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Ich bin neu hier. Ich bin männlich und 49 J.alt. Ich bin erst vor kurzem auf das Forum gestossen und habe mich jetzt angemeldet, da ich mir Rat beim Kauf meiner ersten Gleitsichtbrille erhoffe.
Ich habe bislang eine Lesebrille (+1,5) und eine Einstärkenbrille. Letztere habe ich vor knapp 2 Jahren gekauft, um mich überhaupt mal an das -für mich unangenehme- Thema heranzuwagen. ich trage sie bislang beim Fernsehen und ab und zu beim Autofahren bei längeren Strecken. Auf meinem Brillenpass steht:
R: F +0,50 ; -0,50 ; 8 Grad
L: F +0,25 ; -0,50 ; 15 Grad
PD 34,5/33
(Ich gehe davon aus, daß sich die Werte nicht allzu stark verändert haben).
Zudem habe ich seit ein paar Jahren eine gefühlt schleichend stärker werdende Blendempfindlichkeit und eine Art "Schleiersehen". Das heisst, wenn ich in helle Räume, auf helle Wände etc schaue erscheint alles wie durch einen sanften Schleier. Lichtquellen haben einen Schimmer um sich herum, entweder sanft oder sternförmig, kommt auf die Art der Lichtquelle an. ....
Ich bin seit ca 8 Jahren regelmässig beim Augenarzt, der diverse Untersuchungen macht: Augeninnendruck, Glaukomausschluß etc., zudem wurde kürzlich wieder eine Untersuchung der Sehnerven mit einem speziellen Gerät gemacht (mache ich auch seit einigen Jahren in regelmässigen Abständen.) Er sagt die Sehnerven seien i.O. und es habe sich nichts verändert. Ich erwähne auch seit einigen Jahren die o.g. Blendempfindlichleit, aber er sagt da kann man nix machen. Ich habe gefragt, ob es sich bei der Blendempindlichkeit/Schleiersehen um einen grauen Star handelt, aber so richtig hat er sich auch nicht dazu geäussert, mal davon abgesehen, daß irgendwann mal "Katarakt" auf meiner Rechnung stand. Vor anderthalb Jahren war ich dann zwischendurch testhalber bei einer anderen Augenärztin, aber da kam auch nicht wirklich was anderes heraus, außer, das man nix machen kann und das ich wiederkommen soll, wenn es sich stark verändert.
Ich habe mich also nun entschlossen, mir eine Gleitsichtbrille zu besorgen, auch da mir das dauernde Brillauf Brillab auf die Nerven geht und zudem ein Bekannter (gleiches Alter) mit seiner Lösung/seinem Optiker sehr zufrieden ist. Das Problem ist, dass dieser eine gute Stunde Autofahrt entfernt ist...
Ich bin also auf der Suche nach dem "Optiker meines Vertrauens", was keine leichte Aufgabe ist (Bei Ärzten habe ich diesbezüglich schon einige schlechte Erfahrung sammeln müssen (beste Reputation aber schlechte Leistung, dafür überhöhte Rechnungen die auch nachweislich nicht erbrachte Leistungen enthielten)).
Meine o.g. Brile ist von Fielmann und ich war damals auch ganz zufrieden. War auch jetzt wieder in der gleichen Filiale, abe die waren sowas von lustlos, daß ich dann auch schnell die Lust verloren habe.
Kürzlich war ich bei einer regionalen Kette, die ein neues Geschäft "ums Eck" aufgemacht haben. Ich war dann dort, um mich schon mal nach einem geeigneten Gestell umzuschauen und bin auch durchaus fündig geworden. Die Beratung diesbezüglich habe ich als konstruktiv angenehm empfunden. Anschliessend habe ich mich nach den Gläsern erkundigt um überhaupt erstmal einen ersten Eindruck zu bekommen. Nach einem kurzen Gespräch über meine Anwendungsbedingungen, die verschiedenen Glasarten/Entspiegelungen/Tönungen hat man mir folgende Gläsertypen empfohlen:
1. Premium Glas Essilor Physio 2.0 für 498€/paar (Eröffnungsangebot statt regulär 648).
2. Essilor Physio F360 xp view für 748€ (regulär)
(ich hoffe die Bezeichnungen sind eingermassen korrekt wiedergegeben, da ich sie nur mündlich habe))
Ich weiß, dass Papier geduldig ist und das man von Mondpreisen ausgehend werbewirksame Nachlässe bewerben kann.
