Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

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Julia2200
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Registriert: Sonntag 7. August 2011, 14:14

Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Julia2200 »

Hallo,
ich habe jetzt meine erste Gleitsichtbrille bekommen und große Probleme damit.
Fernbereich: hier sehe ich insgesamt besser als vorher, allerdings empfinde ich es als störend und arg nackenstrapazierend, dass ich den Kopf im Haus und draußen immer leicht senken muss, um klar sehen zu können; beim Autofahren ist es jedoch unproblematischer. Insgesamt muss ich den Kopf sehr stark seitlich mitbewegen, damit ich scharf sehen kann, was ja auch bis zu einem gewissen Grad normal sein soll bei Gleitsichtgläsern. Wenn ich einer Person genau gegenüber sitze und ca. im 90°-Winkel eine zweite Person sitzt, muss ich den Kopf fast „bis zum Anschlag“ drehen, um diese Person genau zu erkennen. Bei nur kleinen seitlichen Kopfbewegungen wird das Bild generell schnell unscharf.
Der Nahbereich macht mir am meisten zu schaffen: Bildschirmarbeit und vor allem Lesen ist nur schwer möglich. Hier konnte bzw. kann ich ohne Brille noch alles gut und scharf erkennen, abgesehen von den ganz kleinen, jedoch ausgesprochen selten vorkommenden„friemeligen“ Minischriften. Problem ist nur, dass ich ganz ohne Sehhilfe hier leider sehr schnell Kopf- und Augenschmerzen bekomme und dann auch zunehmend etwas schlechter sehe, wobei das vermutlich an der dann nicht ausgeglichenen Hornhautverkrümmung liegt?
Mit der neuen Brille sehe ich in der Nähe verschwommener und es ist zermürbend: Lesen von Gedrucktem ist sehr anstrengend und nicht lange möglich: zwar ist das Schriftbild größer als ohne Brille, aber auch deutlich unschärfer. Bei einem dreispaltigen Zeitungsartikel kann ich die beiden linken Spalten gleichzeitig lesen, die rechte Spalte verschwimmt, bei der Zwischenüberschrift über die drei Spalten ist es rechts ebenfalls unscharf, so dass ich den Kopf seitlich mitbewegen muss (Textblock-Gesamtbreite unter 14 cm).
Da ich die Brille erst 2 Tage habe, über 30 Jahre lang nur eine Brille für die Kurzsichtigkeit getragen habe, weiß ich nicht, ob das alles nur eine Frage der Gewöhnung ist. Die Brille soll ich möglichst den ganzen Tag auflassen, aber nach ein paar Stunden habe ich dermaßen Kopf- Augen- und Nackenschmerzen, dass es gar nicht mehr geht und mit zunehmender Tragezeit verschwindet auch „der Durchblick“ immer mehr. Wo ich die größten Zweifel habe: selbst zu Tragebeginn müsste ich doch im Nahbereich schon klar sehen können oder müssen sich die Augen hier auch erst langsam umgewöhnen? Habe auch Zweifel an den vom Optiker jetzt neu gemessenen Werten für die Weitsichtigkeit, die doch deutlich stärker sind als die vom Augenarzt, zumal ich ohne Brille im Nahbereich ja gut sehen kann.
Ursprünglich wollte ich mir auch nur eine reine Bildschirmbrille machen lassen, aber mir wurde Gleitsicht für alles empfohlen. Ist es nicht auch möglich, noch zwei, drei Jahre mit ner Arbeitsplatzbrille zurechtzukommen, die nur die Hornhautverkrümmung korrigiert oder mit einer reinen Lesebrille für Bildschirm und Gedrucktes?
Wäre schön, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet; ich möchte mich nicht unnötig 2, 3 Wochen quälen, falls meine Probleme mit falschen Werten bzw. ungenauer Justierung zusammenhängen. Danke!
PS: bei der Vorgängerbrille hatte ich auch häufiger Augenschmerzen, weil ich das Gefühl hatte, dass das linke Brillenglas zu schwach sei. Der Optiker hatte jedoch damals nachgemessen und meinte, dass alles ok wäre. Muss allerdings anmerken, dass ich meine Sehstärke als sehr schwankend empfinde.

