Die Kommission sei von einer Mehrheit der Mitgliedstaaten gebeten worden, sich mit den offenen Olivenölfläschchen oder -karaffen zu befassen und diese Frage zu regeln, sagte der Sprecher der EU-Behörde.
Blabla "Mehrheit..." heißt wohl: ein paar einzelne Weltfremde.
Er sagte nicht, um welche Länder es sich handelt. Restaurantbesucher könnten jedoch ab Jahreswechsel endlich sicher sein, dass in der Flasche auch tatsächlich das Olivenöl sei, welches auf dem Etikett versprochen werde.
"endlich..." Ja, da haben wir alle drauf gewartet.
Nichts gegen eine gute Absicht, die aber hier mit Sicherheit nur Vorwand ist, denn das hätte man auch einfacher haben können.
Was machen wir jetzt gegen das riesige Problem, daß die Verbraucher nicht wissen, welches Öl in der Küche verwendet wird und ob es womöglich (oh Schreck) offen dort steht? Am besten ordnet man an, daß Verbraucher ihr Essen mit ins Restaurant zu bringen haben. Dort wird es vom Kellner einmal zur Küche und zurück getragen und darf dann verzehrt werden.