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Technisch ist das machbar; nach meinem Empfinden ist das Ergebnis aber auch meist nicht besser, weil die Dicken dann an anderen Stellen unterschiedlich sind. Hängt allerdings auch stark von den Stärken, dem Stärkenunterscheid, dem Glasmaterial, der Fassungsform und -größe ab.
Rate dreimal hintereinander richtig, und du wirst den Ruf eines Experten haben. (Laurence Johnston Peter (1919-90), amerik. Managementberater)
Erkennbar sein wird das immer, aber generell schaut Dich ja niemand von beiden Seiten aus (Profil) gleichzeitig an. Von vorne betrachtet oder leicht schräg fällt es weniger auf, wenn man auf das dünnste Glas setzt.
Ich selbst habe -6.00 auf dem einen und -3.25 auf dem anderen Auge und kann mich rein optisch nicht beklagen.
alsk1 hat geschrieben:Erkennbar sein wird das immer, aber generell schaut Dich ja niemand von beiden Seiten aus (Profil) gleichzeitig an. Von vorne betrachtet oder leicht schräg fällt es weniger auf, wenn man auf das dünnste Glas setzt.
Ich selbst habe -6.00 auf dem einen und -3.25 auf dem anderen Auge und kann mich rein optisch nicht beklagen.
Das meinte ich. Würde man jetzt die Gläser dickenmäßig angleichen (also das -3,25 dicker fertigen), dann wären sie z.B. außen gleich dick, aber man sähe nun den Dickenunterschied (z.B. am oberen Glasrand) von vorne.
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