Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

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Hurzel
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Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von Hurzel »

Hi,

ich habe eine neue Brille (Werte siehe unten) und das Problem, dass bei Lichteinfall
durch Fenster von der Seite oder von (schräg) vorne genau im zentralen "Fokuspunkt"
grüne Reflektionen auftreten. Also genau im zentralen Sichtbereich
ein (mehr oder weniger kleiner) heller verschmierter Punkt zu sehen ist.

Frage:
Die Gläser müssen nochmal getauscht werden.
Sollte ich dann vielleicht eine dieser Hart-, Clean- irgendwas Schichten weglassen ?
Aber welche Probleme bekomme ich dann ? Oder ist Hoya einfach kein guter Hersteller ?


Alle Details:
Dies ist meine neue und erste "Bildschirmarbeitsplatzbrille" und speziell
bei dunklen Hintergünden sieht man den Reflex sehr deutlich. Bei hellem
Hintergrund fällt es halt einfach nicht so sehr auf aber ich merke nach
ein paar Stunden dass ich ständig den Kopf bewege um diesen
Reflex zu umgehen. Die Bildschirme sind korrekterweise so positioniert,
dass das Tageslicht halt nicht von hinten kommt, sondern von der Seite
oder auch mal von schräg vorne.

Die Sehschärfe und auch das Blickfeld mit der Brille ist im vorgesehenen
Bereich 40cm-100cm sehr gut. Ich wollte speziell Einstärkengläser um
Verzerrungen usw. zu vermeiden.

Mit meiner schwächeren Fernbrille (4 Jahre alt) tritt dieser
"Fokusreflex" Effekt nicht auf. Möglicherweise ist da ja jetzt
auch die Beschichtung runter und es war am Anfang auch so und
ich kann mich nur nicht mehr erinnern. Leider reicht die Stärke der
Fernbrille altersbedingt für die Bildschirmarbeit nicht mehr aus.

Optiker sagt: Ja das ist die "Superentspiegelung" da kann man nicht mehr viel machen.
Also wenn üerhaupt ist es doch wohl eher die "Hartschicht, Cleanschicht, oder ?

Die Gläser wurden schon einmal getauscht - es waren erst asphärische Einstärkengläser
(Nulux ?) drin - aber das ging gar nicht. Das spiegelte trotz sämtlicher
"Superschichten" im Fokuspunkt noch stärker, zusätzlich an den Seitenränder Licht von hinten
und auch "flächig" in den Gläsern. Die Verzerrungen waren dabei noch schlimmer und je nach
Blickrichtung völlig anders.

Die Gläser muß ich aber leider nochmal tauschen lassen, da ich mit dem
Zylinderwert auf dem rechten Auge auch nach einer Woche überhaupt
nicht klarkomme (viel zu starke Trapezverzerrungen) und das mit einem
0.75 Zylinderwert (mit Meßbrille bereits getestet) problemlos funktioniert.

Einem weitereren Tausch nach diesem nächsten dürfte der Optiker wohl kaum zustimmen.
Also irgendwelche Beschichtungen weglassen ?


Neue Bildschirmarbeitsplatzbrille:
R: +1.50 Cyl: -1.00 Achse: 168
L: +1.00 Cyl: -0.25 Achse: 10
Jeweils: Einstärken, Organisch 1.6, Sphärish, Super ET, Hartschicht, Super Cleanschicht
Hersteller dürfte Hoya sein, 145€ pro Glas

Ältere Fernbrille:
R: +0.50 Cyl: -0.75 Achse: 150
L: +0.00 Cyl: -0.25 Achse: 0
Kunsstoffglas, nach Erinnerung ebenfalls sämtliche damals erhältlichen "Super"beschichtungen drauf.
Hersteller: Essilor; damals 120€ pro Glas



Gruß,
Hurzel
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Onkel Bob
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von Onkel Bob »

moin hurzel,

ich hab die erfahrung gemacht das in solchen krassen fällen ein 'einstellen' der brillenfassung eher den gewünschten erfolg (hier: eliminierung der störenden reflexe) mit sich bringt als ständig die gläser zu tauschen... :|

ein anderer vorneigungswinkel bzw. fassungsscheibenwinkel (früher sagte man 'muscheln' dazu) helfen oft wunder... :wink:

versuch das doch mal eh schnellschüsse aus der hüfte ausgeführt werden.

gutes gelingen wünscht

onkel bob
...es ist nicht so wie du denkst...
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Snipera
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von Snipera »

seh ich auch so. Vermutlich bringt ein Gläsertausch hier überhaupt nichts, wenn der Winkel Gläser - Auge gleich bleibt.
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Dr.Markus
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von Dr.Markus »

... es ist allerdings auch möglich, dass aufgrund der Glasdicke und Gläserkurven Innenreflektionen auftreten. So etwas kenne ich bei persönlich auch. Ist extrem störend, lässt sich aber nur mit anderen Gläsern beheben. Will heissen: dünnere Gläser und/oder stärkere Glasdurchbiegung, vor allem der Rückfläche, so dies möglich ist. Auf das Entspiegeln zu verzichten bringt hier nur eine Verringerung des Sehkomforts, sonst nichts. Die Veränderung des Vorneigungswinkels und des Fassungsscheibenwinkels verlagern unter Umständen die Reflexe in Bereiche, wo man sie nicht so wahrnimmt, sie verschwinden aber nicht. Mit Hoya als Glashersteller hat das nicht zu tun, das kann bei jedem anderen Hersteller auch passieren.
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Hurzel
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von Hurzel »

