind es schon vier. Ich höre mal lieber auf zu diskutieren! ;-)
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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Re: Optometrist/in

Beitrag von optikgutachter »

Dann mal ernsthaft:
Ruf mich mal morgen an: 0221-2577280
http://forum.optiker.de/viewtopic.php?f=31&t=9509
OG
Zuletzt geändert von optikgutachter am Sonntag 1. November 2015, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
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Re: Optometrist/in

Beitrag von optikgutachter »

Nachtrag: Zwischen 16.00 und 17.00 Uhr
Immer diese Termine.... :mrgreen:
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
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Re: Optometrist/in

Beitrag von Charly1970 »

@Woerterseh,

die ersten beiden Gleitsichtbrillen waren aus einem Optikgeschaeft, dort wurde ich von drei AO beraten und es hiess immer, man muss sich nur daran gewöhnen. Da dies nicht klappte, war ich auf Empfehlung von Eberhard in Leipzig bei der Optometristin, um mir das Problem erklären zu lassen, nicht, um dort eine Brille anfertigen zu lassen, weil es einfach zu weit weg ist, wenn mal was zu richten oder Ähnliches ansteht. Danach war ich beim aktuellen Optiker und bekomme jetzt zwei Einstarkenbrillen.

Ist ja auch nicht so wichtig, wieviele es waren, wichtig ist, zu erkennen, welche Personen (5-6% der deutschen Bevölkerung) nicht mit Gleitsicht klar kommen! Das sollte doch ein Optiker wissen oder nicht?

Wieso muss ich da erst ein halbes Jahr selber recherchieren als Laie? Die Geschichte geht seit Mai 2015. Drei Gleitsichtbrillen, die man sich hätte sparen können, wenn man als Optiker den Hinweis vom Kunden bekommt, dass es ein Sehproblem gibt und sich mal damit befasst. Ich zahle schließlich 1200 Euro dafür. Da kann ich doch einen guten Service erwarten oder nicht?

Warum kennen einige Optiker das Problem und andere nicht?
Und ich soll dann mit einer GS Brille rumlaufen, mit der ich nur mit einem Auge lesen kann? Das kanns ja wohl nicht sein.

Und ich darf sehr wohl die Optiker kritisieren, die mich mit der GS Brille zum dritten Mal nach Hause schicken und darauf bestehen, ich müsse mich nur daran gewöhnen!

So und ach, ich war ja noch bei einem 5. Optiker, falls die Anzahl so wichtig ist. :roll:
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Re: Optometrist/in

Beitrag von optikgutachter »

Gewirkt, gelöscht :lol:
Zuletzt geändert von optikgutachter am Montag 2. November 2015, 09:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Optometrist/in

Beitrag von optikgutachter »

später...
Zuletzt geändert von optikgutachter am Sonntag 1. November 2015, 20:26, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Optometrist/in

Beitrag von wörterseh »

Kathrin, natürlich darfst du dich beschweren. Du darfst aber auch nicht vergessen, daß zu diesem Gespräch, im Verlauf dessen die optimale Korrektion ermittelt wird, immer zwei Personen/ Parteien beitragen. Der Fehler liegt nie immer nur bei einem Beteiligten!
Wenn ich als Optiker am Ende einer Odyssee an die Reihe komme habe ich immer die besseren Karten, ich kann aus den gemachten Erfahrungen der anderen Kollegen 'lernen', eventuell falsche Lösungsansätze ausschließen! ;-)
Ist mir selbst schon passiert. Ich stand als strahlender Sieger da, obwohl die Kollegen vor mir hervorragend gearbeitet hatten. Für sie blieb nur der Spott des Kunden! ....und dabei brauchte ich lediglich das letzte Puzzleteil einfügen! 8)
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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