Probleme mit erster Gleitsichtbrille
Verfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 16:26
Hallo,
ich brauche Rat in Bezug auf meine erste ziemlich teure Gleitsichtbrille, mit deren Qualität ich nicht zufrieden bin. Ich versuche erstmal direkt alles an Fakten aufzuführen, daher wird der Text wohl etwas länger, zu guter Letzt dann meine Fragen.
Ich bin 42 und selbständig in der IT-Branche, sitze also meist den ganzen Tag am PC, bzw. lese viel, und bin wohl familiär vorbelastet mit gewisser Weitsichtigkeit und recht früh einsetzender Presbyopie.
Im März merkte ich immer mehr, daß ich Probleme im Nahbereich bekam, das Monitor-Bild war nicht mehr so scharf, lesen wurde schwieriger, die Arme länger.
Nachdem ich bereits seit ca. 20 Jahren eine Brille mit leichter Pluskorrektur und einem bißchen Astigmatismus hatte, die letzte Brille aber jahrelang nicht mehr benutzt hatte, kramte ich die als erstes wieder raus, es wurde minimal besser, aber war kein Durchbruch.
Da ich erst vor einem halben Jahr 600km nach Bayern umgezogen bin, und vor lauter Arbeit hier noch nicht so arg viel Kontakte habe, bzw. bei meinen Kontakten noch die Phase des "ich brauche doch keine Brille" läuft, ging ich also nach zwei Wochen Qual mit der alten Brille mangels Empfehlung einer Alternative zur großen deutschen Optikerkette, dort nahm sich eine junge Frau richtig viel Zeit für die Messungen, und es kam folgendes heraus:
R: +0.75 -0.50 155°
L: +0.75 -0.75 40°
und eine Addition von +1.00, Empfehlung Gleitsichtbrille. Der Astigmatismus ist gleichgeblieben, die Sphäre hat +0.25 dazu bekommen, und die Addition ist halt neu.
Auch wenn ich es befürchtet hatte, mußte ich erstmal drüber schlafen und bin dann zwei Tage später mit meiner Frau wieder hin zum Aussuchen, und geriet seitdem leider immer an eher lustlose Mitarbeiter.
Ich habe mich dann trotzdem oder gerade deswegen (ich wäre wohl besser wieder rausgegangen) relativ schnell für ein sportliches Halbrand-Gestell von Bogner/Eschenbach entschieden, welches mir auch als „gut geeignet für Gleitsicht“ herausgesucht wurde.
Da ich erstens privat versichert bin und zweitens als Selbständiger bei allem was ich für mein schwer verdientes Geld kaufe, immer eher auf Qualität als auf Preis achte, war von vornherein meine Vorgabe, die bestmöglichen Gläser zu nehmen, was der Mitarbeiter auch mit irgendeinem schwarzen Faltkarton von Rodenstock mit Darstellung der Sichtbereiche bei Standard, Komfort und Premium als offensichtlich richtige Entscheidung bestätigte, ebenso wie ich selbst mit einem kurzen Versuch mit Standardgläsern in einem Probiergestell, welches ich nur grausam fand. Auf die Frage, ob ich einen bestimmten Hersteller bevorzugen würde, habe ich mangels Erfahrungen nichts gesagt und antwortete nur, daß ich das Beste haben wollte, und die Antwort war, daß es in der Premium-Klasse keine großen Unterschiede gäbe, man würde dann das Passende raussuchen.
Also soweit alles ausgemessen (wie ich mittlerweile weiß, nicht wirklich professionell, halt alles von Hand mit Stift, Winkelschablone etc.) und bestellt, zwei Wochen später konnte ich meine erste Gleitsichtbrille abholen.
Seitdem habe ich sie nun zwei Wochen ununterbrochen getragen, aber es ändert sich nichts an meinem Eindruck, daß ich von der Breite der Sichtbereiche da nicht wirklich Premium-Klasse fühle.
Laut Brillenpass habe ich als Gläser bekommen R+H/AH GP FBL SHC M 70/00. Bei meiner ausführlichen Internet-Recherche bin ich dann auch auf Hinweise zur Identifizierung des Glases gestoßen, laut Gravur habe ich anscheinend Ysis Naviso 1.6 GS bekommen, wenn auch der runde Kreis mit Mittellinie und den beiden schräg nach oben und unten gehenden Linien (oder die Glasindex- und Additions-Angabe) gegenüber dem Gravurenfinder spiegelverkehrt ist, aber richtig herum stehenden komplette Gravur konnte ich keine finden.
Angegeben wurden bei der Bestellung die Stärken der letzten Refraktion, sowie die vom Mitarbeiter gemessenen PD 2*33.5mm, Einschleifhöhe 20mm, HSA 13mm, Leseabstand 40cm, Vorneigung 11°, Scheiben-Länge 56mm und –Höhe 32mm, Abstand zwischen den Gläsern 19mm und Fassungsscheibenwinkel 10°.
Selbst laienhaft mittlerweile nachgemessen und für korrekt befunden habe ich die Scheiben-/Fassungsmaße und die Vorenigungs- und Fassungs-Winkel sowie natürlich den Leseabstand.
