Frage Gleitsichtbrille

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penzer
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Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von penzer »

Hallo,
ich habe zur Zeit 2 Brillen, eine Fern und eine Lesebrille.
Da ich aber mit der Fernbrille beim Autofahren die nahen Sachen (Tacho, Navi)
kaum erkenne, wurde mir zu einer Gleitsichtbrille geraten.(auch vom Augenarzt)
Hier erst mal die Werte der vorhandenen Brillen:
Brille 1 - R+0,25 Cyl.-0,50 A 90°
L-0,75 Cyl.-0,25 A 100°

Brille 2 - R Sph.+1,50 Cyl.+0,50 A. 0
L Sph.+0,75
Daten sind ungefähr 2 Jahre alt, ich bin 51.
Nun wurde mir vom ansässigen AO folgendes Angebot gemacht:
Gläser von Optovision als Angebot 359 € pro Paar
oder die bessere Variante mit größerem Sehbereich für
ca. 378-413 € das einzelne Glas.
Aktion wäre bis Mitte März befristet und es gibt ne 3-monatige
Rüchgabegarantie bei Unverträglichkeit auf die Gläser.
Schriftlich will er mir das aber nicht geben :-(
Was haltet ihr von dem genannten angeblichen Sonderangebot???
Gibts Alternativen?
Wäre sehr dankbar für gute Tipps.
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Gopal
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von Gopal »

Hallo Penzer!

Gläser von Optovision für den genannten Preis halte ich nicht zwingend für ein Sonderangebot.
Um das bestmögliche Sehen und das größte Blickfeld und das komfortabelste Sehen zu bekommen, solltest Du auf Spitzengläser (wie sie Dir vermutlich alternativ angeboten wurden) zurückgreifen.
Was die Rückgabegarantie betrifft: Wenn der Kollege sich strikt weigert, Dir die schriftlich zu geben, wäre ich an Deiner Stelle sehr skeptisch und würde mal woanders vorbeischauen.

Zur genauen Beurteilung der Glaspreise fehlen noch ein paar Angaben bezüglich Material, Entspiegelung, Härtung usw.

Grüße, Gopal
Ich bin wieder hier....in meinem Revier....war nie wirklich weg....hab mich nur versteckt....
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Onkel Bob
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von Onkel Bob »

moin penzer,

eine wirkliche alternative zu einem gleiter gibbet leider nicht....daher ist ist auch der rat deines augenarztes (!) schon ok...so olle bifokalgläser *grusel* sind ja schon total veraltet.

das 'angebliche' :roll: angebot deines optikers find ich auch brauchbar alldieweil hinter optovision ein premium-hersteller steckt der mit rod anfängt und mit enstock aufhört... :wink: ...daher würd ich dir als anfänger zu diesem angebot raten um erstmal dich mit dem thema gleiter auseinanderzusetzen...falls dir die nutzbaren sehbereiche net 'schmecken' kannste ja das nächste mal die andere variante wählen.

und warum willst du was schriftliches haben? hast du denn überhaupt kein vertrauen zu deinem optiker? :wink:

also, trau dööööch...und texte mal wie du damit zurechtgekommen bist

gleitertragende grüße
onkel bob
...es ist nicht so wie du denkst...
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benkhoff
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

hallo penzer (oder spencer? :mrgreen: )

also für 350 bis 400 Euro pro Gleitsichtglas kriegen Sie auch was Besseres. Zum Beispiel individuelle, "maßgefertigte" Gleiter von Zeiss oder Essilor. Die bieten die größtmöglichen Sehbereiche, die man heutzutage anfertigen kann. Der Sehkomfort und die Gewöhnung ist wesentlich besser/schneller als mit den "Angebots"-Gläsern. Von den Rodenstock-Gläsern möchte ich im Moment abraten, da die Firma wirtschaftlich gesehen am Ende ist. Es wurde seit 10 Jahren nur noch in ausländische Standorte investiert, und hierzulande viele wichtige Sparten verscherbelt (zB die Abt. Präzisionsoptik), 2003 stieg die "Heuschrecke" Permira mit 49% ein und stockte 2004 auf 85% auf. Diese Anteile wurden schon 2006 weiter an die "Schlachter" Bridgepoint verkauft (denen gehören zB auch der TüvTurk, der Flughafen von Leeds, Fat Face aus GB (gekauft für 540Mio €), Infinitas Learning (NL/774Mio €) usw). Bridgepoint verwaltet ca. 12 Milliarden (60% von US-Anlegern, Fonds und Versicherungen) und kaufen (nach eigenen Angaben) gerne kleine Außenseiter, die nicht viel Eigenkapital und keinen hohen Börsenwert haben (max. 1Milliarde)...
2007 hat die Familie Rodenstock ihre letzten 10% auch noch an Bridgepoint verkauft, so daß die nun 95% an der Firma besitzen.
Übrigens will Bridgepoint vermutlich noch in diesem Jahr den Klump an die Firma Richemont weiterverkaufen. Diese Firma besitzt "Luxus"-Firmen wie zB Cartier, Lange&Söhne, IWC, Dunhill und Panerai. Außerdem hält Richemont 19% an BAT (British American Tabacco - eine der schlimmsten legalen Tötungsmaschinen der Welt)...
das sagt doch alles.
Wer traut schon einer Firma, die in den letzten paar Jahren so oft "weitergereicht" wurde??? Glauben Sie etwa, daß solche Finanz-Beteiligungsfirmen wohltätig diese (teils sehr maroden) Mittelständler aufpäppeln und "verbessern"???
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Eberhard Luckas
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von Eberhard Luckas »

