Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
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w21
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Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von w21 »

Eine Frage hab' ich noch:

Kann der Optiker die Qualität von Gleitsichtgläsern erkennen oder bestimmen?

Ich meine damit ausdrücklich nicht die Art der Beschichtung, sondern speziell die optische Qualität über die Breite des Sehbereichs.

Normale Schärfe zeigt jeder Sehtest.

Aber die Breite des Sehbereichs, wird die gemessen oder beurteilt?
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optidi
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von optidi »

Eine Gegenfrage:

Nimm 1000 repräsentativ ausgewählte Personen und lasse sie mit einem Farbmalkasten alle die Farbe Mintgrün mischen. Wie viele gleiche Ergebnisse erwartest du?

Gruß Optidi
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w21
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von w21 »

Die Sehfeld-Erweiterung ist also rein subjektiv?

Ich zitiere mal:
08/15 ----> ca. 85% Nahsehprofil
standardgläser zeiss ---> classic haben ein nahsehprofil von 100%
die Generation Plus ----> erweitert dieses Profil um ca. 40% (ca. 140%)
die Generation Superb ---> bis ca. 30% gegenüber Plus ( ca. 170%)
und individuell ---> bis ca. 20% gegenüber superb (ca. 190%)
Zu solchen Zahlen muss man doch irgendwie kommen?
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optidi
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von optidi »

Die Empfindung der Breite wird vom Träger subjektiv erfahren und durch Trageversuche statistisch ermittelt. Schärfe ist im Zusammenhang mit dem menschlichen Sehen eine subjektive Erfahrung. Was für den einen scharf ist empfindet ein anderer schon als unscharf.

Sicher ist es so, dass das Sehzentrum des Gehirns mit einem Basisglas nicht so viel Breite in Progressionsbereich erreichen kann wie bei einem Premiumprodukt. Wie viel Breite der einzelne tatsächlich empfindet ist individuell verschieden.

Als Optiker kann ich für mich vergleichen, indem ich mir die GL-Gläser für mich fertigen lasse ( da ich selbst inzwischen GL-Gläser trage) und meine Empfindung erfahre. Aus dieser Erfahrung heraus berate ich meine Kunden, wobei ich nie absolute Breiten angeben kann, da meine Empfindung nicht mit der meines Kunden übereinstimmen muss. Da ich meine Kunden immer zufriedenstellen möchte, davon lebe ich nämlich, werde ich in meine Beratung diesen Punkt einfließen lassen.
Früher, aber auch heute, habe ich auf die Erfahrungen meiner Kunden zurück gegriffen, die mir ihre Empfindungen geschildert habe. Durch das Instrument der Verträglichkeitsgarantie bekommt man recht schnell ein Feedback der Kunden, denn wenn etwas nicht passt, kommt der Kunde und legt die Brille nicht einfach in die Schublade.
Aus meiner 30jährigen Berufserfahrung kann ich sagen, dass die neuen GL-Glas Technologien dazu geführt haben, dass die Drop-Out-Quote immer geringer wurde.

Wir Optiker bekommen von der Industrie Diagramme die uns eine Aussage über den Aufbau der Gläser gibt. In erster Linie müssen wir auf die Aussage der Industrie vertrauen, so wie unsere Kunden auf unsere Aussage vertrauen müssen. Da aber auch die Industrie davon lebt, dass wir ihre Gläser verkaufen, bringt es ihnen wenig uns gegenüber nicht "ehrlich" zu sein, denn wir Optiker merken recht schnell, wenn ein Produkt nicht das liefert, was es verspricht. Denn wenn die Reklamationsrate bei einen Produkt ansteigt, dann werde ich mich nach einem anderen Hersteller umsehen.

In unserem Bereich Augenoptik leben wir von Ehrlichkeit und Vertrauen. Leider sind das heute Werte, die immer weniger zählen, und für die Menschen auch immer weniger bereit sind zu zahlen. Du kannst mich naiv nennen, aber ich leben nach diesen Werten. Damit werde ich zwar nicht reich, kann aber nachts mir ruhigen Gewissen schlafen.

Gruß

Optidi
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w21
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von w21 »

Besten Dank für die umfassende Antwort.

Es läuft also tatsächlich ausschließlich auf die subjektive Wahrnehmung raus. Ob Hersteller A oder B besser ist, ob Modell X tatsächlich um so viel besser ist als Modell Y, das lässt sich nicht wirklich objektiv und direkt beurteilen.