Ich frage mich/die Experten hier nun folgendes:
1. Sind die genannten Angebotspreise einigermassen fair und realistisch?
2. Gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß mit den Gläsern ein für mich sehr gutes Ergebnis erzielt wird?
3. Ich wäre auch bereit, die teuerere Variante zu wählen, wenn das Ergebnis aller Voraussicht nach merklich besser ist?
4. Welche Gerätschaften/Tests sind notwendig, um die Möglichketen dieser Gläser für mich auszuschöpfen?
und zuletzt (hätte vielleicht die erste sein müssen): lassen sich o.g. Blend/Schleierprobleme über die Brille etwas verbessern?
Vielen Dank vorab für die Antworten! Die Eröffnung des fadens ist etwas länger geworden als geplant, aber vielleicht
hilft es ja bei der Beantwortung.
hi
zu 1) sieht gut aus
zu 2) würde ich meinen
zu 3) breitere zonen liefern wie bei einem 180°TV ein größeres Blickfeld, je kleiner, je mehr musst du selbst die Mitte halten
zu 4) Videozentrierung wäre toll, aber nicht zwingend erforderlich, bei Individualgläser allerdings notwendig.
zu 5) möglicherweise viellecht mal mit einer geringen Tönung von 10-15% testen.
Ansonsten auf Winkelfehlsichtigkeit prüfen lassen, macht der Augenarzt meist nicht und leider auch nicht jeder Optiker!
Refraktionieren mit Spaß!? Refraktions-Teste für Tablet von iPadMeikel: Sehteste für iPad&Co Info http://www.optik-freise.deSpezialialist: Besser Sehen, Myopiemanagement mit Ortho-K oder Miosmart, sowie Orcam zertifiziert für LowVision.
Nebenfrage: wurde der Katarakt/grauer Star wirklich ausgeschlossen?? hört sich alles danach an: Schleier sehen, Blendempfindlichkeit... auch Probleme in der Dämmerung?
also deine angaben haben mich neugierig gemacht und so hab ich - mit essilor als hauptlieferant - mir die aktuelle uvp-liste geschnappt... ...und dazu sag ich nur eins: die uvp-liste für top-individualisierte (farblose) gleiter hört bei 61*,** € auf... ...das mal zu dem thema 'mondpreise'...
ich würde dir raten, wie kollege benkhoff schon richtig getextet hat, erstmal alle medizinischen probs auszuschließen und dir danach einen fairen und fähigen opticus zu suchen der neben einer vernünftigen preispolitik deine äugelchen auch gut ausrefraktionieren sollte.
@all zur Ergänzung:
Die Probleme mit dem "Schleiersehen" bzw. den "Nebelringen" um sanftere Lichtquellen (eher Strahlenförmig bei stärkeren Lichtquellen wie z.B. Halogenlampen oder Autoscheinwerfer) habe ich vor ca. 3-4 Jahren bemerkt (schwächer als heute). Ich habe dann beim nächsten Termin gefragt, was es ist (hatte keine Ahnung), und er hat sich etwas gewunden und das man nichts machen kann. Ich hab dann gefragt, ob er sich sicher ist, daß man nichts unternehmen kann/muß, um nichts zu "verpassen" in dem Sinne, daß es ja bei vielen Krankheiten sinnvoll ist, früh "gegenzusteuern". Es blieb dabei. Daraufhin habe ich mich selber versucht schlau zu machen und bin dabei auf die Möglichkeit des Katarakt gestossen, was mir von den Symptomen her plausibel (wenn auch in dem Alter nicht erfreulich) erschien. Allerdings kann man da ja eigentlich nix machen, ausser irgendwann zu operieren.
Beim nächsten Termin darauf angesprochen hat er wieder tunlichst den Begriff Grauer Star/Katarakt vermieden, aber gesagt daß man nicht zu früh operieren sollte und das es bei mir noch lange nicht soweit sei. in der Rechnung (knapp 2 Jahre alt) stand dann erstmals "Catarakt". FJ 2011 war ich dann bei einer anderen Augenärztin und habe mein Problem beschrieben. Die hat sich die Augen angeschaut und auch gemeint, das man nix machen kann. In der Rechnung standen lediglich Hyperopie und Astigmatismus. Ich war dann wieder FJ 2012 bei dem alten Augenarzt ("Ihre blendempfindlichkeit müssen wir "im Auge behalten"") und dann zuletzt vor 4 Wochen, wo auch wieder der Sehnervtest (s.o.) durchgeführt wurde und der Aueninnendruck gemessen wurde (irgendwas zwischen 12 und 13; einen Tick niedriger als sonst). Nächster Termin ist Mitte Dez..