Haallo Benkhoff,

aus diesem Grund bin ich umgestiegen von Rodenstock auf Essilor, Zeiss ist ebenso bei mir immer noch vertreten.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister
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benkhoff
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

und mir schreiben die schon seit 2003 immer wieder mal, ich solle Zeiss rauswerfen (die ich/mein Vater seit 35 Jahren erfolgreich und mit Freude verkaufen) und doch bidde bidde zu Rod. wechslen... :wink:
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penzer
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von penzer »

benkhoff hat geschrieben:hallo penzer (oder spencer? :mrgreen: )

also für 350 bis 400 Euro pro Gleitsichtglas kriegen Sie auch was Besseres. Zum Beispiel individuelle, "maßgefertigte" Gleiter von Zeiss oder Essilor. Die bieten die größtmöglichen Sehbereiche, die man heutzutage anfertigen kann. Der Sehkomfort und die Gewöhnung ist wesentlich besser/schneller als mit den "Angebots"-Gläsern.
Nur penzer-- nix bud spencer :lol:
Aber im Ernst, also Hände weg von den Optovision und den gleichen Optiker auf die oben genannten Gläser ansprechen?
Geben Zeis und Essilor auch die Möglichkeit der Zurücknahme bei Unverträglichkeit?
Ist für mich schon wichtig, wenn man dann ca. 1000 € investiert.
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optidi
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von optidi »

Hallo,

Essilor gibt eine 6-monatige Verträglichkeitsgarantie. Essilor liefert mit den Marken-Gleitsichtgläsern den Garantiepass, den der Optiker dann seinen Kunden weitergibt.

Ich muss aber dazu sagen, dass seit Essilor diese Garantie für ihre Gleitsichtgläser eingeführt hat, habe ich weit weniger wie 1% an Unvertraglichkeiten erlebt. In diesen Fällen waren aber die Anforderungen des Kunden an die Gläser nicht erfüllbar und der Kunde zeigt keine Toleranz, obwohl die Beratung auf einem hohen Level war.

Ein Beispiel: Der Kunde kam in fast allen seinen Sehsituationen gut zurecht. Aber im Auto, obwohl er keine Sportwagen, sondern einen Minivan fuhr, saß er in einer mehr oder weniger liegenden Position. Das konnte ich nicht unbedingt voraussehen. Besonders weil der Kunde beim Fernsehen immer aufrecht in seinem Sessel saß. Obwohl ich auf das TV-Sitzpositions-Problem hingewiesen habe, hat mir der Kunde keinerlei Hinweise auf seine Sitzposition im Auto gegeben. Nachdem wir Ihm dann auf seinen Ausdrücklichen Wunsch die Gleitsichtgläser in ein Paar Fern- und Nahgläser umgetauscht haben, meckerte er dann über den ständigen Brillenwechsel. Das sind solche Kunden, denen man dann gern die Tür offen hält, damit sie endlich gehen. Zum großen Glück sind das die absoluten Ausnahmen.

Mein Tipp, bevor du wieder zu deinem Optiker gehst. Mache dir Gedanken über deine Anforderungen und teile diese dem Optiker so genau wie möglich mit. Danach kann er dir im Vorfeld genau sagen, was die einzelnen Gleitsichtglastypen können und (gut zuhören) was eben nicht. Somit gibt es beim Abholen nur positive Ergebnisse und keine bösen Überraschungen.

Gruß Optidi
b
betzi

Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von betzi »

Diese Aktion von Optovision gibt es seit Weihnachten und gilt noch bis 19. März.

Also ich kann dir von diesen Gläsern nicht wirklich abraten...
Wir haben sie in den letzten Wochen sehr viel verkauft und bis jetzt noch keinerlei "Rückläufer" gehabt - und das obwohl wir hier wahrlich keine Kunden haben, die "alles schlucken" :mrgreen:

Normalerweise gibt es auch bei Optovision eine 6-monatige Verträglichkeitsgarantie, nur bei diesem Angebot ist die Geld-zurück-Garantie auf 3 Monate beschränkt.

Das Glas entspricht nicht der "Stufe Gold" (Optovision teilt die Gläser vereinfacht in Gold - Silber und Bronze ein), da es kein individuell gefertigtes Gleitsichtglas ist. Nichtsdestotrotz ist es scheinbar ein wirklich gutes Glas - ich selbst kann es leider aufgrund meines Alters noch nicht testen und muss mich da doch auf die Kolleg(inn)en - und natürlich auf die Kunden verlassen :lol:

Ach so - wir arbeiten übrigens seit vielen Jahren mit Optovision zusammen und ich kann mich an keine gravierenden Probleme erinnern.