Signifikante Vergleichstests zwischen Herstellern und Modellen scheint es also nicht zu geben. Ob und wie ein Hersteller also Verbesserungen erreicht, das scheint weniger von Berechnungen und Simulationen und mehr von der Größe und Qualität der Testgruppen abzuhängen.
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optidi
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von optidi »

Nein, lese meine Antwort.
Wir können die Diagramme der verschiedenen Hersteller verwenden um einer Aussage über die Hardware geben zu können. Wir können daraus aber nicht ableiten oder ein Kunde jetzt damit messbar eine Breite von xy erreichen wird oder nicht, denn dass ist subjektiv


Gruß

Optidi
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Snipera
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von Snipera »

@optidi: Die Antwort hat leider nichts mit der Eingangsfrage zu tun.
Die Frage war, ob physikalisch die Werte , die im Brillenglas eingeschliffen (sprich: Breite) sind, gemessen werden können.

Ganz klare Antwort: JA !

Die Hersteller können so die Gleitsichtgläser ja auch auf Fertigungsfehler hin kontrollieren. Mit einem "normale" Scheitelbrechwertmesser (Gerät zur Messung der Glasstärke), das der Optiker vor Ort hat, ist das nicht möglich.
Deshalb müssen bei Problemen die Gläser auch zum Hersteller zur Kontrolle eingeschickt werden.

Der Optiker kann das Gleitsichtglas anhand der Gravur erkennen und auch definieren.

Die Breite ist somit messbar und auch definierbar!

Wie jetzt diese Breite subjektiv jeder wahrnimmt ist einen andere Sache. Hier verweise ich auf die Antwort optidi!

Das Thema Kopfdreher bzw. Augendreher und somit die subjektive Wahrnehmung wurde hier im Forum schon oft genug erörtert. Bitter hier die Suchfunktion verwenden. Wir dringen hier schon so tief in die Materie ein, dass eine nähere Erörterung das Forum sprengen würde. Wenn das wirklich von Interesse ist, es gibt hier Kurse, wo das unterrichtet wird.

Weiters: Ein Hersteller hat Vergleichsmessungen (wissenschaftl. Studien!) gemacht und es gibt weiters ganze Diplomarbeiten über dieses Thema. Also auch das ist keine Geheimsache oder eine Verschwörung!

Denk somit ist auch dieser Thread zum Abschließen. Die Frage wurde objektiv und subjektiv beantwortet!
Tief durchatmen und einen schönen Wochenstart!
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benkhoff
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von benkhoff »

w21 hat geschrieben:Eine Frage hab' ich noch:

Kann der Optiker die Qualität von Gleitsichtgläsern erkennen oder bestimmen?
JA

warum? (um gleich Ihrer "Gegenfrage" vorwegzunehmen) Das machen drei Jahre Lehre, jahrelange Erfahrung und eventuell nochmals eine weitere Ausbildung zum Meister aus. Es gibt sogar viele Kollegen, die zusätzlich noch Dipl.-Ingenieure, Heilpraktiker, Sanitäter, Arzthelfer, Optometristen sind oder sich das Europa-Dipom Augenoptik erarbeitet haben.
Das qualifiziert uns dazu, mit Leichtigkeit die Qualität von zB Gleitwsichtgläsern zu erkennen, zu bestimmen und zu beurteilen.

Ein ITler kann auch die Qualität von zB PC-Chips erkennen und bestimmen. Ist ein 80486 Chip nicht doch besser als ein Pentium Chip? Also ich als Laien behaupte das einfach mal so... und komisch, so ein Pentium Chip is viel billiger als ein Core. Dabei macht der doch dasselbe, nämlich rechnen. Wie schnell oder so will ich nicht hören. Das Material (billigstes Plastik für ein paar Cent) ist immer dasselbe, die Farbe auch. Also ist doch nur ein künstlicher Gewinn daran "schuld", daß der Core so teuer ist, oder nicht? Ganz schön intransparent und voll die Abzocke. Aber deshalb sind ja ITler so reich und verdienen viel zuviel! :lol: :lol: :lol: :lol:

Naja, so denken und "argumentieren" (!) halt Laien. Macht nix, wir Optiker erklären hier gerne alle Themen zu Brillen, Kontaklinsen, das Sehen allgemein. Dafür sind wir jahrelang ausgebildete und staatlich geprüfte Fachleute. Man sollte dann allerdings auch versuchen es zu verstehen. :wink:
Danke.
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benkhoff
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von benkhoff »

w21 hat geschrieben:Signifikante Vergleichstests zwischen Herstellern und Modellen scheint es also nicht zu geben.
selbstverständlich gibt es die, wie kommen Sie auf so einen "geistigen Durchfall"?? schlecht geträumt? :mrgreen:
w21 hat geschrieben:Ob und wie ein Hersteller also Verbesserungen erreicht, das scheint weniger von Berechnungen und Simulationen und mehr von der Größe und Qualität der Testgruppen abzuhängen.
so einen Quatsch hab ich schon lange nicht mehr gelesen... :lol: :lol: Sie wollen wohl nix kapieren, sondern nur provozieren, gell?