Meine alten und neuen Werte, 3 x überprüft, mit und ohne Brille :wink:
alte Brille: gemessen 04/2011:
R: F Sp = -1 Zyl = +0,5 Achse = 40°
L: F Sp = -1,25 Zyl = +0,5 Achse = 130°
Werte Augenarzt, gemessen 02/2015:
F: R: Sp = -0,75 Zylinder und Achse: kein Eintrag
L: Sp = -1 Zyl = - 0,5 Achse = 95°
N: R Sp = +0,5 Zylinder und Achse: kein Eintrag
L: Sp = +0,25 Zyl = - 0,5 Achse = 95°
Werte jetzige Brille Optiker, gemessen 09/2015:
R: Sp = -0,5 Zyl = -0,5 Achse = 105 ADD/DEG = 1,5 Visus = 0,8
L: Sp = -1,0 Zyl = -0,75 Achse = 87 ADD/DEG = 1,5 Visus = 1,0
Pupillendistanz unverändert wie bisher 30, 31, Höhe re und li: jew. 20
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Michel B.
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Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Michel B. »

Hi, wie alt bist du denn, wenn man fragen darf?
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Julia2200
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Registriert: Sonntag 7. August 2011, 14:14

Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Julia2200 »

Hallo,
ich werde bald 48. Somit "bestes Mittelalter".
Gäbe es für mich auf die schnelle auch eine "Einstärkenbrillen-Lösung" für den Nahbereich, da ich nen Bildschirmarbeitsplatz habe und mich zuletzt doch sehr quälen musste. Auch dort: Brille auf-Brille-ab-Wechselspiel und ständig Kopfschmerzen...
Ansonsten wäre die Gewöhnung an eine Arbeitsplatzbrille aufgrund der nur zwei Sehzonen vermutlich deutlich einfacher als bei einer Gleitsichtbrille?
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Michel B.
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Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Michel B. »

Hast du denn schon mal mit deinem Optiker darüber gesprochen?
Allerdings finde ich 2 Tage Eingewöhnung schon was knapp...
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Julia2200
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Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Julia2200 »

...gerade wegen der kurzen Tragezeit noch nicht, da ein Verschwommensehen der Schrift im Nahbereich am Anfang ja vielleicht nicht ungewöhnlich ist? Habe an den ersten drei Abenden noch keine Tageszeitung mehr als zur Hälfte lesen können, weil es die Augen zu sehr anstrengt und die Sicht dann anscheinend zunehmend schlechter wird. Ist so natürlich schwierig mit dem Dauertragen zum Eingewöhnen. Alles reine Übungssache und zu Beginn nicht unüblich, dass ich bei ner Zeilenbreite von 4,3 cm jeden Textblock einzeln neu anvisieren muss? Wenn ja, legt sich das später? Mit dem linken Auge allein kann ich zwei Blöcke nebeneinander klar lesen, nur mit dem rechten Auge ist eine Spalte klar zu erkennen, die zweite verschwimmt etwas (liegt dann vermutlich am Visus?). Am Bildschirm ist es ähnlich; einäugig kann ich nen relativ schmalen Bereich scharf sehen, den Kopf muss ich bei breiterem Text sehr stark mitdrehen. Soll ich einige Tage abwarten, weil sich die Augen erst zusammenraufen müssen, damit es mehr Durchblick gibt?
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Michel B.
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Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Michel B. »

Wäre mein Tipp, einfach mal ein paar Tage länger abwarten...
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Julia2200
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Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Julia2200 »

Ok, werde mich noch nen bisschen quälen, vielleicht wird es dann ja noch was.
Da ich eh noch ne zusätliche Lesebrille haben möchte: könnte ich mit dieser bei meinen Werten auch am Bildschirm arbeiten oder funktioniert das nicht? Wäre nen Satz Einstärkengläser nur mit Ausgleich der Hornhautverkrümmung ne Option, da ich ohne Brille im Nahbereich ja alles gut erkennen kann?
Habe zuletzt eh vier Brillen in Gebrauch gehabt (Frau halt), an Gestellen mangelt es somit momentan nicht...
Mit ner Einstärkenbrille könnten sich die Augen beim "Gleitsichtbrillentraining" zwischendurch mal kurzzeitig erholen, wenn der Kopf kurz vor´m Platzen ist...
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Michel B.
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Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Michel B. »

