Neue Brille, aber welche Gläser ?
Verfasst: Sonntag 24. März 2013, 13:03
Ich möchte mir nun doch endlich mal wieder eine neue Brille zulegen, meine Letzte stammt aus 2007. Ich war beim Optiker, habe einen Sehtest machen lassen, aber zu den Brillengläsern bekomme ich verschiedene Aussagen und Empfehlungen.
Ausgesucht habe ich mir mal was modernes, eine RayBan-Brille, Modell 5246. Sie hat einen Kunststoffrand (4 mm dick),
Die Brille hat eine Glasbreite von 50 mm, die Glashöhe beträgt 25 mm und die Stegbreite 16 mm (Gesamtbreite 127 mm).
Meine jetzige Brille hat mit einer Glasbreite von 40 mm und einer Glashöhe von 22 mm etwas kleinere Gläser.
Derzeit habe ich in meiner Brille Mineralgläser mit einem Brechungsindex von 1,9 eingearbeitet. Die Randicke ist mit ca. 2mm auf dem schlechteren Auge sehr schmal, mit den Gläsern komme ich sehr gut klar.
Hier erstmal meine Werte:
R: - 5,5 cyl. -1,5 A 90
L: - 4,75 cyl. -1,5 A 90
PD Rechts und Links 32,5 mm
Ich habe überlegt, mal auf Kunststoffgläser zu wechseln. Diese sind aber in der Regel immer etwas dicker als Mineralgläser. Ich bin nun hin-und hergerissen zwischen Glas oder Kunststoff.
- Wie dick würden die Gläser bei Glas 1,9 bzw. Kunststoff 1,74 (eine Firma bietet sogar Kunststoff 1,76 an - ist das von Vorteil?). Kann mir das jemand bei den oben genannten Maßen der Brille ausrechnen ? Ein Optiker wpollte für diese Leistung sage und schreibe 40,-- Euro, da diese Daten von der Herstellerfirma des Glases angefertigt werden müssen ?
- Wie sieht es mit der Verkleinerung der Augenpartie bei den jeweiligen Gläsern aus ? Ich lege eigentlich darauf Wert, dass die Augen nicht wie "hinter Panzerglas" aussehen. Auch wird ja immer die seitliche Gesichtspartie durch die Brechnung der Gläser "eingedrückt". Mein letzter Optiker meinte, dass der Effekt unabhängig von der Dicke des Glases anm Rand ist. Oder ist dieser Effekt bei einem dünneren Glas etwas minimiert ? Ganz vermeiden lässt er sich ja nicht.
- Wie sieht es mit den auftretenden Ringen bei höheren Glasdichten aus (mir fällt der Fachbegriff nicht ein) ?
- Sind die Glasdicken bzw. Eigenschaften zwischen einem Markenglas (z.B. Zeiss) und einem No Name-Glas gleich oder gibt es doch Unterschiede, auf die man achten sollte ?
Meine Fragen zielen immer auf die Gläser 1,9 Mineral oder 1,74 Kunststoff ab. Vielleicht kennt sich jemand auch mit dem Brechungsindex 1,76 bei Kunststoff aus ?
Es wäre toll, wenn ich einmal wirkliche Fachmeinungen bekomme. Meine Antworten bei Optikern hier ind er Nähe waren so unterschiedlich, dass ich vollkommen verwirrt bin. Ich möchte aber gerne nun mir die Brille zulegen, daher bin ich sehr auf die Antworten gespannt !
Vorab danke ich sehr für die Hilfe !!!!!!
Ausgesucht habe ich mir mal was modernes, eine RayBan-Brille, Modell 5246. Sie hat einen Kunststoffrand (4 mm dick),
Die Brille hat eine Glasbreite von 50 mm, die Glashöhe beträgt 25 mm und die Stegbreite 16 mm (Gesamtbreite 127 mm).
Meine jetzige Brille hat mit einer Glasbreite von 40 mm und einer Glashöhe von 22 mm etwas kleinere Gläser.
Derzeit habe ich in meiner Brille Mineralgläser mit einem Brechungsindex von 1,9 eingearbeitet. Die Randicke ist mit ca. 2mm auf dem schlechteren Auge sehr schmal, mit den Gläsern komme ich sehr gut klar.
Hier erstmal meine Werte:
R: - 5,5 cyl. -1,5 A 90
L: - 4,75 cyl. -1,5 A 90
PD Rechts und Links 32,5 mm
Ich habe überlegt, mal auf Kunststoffgläser zu wechseln. Diese sind aber in der Regel immer etwas dicker als Mineralgläser. Ich bin nun hin-und hergerissen zwischen Glas oder Kunststoff.
- Wie dick würden die Gläser bei Glas 1,9 bzw. Kunststoff 1,74 (eine Firma bietet sogar Kunststoff 1,76 an - ist das von Vorteil?). Kann mir das jemand bei den oben genannten Maßen der Brille ausrechnen ? Ein Optiker wpollte für diese Leistung sage und schreibe 40,-- Euro, da diese Daten von der Herstellerfirma des Glases angefertigt werden müssen ?
- Wie sieht es mit der Verkleinerung der Augenpartie bei den jeweiligen Gläsern aus ? Ich lege eigentlich darauf Wert, dass die Augen nicht wie "hinter Panzerglas" aussehen. Auch wird ja immer die seitliche Gesichtspartie durch die Brechnung der Gläser "eingedrückt". Mein letzter Optiker meinte, dass der Effekt unabhängig von der Dicke des Glases anm Rand ist. Oder ist dieser Effekt bei einem dünneren Glas etwas minimiert ? Ganz vermeiden lässt er sich ja nicht.
- Wie sieht es mit den auftretenden Ringen bei höheren Glasdichten aus (mir fällt der Fachbegriff nicht ein) ?
- Sind die Glasdicken bzw. Eigenschaften zwischen einem Markenglas (z.B. Zeiss) und einem No Name-Glas gleich oder gibt es doch Unterschiede, auf die man achten sollte ?
Meine Fragen zielen immer auf die Gläser 1,9 Mineral oder 1,74 Kunststoff ab. Vielleicht kennt sich jemand auch mit dem Brechungsindex 1,76 bei Kunststoff aus ?
Es wäre toll, wenn ich einmal wirkliche Fachmeinungen bekomme. Meine Antworten bei Optikern hier ind er Nähe waren so unterschiedlich, dass ich vollkommen verwirrt bin. Ich möchte aber gerne nun mir die Brille zulegen, daher bin ich sehr auf die Antworten gespannt !
Vorab danke ich sehr für die Hilfe !!!!!!