PS: "w21", Sie sind ja ganz schön beratungs- und lernresistent. Bekommen Sie überhaupt irgendwas gebacken?
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dbc
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von dbc »

Im Punkt "provozieren" gehe ich voll mit, dass habe ich auch schon lange vermutet. Den Rest kann man wohl freundlicher formulieren.
Ist es eigentlich möglich oder sinnvoll, als Optiker für gängige Additionen Gläser mit 0dpt Fernteil vorzuhalten um den Kunden die Unterschiede zu demonstrieren? Wenn man die über die Fernbrille hält, sollte man sich Unterschiede erkennen. Klar, dass man damit nicht optimal sieht, aber so Dinge wie die Größe des Nahteils konnte man sich erkennen. Oder lohnt sich das nicht wegen der Gewöhnung?
Zuletzt geändert von dbc am Montag 21. Juli 2014, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von brillentieger »

dbc hat geschrieben:Im Punkt "provozieren" gehe ich voll mit, denn Rest kann man wohl freundlicher formulieren.
Ist es eigentlich möglich oder sinnvoll, als Optiker für gängige Additionen Gläser mit 0dpt Fernteil vorzuhalten um den Kunden die Unterschiede zu demonstrieren? Wenn man die über die Fernbrille hält, sollte man sich Unterschiede erkennen.
Das Vorhalten funktioniert leider nicht. Allein wegen dem individuellen Augenabstand funktionieren das nicht.
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von Snipera »

@dbc
Diese Möglichkeit gibt es und nennt sich AIDA - System.
Hier kann aber nur generell die Wirkung bzw. der Aufbau eines Gleitsichtglases erklärt werden.

Eine Kaufentscheidung, welche Generation von Gleitsichtglas gewählt werden soll, ist hier nicht möglich weil einfach zu viele Parameter fehlen. Es gibt ganz nette Tools mittlerweile am Markt, mit denen berücksichtigt auf die Fassung und Dioptrien hier etwas simuliert werden kann. Aber ganz klar sind es weiterhin nur Symbolbilder, weil das Sehen ist wesentlich umfangreicher.
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benkhoff
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von benkhoff »

war das nicht mal vor längerer Zeit so eine Box von Essilor mit verschiedene "mattierten" Gläsern, wo ganz simpel verschiedene Geometrien "dargestellt" wurden? Das war recht grob, nur um zu zeigen, daß es auch verschiedene Geometrien überhaupt gibt.
Da waren doch keine unterschiedlichen Additionen eingebaut, oder? Und wenn es das gäbe, wäre das auch ziemlich umfangreich (mind. 12 verschiedene Add.-Stufen, mind. 4 "Designs" wären ja schon minimum 48 "Gläser"... mmmmhh, das wird nicht billig)...

Nachtrag: Gleitsichtgläser sind numal ziemlich individuell; und selbst zwei identische Brillen, mit identischen Werten, Parametern und Gleitsichtglasdesigns, können u.U. von zwei Menschen (mit 100%ig identischen Augenwerten, was es nicht gibt!) unterschiedlich subjektiv empfunden werden.
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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von vidi »

benkhoff hat geschrieben:war das nicht mal vor längerer Zeit so eine Box von Essilor mit verschiedene "mattierten" Gläsern, wo ganz simpel verschiedene Geometrien "dargestellt" wurden? Das war recht grob, nur um zu zeigen, daß es auch verschiedene Geometrien überhaupt gibt.
Da waren doch keine unterschiedlichen Additionen eingebaut, oder? Und wenn es das gäbe, wäre das auch ziemlich umfangreich (mind. 12 verschiedene Add.-Stufen, mind. 4 "Designs" wären ja schon minimum 48 "Gläser"... mmmmhh, das wird nicht billig)...

Nachtrag: Gleitsichtgläser sind numal ziemlich individuell; und selbst zwei identische Brillen, mit identischen Werten, Parametern und Gleitsichtglasdesigns, können u.U. von zwei Menschen (mit 100%ig identischen Augenwerten, was es nicht gibt!) unterschiedlich subjektiv empfunden werden.
Falsch lieber benkhoff. Bei AIDA hast du ein Grundgestell und Einzelrahmen für die Gläser. Sind alle auch selber verglasbar.
Man hat verschiedene Additionen und Glastypen, die man einsetzen kann. PD und Höhe sind einstellbar. Zum Erscheinungszeitpunkt war das schon eine ganz gute Lösung.
Gruß
Vidi

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Re: Qualität von Gleitsichtgläsern - vom Optiker erkennbar?

Beitrag von benkhoff »

coole Sache! wieviele Linsen hatte man dann?
und jetzt fällts mir auch wieder ein, die mattierten Gläser waren von Zeiss...
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