Anisotrop hat geschrieben:Konvergenzwinkeländerungen sowie der 'Dioptrienverbrauch' zum scharf sehen steigen besonders im Nahbereich.
und eine Winkelangabe(?) in cm/m suggeriert ja auch einen geradezu großen Unterschied zwichen Fern und Nah.
Mich würde daher ganz grundsätzlich interresieren: Werden bei der Korrektur einer Winkelfehlsichtigkeit die Prismenwerte für die Fernbrille bei einer speziellen Nahbereichsbrille (nach der entsprechenden Messung) übernommen oder unterscheidet sich die Korrektur im Nah- u. sehr Nahbereich? durchaus möglich
naja, was heißt kostspielig ?Eberhard Luckas hat geschrieben:Moin,
es ist aber nur so bei getrennten Brillen. Bei Mehrstärkengläsern ist das nicht machbar, bzw. mit speziellen Bifokalbrillen nur sehr kostspielig umzusetzen.
Eins kommt hinzu: meistens ist nach einiger Zeit der Prismenkorrektur in Ferne und Nähe Gleichstand, auch wenn anfänglich Unterschiede vorliegen.
Das heißt also, dass eine Prismen Problematik die offensichtlich sehr unterschiedlichen Konvergenz- u. Akkommodationsgegebenheiten bei Nah- bzw. Fernsicht nicht per se unterschiedliche Brillen notwendig macht. Danke dafür.Eberhard Luckas hat geschrieben: Eins kommt hinzu: meistens ist nach einiger Zeit der Prismenkorrektur in Ferne und Nähe Gleichstand, auch wenn anfänglich Unterschiede vorliegen.
Bitte nicht immer falsch verstehen.prüflingsprüfer hat geschrieben: Vier Einzelgläser als Franklin sollten ja nicht das Problem sein zusammen zu bauen ......
niemals - wie kommst du nur darauf ?Anisotrop hat geschrieben:...
Bitte nicht immer falsch verstehen.
Ich weiß nämlich nie ob ich lachen oder weinen soll wenn z.B. Rodenstock damit wirbt, bei Gleitsicht eine Zylinder Achsenänderung zwischen Fern- u. Nah zu berücksichtigen –
wenn bei diversen Refraktionen mein (0,25 dpt) Zylinder inzwischen so ziemlich alle Himmelsrichtungen abdeckt…
Ich formuliere es einmal so:prüflingsprüfer hat geschrieben: niemals - wie kommst du nur darauf ?
benkhoff hat geschrieben:also DIESE Fragen versteh ich echt nicht, auch nach mehrmaligen lesen... (ohne Hohn und Spott)
Könnten Sie bitte mal verständlich erklären, was Sie wollen? Bzw wo das Problem liegt?
Sie finden, wer A sagt, muß auch B sagen. OK. Und? A-B
Sie fragen Sich, WER (?) für eine Vollkorrektion argumentiert? Ich (dort wo es Sinn macht)!
Sie fragen Sich, WER die modernen wellenfrontoptimierten Glasdesigns zum Thema macht? ICH (Fortschritt IST sinnvoll)!
Fragen (?) geklärt? Und warum fragen SIe Sich immer selbst? warum nicht mal die Leute, die Ahnung haben?
prüflingsprüfer hat geschrieben:naja, was heißt kostspielig ?Eberhard Luckas hat geschrieben:Moin,
es ist aber nur so bei getrennten Brillen. Bei Mehrstärkengläsern ist das nicht machbar, bzw. mit speziellen Bifokalbrillen nur sehr kostspielig umzusetzen.
Eins kommt hinzu: meistens ist nach einiger Zeit der Prismenkorrektur in Ferne und Nähe Gleichstand, auch wenn anfänglich Unterschiede vorliegen.
Vier Einzelgläser als Franklin sollten ja nicht das Problem sein zusammen zu bauen .....
Außerdem, falls sich die Prismen ändern, ist evtl. sogar nur eines der vier Gläser auszuwechseln....
ich versteh zwar die Frage nicht, aber soviel kann ich dir sagen:Eberhard Luckas hat geschrieben:...
Moin,
wie sieht das denn bei Dir mit der Handwerksleistung aus bei Franklin-Gläsern????