Gegenfrage: Wie weit ist der Monitor entfernt?
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Julia2200
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Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Julia2200 »

Abstand: ca. 60 cm
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optikgutachter
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Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von optikgutachter »

Gleitsicht:
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Julia2200 hat geschrieben: Ansonsten wäre die Gewöhnung an eine Arbeitsplatzbrille aufgrund
der nur zwei Sehzonen vermutlich deutlich einfacher als bei einer Gleitsichtbrille?
Zwei ????
Einstärken, Zweistärken, Dreistärken oder Gleitsicht müsste für Dich erst einmal ermittelt werden... :roll:

Gruß og
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
J
Julia2200
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Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Julia2200 »

...vor 2 Tagen war ich nochmals beim Optiker, der die Brille überprüft und die Neigung verändert hat, so dass der Fernblick jetzt gut ist, ohne den Kopf nach unten neigen zu müssen.
Der Nahbereich ist immer noch (eine Woche) verschwommen, wenn ich mit beiden Augen zentriert durch die Gläser schaue: 5 Zoll-Smartphone: Text ist immer unscharf, ohne Brille gut. Wenn ich nen sehr schmalen Bereich unter 2 mm Breite mit kleinerer Schrift fixiere, sieht das linke Auge einigermaßen scharf, das rechte Auge deutlich verschwommener, wobei ich mit diesem besser sehe, wenn ich näher ans Display herangehe und den Kopf leicht drehe. Hatte im Supermarkt schon die Brille abgesetzt, um das Kleingedruckte vernünftig entziffern zu können. Bei der Arbeit muss ich ebenfalls bei kleinen Schriften die Brille abnehmen, um diese überhaupt bzw. gut lesen zu können.
Im Nah- und Fernbereich sieht mit dem rechten Auge alles etwas größer, aber unschärfer aus bei gleichem Abstand/Blickwinkel. Da ich die meiste Zeit über Kopf-, Nacken-, Augenschmerzen habe und so nicht vernünftig arbeiten kann:
1.) Ist das tatsächlich nur eine Frage der Gewöhnung und nach ner gewissen Zeit kann ich auch im Nahbereich scharf sehen, ähnlich wie ohne Brille?
2.) Da ich bei nem etwas geringerem Abstand zum Bildschirm (mit Brille) Text auf Display und Papiervorlage bei unterschiedlicher Kopfhaltung mit jeweils einem Auge geschaut sehr gut (nur mit links) bzw gut nur mit rechts () erkennen kann:
Wäre es bei meinen Werten nicht auch möglich, am Arbeitsplatz vorerst nur mit ner Lesebrille klarzukommen bei Werten von +0,5 bzw. +0,25?
Eine Einstärkenbrille wäre dann somit auch ne Zwischenlösung, damit die Augen während der Eingewöhnungsphase zumindest zeitweise ne Erholungspause bekommen?
A
AndreasG
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Registriert: Montag 4. Mai 2015, 18:53

Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von AndreasG »

Persönlich und als Laie mag ich mir nicht vorstellen das das von Dir Beobachtete So das Normale darstellt.
Da würde ich nochmal nach-dringlich intervenieren ...

MfG

Andreas
C
Charly1970
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Registriert: Samstag 20. Juni 2015, 14:47

Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Charly1970 »

@ Julia

Das hört sich ja fast an wie bei mir. Beim lesen mit der Gleitsicht geht es mir genau wie dir. Nur mit dem rechten Auge allein, geht es sehr gut, mit links etwas schlechter, da hier der Visus nur 80 % ist. Aber beidaeugig lesen kann ich mit Gleitsicht nicht, dann verschwimmt alles.
Bei mir liegt es an einem Schielfehler laut einigen Optikern hier und dem AA, bei dem ich am Montag war.

Vllcht bist du ein latenter Schieler (in), heißt verstecktes schielen, dass man nicht sieht. Kannst du stereo und dreidimensional sehen?