Es ist nun so, daß z.B. beim Fernsehschauen, wenn z.B. ein Moderator ein helles Hemd und einen dunklen Anzug trägt, diese Helle in das Dunkle hereinschimmert, so dass der Anzug nicht mehr wirklich schwarz ist; wenn ich die Hand so vor das Auge halte, dass der helle Bereich abgedeckt wird, ist der Anzug schwarz. Die Kanten (hier weiss/schwarz) sehe ich dabei durchaus scharf; es ist halt dieser "Schleier" . Und so schimmern immer die helleren Farben /Gegenstände ein Stück weit in die Dunkleren herein, nicht nur beim Fernsehen.
Ich möchte halt nun mit der Brille ein möglichst gutes Ergebnis erzielen. Mein bisheriger Eindruck ist, dass dies mit hochwertigen "individuellen" Gläsern (z.B. Essilor Physio F360) am ehesten möglich ist. Zudem sind diese Gläser ja meist mit einer Rückgabegarantie (ich meine nicht den Tausch in zwei Brillen (nah/fern) verbunden, so daß eine grösstmögliche Interessengleichheit sichergestellt sein sollte.
Weitere Meinungen/Tips, worauf ich vorab achten sollte oder was ich vorab (zum) Prozedere der Brillenerstellung fragen sollte, (um einen geeigneten Optiker zu finden)?
also deine angaben haben mich neugierig gemacht und so hab ich - mit essilor als hauptlieferant - mir die aktuelle uvp-liste geschnappt... ...und dazu sag ich nur eins: die uvp-liste für top-individualisierte (farblose) gleiter hört bei 61*,** € auf... ...das mal zu dem thema 'mondpreise'...
ich würde dir raten, wie kollege benkhoff schon richtig getextet hat, erstmal alle medizinischen probs auszuschließen und dir danach einen fairen und fähigen opticus zu suchen der neben einer vernünftigen preispolitik deine äugelchen auch gut ausrefraktionieren sollte.
gutes gelingen wünscht
onkel bob
er sprach von Paar Gläser !
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also deine angaben haben mich neugierig gemacht und so hab ich - mit essilor als hauptlieferant - mir die aktuelle uvp-liste geschnappt... ...und dazu sag ich nur eins: die uvp-liste für top-individualisierte (farblose) gleiter hört bei 61*,** € auf... .....
............ und dir danach einen fairen und fähigen opticus zu suchen der neben einer vernünftigen preispolitik deine äugelchen auch gut ausrefraktionieren sollte.
gutes gelingen wünscht
onkel bob
Danke für die Antwort und die Wünsche!
Sind die 61*,** € schon INKLUSIVE Umsatzsteuer (ist die hier auch 19% oder gibts da nen xtra Satz für Medizinprodukte?)?
also deine angaben haben mich neugierig gemacht und so hab ich - mit essilor als hauptlieferant - mir die aktuelle uvp-liste geschnappt... ...und dazu sag ich nur eins: die uvp-liste für top-individualisierte (farblose) gleiter hört bei 61*,** € auf... .....
............ und dir danach einen fairen und fähigen opticus zu suchen der neben einer vernünftigen preispolitik deine äugelchen auch gut ausrefraktionieren sollte.
gutes gelingen wünscht
onkel bob
Danke für die Antwort und die Wünsche!
Sind die 61*,** € schon INKLUSIVE Umsatzsteuer (ist die hier auch 19% oder gibts da nen xtra Satz für Medizinprodukte?)?
Genau so einen suche ich aber wie finden?
der onkel hat deinen hinweis paar nicht gelesen, also preise sind wie schon geschrieben ganz ordentlich. optiker findest du auf der map und natürlich um die ecke.
viel eroflg
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und ich tippe nach wie vor auf einen grauen Star/lat. "Cataract" im Anfangsstadium. Bin aber kein Arzt, und gebe hiermit auch keine Diagnose!! Die meisten Augenärzte "warten" (lassen Sie warten) bis ein ausreichender "Reifegrad" erreicht ist, um durch die Operation dann einen "spürbaren" Erfolg zu erzielen. Solange (kann einige Jahre dauern) machen die Augenärzte nix, und Sie müssen mit dem Schleiersehen leben...