Also am Hersteller liegt es dann wohl nicht.
Ich hatte so die Vermutung, dass einfach nicht exakt genug geschliffen worden ist und das im kritischen zentralen Bereich am stärksten auffällt.
Weil es wirklich perfekt in der Mitte im zentralen "Fokus" ist.
Interessanterweise ist der Effekt links (Seite mit schwächerer Korrektur) stärker.

@Onkel Bob:
Du meinst also die Fassung etwas verbiegen so dass der Winkel zum Auge sich verändert ?
Hmm, wenn ich die Brille unten etwas nach vorne drücke und oben etwas zu mir dann wandert der Punkt tatsächlich nach oben.
Uii ... da muß ich aber schon einiges verdrehen damit das aus dem Blickfeld verschwindet.

@Dr Markus:
Super dünne Gläser hatte ich ja quasi schon mit den asphärischen Gläsern. Würde ich ja nicht nochmal ausprobieren.
Und bei höherem Brechungsindex treten dann doch irgendwann chromatische Aberration auf, oder ?

Hat jemand Erfahrung damit eine dieser Hart-, Clean- Lotus- oder sonstwas Schichten wegzulassen, die Entspiegelung aber drinzulassen ?
Kann man die Beschichtungen überhaupt "einzeln" bestellen oder gibt es die nur im Paket, weil das
technisch eigentlich nur eine einzelne Beschichtung ist ?

Hurzel
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brillentieger
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von brillentieger »

Die Beschichtung ist immer ein Paket!
Es gibt verschiedene Hersteller z.B. Strattemeyer oder Rupp + Hubrach die eine Entspiegelung anbieten, die Farbneutral ist. Dadurch nehmen sie die Restreflexe nicht mehr als grün Spiegelung wahr.
Höhere Brechzahlen würde ich Ihnen nicht empfehlen. Dadurch sind die Gläser weniger "gebogen", was die Reflexe noch stärker zur Geltung bringen würde.
Wie die Vorredner schon schrieben, würde ich eher den Sitz und die Anpassung der Brille verbessern.
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Hurzel
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von Hurzel »

Ok. Dann müsste ich also ein anderes Paket nehmen - mit ungewissem Ausgang :-(

Ich habe jetzt noch mal ein wenig getestet.

Tatsächlich sind es zwei unterschiedlich große Punkte, die sich etwas versetzt überlagern.
Da die Ränder der einzelnen Punkte zerstreuen sieht das halt wie ein ovaler Fleck aus.
Sind dann wahrscheinlich Reflexionen an den beiden Grenzflächen der Gläser.

Frage:
Kann jemand technisch erklären warum man diese "Grenzflächen"-Reflexionen scheinbar exakt(!) in der Mitte des
Brillenglases gesehen werden ? Sie verändern die Position bei Kopfbewegungen (Winkel zur Lichtquelle) nicht.

Es tritt auf bei Licht das im wesentlichen von vorn auf die Brille fällt.
Ein Fenster ohne direkte Sonne jetzt um 21:00 Uhr reicht da. Erzeugt dieses diffuse Gefühl
die Brille putzen zu wollen. Wenn man dann auf einen dunklen Hintergrund sieht erkennt man dann
dass es die Spiegelungen/Streuungen sind.
Keine Probleme mit Licht das von innen/hinten auf die Brille fällt.
Vielleicht sollte ich eine riesige Schirmmütze tragen :-)

Extremtest mit Taschenlampe um zu bestimmen ab welchem Winkel des Lichteinfalls das Problem auftritt:
links/rechts jeweils bis zu 60 Grad, oben 30 Grad unten 45 Grad. (0 Grad ist die Mitte)
Licht innerhalb dieses Kegels erzeugt die Spiegelungen.

Bei meiner Fernbrille kann ich einen ähnlichen Effekt nur beim rechten Glas und nur mit der Taschenlampe erzeugen.

Interessant:
Es ist weniger irritierend wenn ich die beiden "Flecken" der beiden Brillengläser durch
verbiegen der Brille (hier Bügel nach außen biegen) zur Deckung bringe. Dann
wird der Fleck zwar heller, aber man hat nicht das Gefühl "schief" zu sehen.
Nervt aber leider immer noch.