LG Kathrin
Wer Tippfehler findet, darf sie behalten.
J
Julia2200
Beiträge: 10
Registriert: Sonntag 7. August 2011, 14:14

Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von Julia2200 »

Dreidimensional kann ich sehen, aber ich weiß nicht, ob es da noch Unterschiede gibt, wie gut. War zufälllig vor 2 Tagen zum ersten Mal überhaupt in einem 3D-Film im KIno (mit der alten Brille), hatte da allerdings bei weitem nicht so das Aha-Erlebnis wie erhofft. Glaube aber, dass das auch an der zu großen Stegbreite der 3D-Brille lag sowie an den übermüdeten Augen vom Probetragen. Musste vorhin erst mal nach "Stereoskopischem Sehen" gucken, vorher nie gehört. Bei einem Testbild im Internet mit einer grün-gelben Kugel in 3D ist der Gesamteindruck mit beiden Augen für mich nicht viel anders als bei den anderen beiden Bildern, der Seheindruck vom rechten Auge beim Blick auf die Kugel ist jedoch fast identisch mit dem vom linken Auge, die Wölbung der grünen Fläche zeigt jeweils zur gleichen Seite. Text und Abbildung nach sollte das anders sein, aber ich weiß nicht, inwiefern so ein Online-Testbild am Bildschirm hier überhaupt aussagekräftig ist. Mein räumliches Vorstellungsvermögen ist schon immer schlecht gewesen, aber wenn das eine Rolle spielt, müsste ich ohne Brille ja ebenfalls Probleme im Nahbereich haben? Das schwächere rechte Auge sowie die häufigen Sehstärkenschwankungen (HWS-Syndrom, Medikamente, Mehrfachallergien, Stress) machen das Zusammenspiel beider Augen auch schwieriger?
War heute wieder beim Optiker, der meine Sehkraft nochmals komplett überprüft hat; die Werte waren genauso wie beim ersten Mal. Ich lasse mir jetzt erstmal für den Nahbereich ne Brille machen, damit ich in den nächsten Tagen überhaupt vernünftig arbeiten kann und werde noch ein, zwei Wochen testen, ob es mit dem Sehen nicht doch besser wird. Eine Gleitsichtbrille möchte ich auf Dauer auf jeden Fall tragen, wenn irgendwie möglich, aber bessere Gläser mit deutlich erweitertem Sehbereich machen da sicher mehr Sinn.
Latentes Schielen habe ich ebenfalls noch nie gehört. Muss das der Optiker oder Augenarzt gezielt überprüfen oder hätte man das bei einer normalen Untersuchung feststellen können?
Die Optikerin hat sich etwas gewundert, dass Lesen/PC ohne Brille anstrengend ist bei meinen Werten und meinte, dass das eigentlich nicht an der ziemlich geringen Hornhautverkrummung liegen könnte.
Muss hier auch mal ne Lanze für die oftmals viel kritisierten großen Optikerketten brechen: Hatte heute erneut eine ausgezeichnete rund einstündige Beratung und war in den Jahren zuvor auch ein zufriedener Kunde. Es macht bei den großen Läden jedoch Sinn, dort nicht gerade in den Stoßzeiten mit solchen Problemen zu kommen, denn wenn bis zu zehn, fünfzehn Kunden gleichzeitig im Laden stehen, ist eine vernünftige Beratung schwer möglich.
w
wörterseh
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Re: Gleitsichtbrille, normale Eingewöhnungsprobleme?

Beitrag von wörterseh »

Julia2200 hat geschrieben:...
War heute wieder beim Optiker, der meine Sehkraft nochmals komplett überprüft hat; die Werte waren genauso wie beim ersten Mal.

Muss hier auch mal ne Lanze für die oftmals viel kritisierten großen Optikerketten brechen: Hatte heute erneut eine ausgezeichnete rund einstündige Beratung ..
Da verstehe ich jetzt nicht ganz ;-) OK man hat sich Zeit genommen, aber... Bei mir war irgendwie der Eindruck entstanden die hätten es dort nicht hinbekommen und du hattest hier entscheidende Informationen erhalten...
Schon am Anfang hast du geschrieben, daß dort nix aufgefallen ist:

Der Optiker hatte jedoch damals nachgemessen und meinte, dass alles ok wäre. Muss allerdings anmerken, dass ich meine Sehstärke als sehr schwankend empfinde.
Was war da jetzt so toll, daß du eine 'Lanze brechen' mußt? :?
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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