Wie auch immer du dich entscheidest: viel Erfolg und keine Bange ;)
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prüflingsprüfer
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von prüflingsprüfer »

Rückgabe bei Unverträglichkeit bei Mittelklasse- oder Premiumgläsern gibt es
zur genüge auch von kleineren Herstellern.
Auch diese bieten eine super Qualität, nur zu einem wesentlich günstigeren Preis.

Warum ?

Die Overhead-Kosten (früher Wasserkopf) ist halt einfach wesentlich kleiner.
Keine 20 Außendienstler (pro Firma wie Rodenstock, Zeiss, Essilor oder Hoya)
mit Sekretärin und Geschäftswagen, die durch die Lande reisen und uns Optiker
bitteln und betteln bei ihnen zu kaufen.
Natürlich krieg ich vom "Kleinen" auch keine Poster, aber brauch ich die ?
Brauch ich von meinem Kunden finanzierte Fernsehwerbung ?
Wer hat Essilor-Aktien ? Essilor ist eine französische Firma, der Gewinn bleibt
auch nicht in Deutschland.
Hoya - das gleiche in grün bzw. japanisch.

Schaut mal auf den Mittelstand in Deutschland und kauft bei

Wetzlich, Weber, OGA und Co. !
Die arbeiten mit den gleichen Maschinen und Blanks wie die "Großen".
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benkhoff
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

dafür entwickeln die auch nix weiter. Die Innovationen kommen immer nur von den typischen Drei: Essilor, Zeiss und Hoya. Rupp und Hubrach ist übrigens von Essilor geschluckt worden, produziert aber (noch) unter eigenem Namen.
by the way: hier werden völlig verschiedengroße Firmen miteinander verglichen (wie Äppel mit Birnen), Zeiss hat 13.000 Mitarbeiter (davon 9600 in D) und macht einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro. Essilor hat weltweit 26.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2008 fast 3 Milliarden Euro, Hoya beschäftigt 35.000 Menschen und erwirtschaftete 2008 einen Umsatz von über 3 Milliarden Euro. Rodenstock beschäftigt übrigens 4200 Leute (davon nur 1600 in Deutschland) und setzte 2008 378 Mio € um...
Alle kleinen Glaslieferanten (manche stellen garnichts her, die vertreiben nur) zusammen beschäftigen etwas weniger als 6000 Menschen...

Aber: mittlerweile bietet im Grunde jeder "Hersteller" gut verträgliche, hochwertige, individuell angepasste Gleitsichtgläser mit Verträglichkeits-Garantie an. Die sind jedoch nicht unter 300€/Stück zu bekommen, weder bei den "Kleinen", noch bei den "Großen"! Es ist halt wie überall (schon x-fach durchdiskutiert), wat nix is, kost' auch nix!
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von prüflingsprüfer »

RUpp gehört zwar zu Essilor, ist aber auch egal.

... und daß Top-Gläser nicht unter 300 Mücken zu erhalten sind, stimmt auch nicht !

... und zur Weiterentwicklung sei noch angemerkt, mittlerweile leider öfters
"nur alter Wein in neuen Schläuchen", geschickt verpackt zu neuem Preis.
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benkhoff
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

Essilor stimmt, wurde korrigiert. Aber leider wollen Sie, prüflingsprüfer, es nicht glauben, daß Qulität wirklich seinen Preis hat. Dann ist also auch jede Billig-Ausbildung genauso gut wie eine Hochwert-Ausbildung, oder?
Außerdem kennen Sie offenbar keine Neuheiten wie Freeform-Design bei Gleitern, Wellenfront-Technik, LotuTec- oder Teflon-Beschichtungen? Glaub ich einfach nicht...
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von prüflingsprüfer »

Mensch benkhoff, junger Mann, mein kleinerer Hauptlieferant hat schon Freeform im
Gleitsichtbereich gefertigt, da haben manche große Werbeabteilungen noch am Marketing
gebastelt.
Im Einstärkenbereich macht er das genauso lange, da kam mancher Großer erst viel später.
Die Beschichtungsanlagen (von Satis z.B.) haben auch viele Kleine, aber es kommt bisweilen
auch auf den Arbeiter dahinter an.
Über Wellenfront streiten wir uns mal wenn es Standard ist und nicht mehr Hokuspokus.

Im Prinzip sind wir uns ja einig, aber jeder hat seinen Favoriten, oder ?
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benkhoff
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Re: Frage Gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

Die Innovationen kommen aber nicht von den "Kleinen", die haben nämlich gar keine Entwicklungsabteilungen. Durch Spionage/Abwerben von Ing./Mitarbeitern (auf die es selbstverständlich ankommt!) haben dann meist ein/zwei Halbjahre später auch alle anderen Firmen diese Techniken drauf. Aber wer hats erfunden/entwickelt?? ... keine Schweizer... 8)
Und die Wellenfront-Technik mit "hokuspokus" abzutuen (als Mann vom Fach?!) ist traurig. Schließlich "funktioniert" es. Sie sollten Sich "Neuem" gegenüber nicht verschließen, sonst stehen Sie doch schnell im Abseits (bzw gelten als "veraltet")...
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