Hurzel
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vidi
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von vidi »

Geh noch mal zu deinem Optiker. Selber rumbiegen bringt nichts, lass das den Fachmann machen.
Übrigens: Superentspiegelung ist nicht immer gleich Superentspiegelung. Auch bei den großen Glasherstellern gibt es da Unterschiede.
Welches Glas und welche Vergütung hast du genau?
Gruß
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benkhoff
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von benkhoff »

Hurzel hat geschrieben:Ok. Dann müsste ich also ein anderes Paket nehmen - mit ungewissem Ausgang :-(
wieso "ungewiss"?? Hat brillentiger doch völlig einleuchtend erklärt... nochmals lesen!?
Sie scheinen viel zuviel Freizeit zu haben, und sollten sich ehrlich gesagt mal auf was anderes konzentrieren, dann nehmen Sie diese Restreflexe nicht mehr wahr. Es ist halt technisch nicht machbar, daß Grenzflächen unterschiedlicher Dichte/Brechung KEINE Reflexe erzeugen, die Physik läßt sich nicht aushebeln... Deshalb gibt es ja Entspiegelungen (unterschiedlicher Qualitäten) um die Reflexe weitestgehend zu unterdrücken. Die sehr guten "Super"-Entspiegelungen haben Restreflexe von unter 2% (bezogen auf ein nacktes, unentspiegeltes Glas, welches 100% Reflexe hat). Und daher bieten wir Optiker diese Entspiegelungen nahezu serienmäßig an, stellen Sie sich mal vor, wie das ohne aussähe..! :wink:
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Hurzel
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von Hurzel »

@vidi:
Auf derRechnung steht nur das was ich geschrieben habe:
Einstärken, Organisch 1.6, Sphärish, Super ET, Hartschicht, Super Cleanschicht
Laut Absprache ist es Hoya.

@benkhoff:
Das hat nix mit zuviel Freizeit zu tun, sondern dass ich diese Brille die nächsten 2 Jahre
mindestens 8 Stunden am Tag tragen werde und schon nach einem Tag gestört bin durch ständige
Kopfbewegungen um die Spiegelugen zu umgehen. Umgehen funktioniert nicht - das probiere ich ja
jetzt seit 5 Tagen. Das Problem ist auch nicht die Farbe der Spiegelungen.

Ich versuche hier nur so viele Hinweise zu möglichen Problemlösungen zu bekommen die ich mit
meinem Optiker probieren kann ohne einen teuren Glastausch durchführen zu müssen.

Den Rat/Möglichkeit den Vorneigungswinkel/Fassungswinkel zu verändern wurde von meinem Optiker
z.B. nicht erwähnt. Er hatte auch nicht mal gefragt wo die Spiegelungen auftreten - also eher unbefriedigend.

Und ich sehe das andere Brillen dieses Problem NICHT(!) haben.
Ich habe in meiner "zu vielen" Freizeit auch im Freundeskreis die Brille testen lassen - Ergebnis:
Jemand der keine Brille braucht sieht durch meine Brille auch diese Reflexe, durch drei
andere Brillen von anderen Bekannten (einmal Gleitsicht, einmal Arbeitsplatzbrille, einmal sehr starke Brille (+6) )
sieht er keine solche derart permanenten Spiegelungen im Mittelpunkt. Ich hatte zudem wegen der
Trapezverzerrungen gefragt - der Hinweis auf die störenden Spiegelungen kam von dem "Tester" ohne das ich
ihn vorher darauf hingewiesen habe.

Also stimmt da - meiner Meinung nach - was nicht. So speziell sind meine Brillenwerte ja nun nicht.

Gruß,
Hurzel
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vidi
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von vidi »

Hurzel hat geschrieben:@vidi:
Auf derRechnung steht nur das was ich geschrieben habe:
Einstärken, Organisch 1.6, Sphärish, Super ET, Hartschicht, Super Cleanschicht
Laut Absprache ist es Hoya.
Dann lass dir bitte die genaue Glasbezeichnung geben.
Gruß
Vidi

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Snipera
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von Snipera »

ok, um wieder zur Sachlichkeit und zu einem Lösungsvorschlag zu kommen.

Mein Vorschlag wäre:
1. Optiker bitten den Sitz / Neigung nachzubessern, damit sich er Abstand + Winkel zum Auge verändert (Stichwort: Inklination)
2. Eventuell den Gesamt-Abstand Auge - Brille nachbessern (Stichwort: HSA verringern)
3. Rücksprache mit dem Hersteller treffen (macht der Optiker für dich), ob eine Entspiegelungsschicht auf der Glasinnenfläche möglich wäre und dies das Problem lösen könnte
4. Problem mit deinem Optiker besprechen und eventuell auf eine andere Beschichtung umsteigen

dazwischen Kontrollieren, ob die Brille vielleicht für deine Kopfform nicht ideal ist. Es wäre denkbar, dass zuviel Licht in einem ungünstigen Winkel seitlich auf die Glasinnenfläche reflektiert und dieses Problem einfach an der Kombination Kopf / Fassung liegt. (wenn dies mit Pkt. 1 nicht korrigierbar ist)

Selbst wenn wir jetzt ganz genau wissen, welche Beschichtung auf deinem Glas drauf ist, so können wir hier nur weiter spekulieren.
H
Hurzel
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Re: Reflexe im "Fokuspunkt" bei neuer Arbeitsplatzbrille

Beitrag von Hurzel »

Das scheint eine gute Vorgehensweise zu sein.
Ich werde dann berichten.

Danke für alle Vorschläge

Hurzel
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