Andere Augen-Ärzte operieren gleich den Cataract weg, und Sie sehen sofort wieder klar.
benkhoff hat geschrieben:und ich tippe nach wie vor auf einen grauen Star/lat. "Cataract" im Anfangsstadium. Bin aber kein Arzt, und gebe hiermit auch keine Diagnose!! Die meisten Augenärzte "warten" (lassen Sie warten) bis ein ausreichender "Reifegrad" erreicht ist, um durch die Operation dann einen "spürbaren" Erfolg zu erzielen. Solange (kann einige Jahre dauern) machen die Augenärzte nix, und
In der Zwischenzeit werden gerne Spezialuntersuchungen, weil die ja so "wichtig" sind, als IGeL-Leistungen verkauft.
Gruß Vidi "Geh nicht dahin, wo die Welle ist. Geh dahin, wo sie sein wird“ (Elmar Nordvisk)
benkhoff hat geschrieben:und ich tippe nach wie vor auf einen grauen Star/lat. "Cataract" im Anfangsstadium. Bin aber kein Arzt, und gebe hiermit auch keine Diagnose!! Die meisten Augenärzte "warten" (lassen Sie warten) bis ein ausreichender "Reifegrad" erreicht ist, um durch die Operation dann einen "spürbaren" Erfolg zu erzielen. Solange (kann einige Jahre dauern) machen die Augenärzte nix, und
In der Zwischenzeit werden gerne Spezialuntersuchungen, weil die ja so "wichtig" sind, als IGeL-Leistungen verkauft.
Ich gehe ja auch von einem grauen Star aus, aber er ( der AA) hat sich nie klar ausgedrückt. Er hat halt immer drum herum geeiert. Wenn er gsagt hätte: " Sie haben einen beginnenden grauen Star, das bedeutet......, der Verlauf ist normalerweise...., und wenn der Punkt x erreicht ist wird opriert. Das ist eine der häufigsten Operationen in D und in aller Regel vergleichsweise sicher (Risiken gibt es bei OPs ja immer). Die Linsen halten heutzutage ca....bspwse30J. Die Vorteile/Nachteile einer frühzeitigen Operation sind... ." wäre es ja ok. Da kann man was mit anfangen. Dann noch ein paar Beispielbilder wie sich die Sicht üblicherweise verändert und wann man operiert bzw. er das empfiehlt. Ist doch eigentlich nicht so schwer... letztlich muss man ja sowieso damit umgehen. Klare Kante (möglichst) verbunden mit einer Perspektive wäre mir jedenfalls lieber.
Was die Abrechnungen angeht (ich zahle die Rechnungen selber und bekomme diese nach einem rel. hohen jhrl. Selbstbehalt erstattet), ist er eigentlich relativ moderat und ich hab auch nicht das Gefühl das er (viel) mehr Untersuchungen macht als nötig. Die Sehnervuntersuchung (mit so einer bunten Abbildung) macht er glaube ich alle 2 Jahre, Augeninnendruck öfter. Die Frequenz der Termine, die er vorschägt hat allerdings zugenommen.
"Abrechnungstechnisch" habe ich leider schon diverse schlechte Erfahrungen mit Orthopäden/Zahnärzten/Kieferothopäden gesammelt, da sind Sachen gelaufen die kann man sich kaum vorstellen. Einmal hat mir der Kieferorthopäde wortwörtlich gesagt, als ich Leistungen auf der Rechnung moniert habe die (so) nicht erbracht wurden: "Ich weiß nicht was Sie wollen, Sie kriegen das doch erstattet." Aber das soll hier nicht weiter Thema sein.
Ich habe mich zum Thema Katarakt auch schon gefragt, ob es nicht sinnvoll ist, "relativ früh" zu operieren. Hintergrund: wenn die OP vergleichsweise "sicher" ist und die Linsen 30 Jahre halten (ich bin 49), warum soll ich mich jetzt noch 10 Jahre o.ä. damit rumärgern? Ob ich 80 werde ist doch völlig unklar. Klar, vermutlich brauche ich danach eine gute Gleitsichtbrille, aber das brauche ich doch jetzt auch. Oder ist dieser Gedanke viel zu einfach oder einfach naiv? Wie ist das nach so einer OP (komplikationsloser Verlauf vorausgesetzt) : Wenn ich vorher noch einigermassen gesehen hab (siehe z.B. meine Werte im Eröffnungsthread), kriegt man das nachher wieder mit einer entsprechenden Brille hin? Im Vergleich zu der Version einer sofortigen GS-Brille? Gibt es da Meinungen dazu? DANKE!
Hallo Cataractlinsen haben eine haltbarkeit von ca. 15 - 20 jahren, eine op macht nur sinn ab sehleistung kleiner 0.4. Daher ist diese ueberlegung glaube ich nicht sinnvoll.
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