Meiner Meinung nach habe ich eine extremst schmale Progressionszone mit massivem Schaukeln schon nach geringen Blickwechseln, und auch der Lesebereich ist für meinen Geschmack viel zu schmal und flach, außerdem nehme ich auch im Fernbereich ein Schaukeln wahr (was ich mit der alten Fernbrille mit selbem Astigmatismus nicht habe). Ich habe durchaus ein gleiches Scharf/Unscharf-Gefühl auf beiden Augen, es ist also nicht so, daß es beim Lesen auf dem einen Auge unscharf wird, wos auf dem anderen noch scharf ist. Es schwankt halt nur für meinen Geschmack zu schnell. Daher stellen sich mir zu den Gläsern und Maßen die folgenden Fragen:
1. Stimmt es, daß ich die Ysis Naviso habe? Oder habe ich da womöglich irgendeine abgespeckte OEM-Version?
2. Beim PD bin ich mir nicht sicher, die kreisrunden Einschleifmarkierungen sind in beiden Gläsern jeweils 34mm auseinander, die nasenseitigen Markierungen beider Gläser sind ebenfalls 34mm voneinander weg. Wenn die Fernzentrierung mittig zwischen den beiden Punkten eines Glases liegt, wäre die Fern-PD mit 68mm dann wohl mit 1mm Abweichung noch im Rahmen?
3. Die Einschleifmarkierungen sind 15mm von unten auf dem Glas, da weiß ich nicht, ob das die richtige Einschleifhöhe ist?
4. Beim HSA wurden 13mm bestellt, defakto bekomme ich aber beim dichtestmöglichen Sitz der Brille auf der Nase und an den Augenbrauen auf normaler Sichthöhe immer noch meinen 18mm dicken Zeigefinger zwischen Brillenglas und Auge, und dabei muß ich nicht drücken oder die Hornhaut berühren/das Auge schließen, real dürften es also meines Erachtens nach eher 19/20mm HSA sein. Ist es richtig, daß der aus meiner Sicht doch deutlich falsche HSA-Wert zu einer schlechteren Performance des Glases führt?
5. Auch konnte ich in diversen im Internet auffindbaren Quellen zum Ysis Naviso nicht entdecken, daß dort der Fassungsscheibenwinkel überhaupt berücksichtigt würde, wobei R+H das prinzipiell ja wohl kann, soviele Sportgläser wie sie machen. Ist es richtig, daß der FSW bei meinen Gläsern offensichtlich unberücksichtigt bleibt? Wie ich gelesen habe, ist ein FSW von 10° ja durchaus schon viel, liefert eine Nichtberücksichtigung unter Umständen eine schlechtere Performance des Glases?
Denn ich bin über ein Dokument von Rodenstock gestolpert, wie wichtig eben für die Qualität von Freeform-Gläsern auch korrekte HSA und FSW sind. Natürlich lobt jeder Hersteller sich selbst besonders und vergleicht sich mit potentiellen Schwachstellen der Konkurrenten, nur frage ich mich halt, ob ich da womöglich des Rätsels Lösung habe.
Wie ich oben schrieb, bin ich auch selbständig, ich möchte daher nicht den Eindruck entstehen lassen, von den Profis umsonst Hilfe haben zu wollen, aber selbst nur bereit zu sein, beim eh vermutlich nur gefühlt preiswertesten Anbieter zu kaufen, meine Auswahl erfolgte ausschließlich aufgrund fehlender Ortskenntnisse und mangels empfohlener Alternativen. Mein Optiker in der alten Heimat hat leider vor ein paar Jahren dicht gemacht, den hätte ich sonst als erstes gefragt, bzw. hätte mir sogar meine erste Gleitsichtbrille bei einem vorgezogenen nächsten Heimatbesuch bei ihm gekauft.
Wenn jemand einen guten, fähigen, bemühten Optiker in München empfehlen kann, der mir meine Fragen – gerne auch gegen Bezahlung oder Neuauftrag – beantwortet oder/und sich zutraut, für eine bessere Lösung zu sorgen, reicht mir das.
Ebenso würde ich mich aber über jegliche Hinweise und Tips freuen, damit ich weiß, ob ich vielleicht auch einfach zu hohe Erwartungen habe, oder ich berechtigt eine bessere Lösung einfordern soll, oder doch – wie derzeit favorisiert – die Zufriedenheitsgarantie ausnutze, und die ganze Aktion rückabwickeln soll.
Ich möchte auf jeden Fall bei meinem nächsten und ggfls. letzten Besuch den Mitarbeitern gut informiert gegenüber treten, und dann das für mich richtige machen.
Vielen Dank, Hoerbie
ich brauche Rat in Bezug auf meine erste ziemlich teure Gleitsichtbrille, mit deren Qualität ich nicht zufrieden bin. Ich versuche erstmal direkt alles an Fakten aufzuführen, daher wird der Text wohl etwas länger, zu guter Letzt dann meine Fragen.
Ich bin 42 und selbständig in der IT-Branche, sitze also meist den ganzen Tag am PC, bzw. lese viel, und bin wohl familiär vorbelastet mit gewisser Weitsichtigkeit und recht früh einsetzender Presbyopie.
Im März merkte ich immer mehr, daß ich Probleme im Nahbereich bekam, das Monitor-Bild war nicht mehr so scharf, lesen wurde schwieriger, die Arme länger.
Nachdem ich bereits seit ca. 20 Jahren eine Brille mit leichter Pluskorrektur und einem bißchen Astigmatismus hatte, die letzte Brille aber jahrelang nicht mehr benutzt hatte, kramte ich die als erstes wieder raus, es wurde minimal besser, aber war kein Durchbruch.
Da ich erst vor einem halben Jahr 600km nach Bayern umgezogen bin, und vor lauter Arbeit hier noch nicht so arg viel Kontakte habe, bzw. bei meinen Kontakten noch die Phase des "ich brauche doch keine Brille" läuft, ging ich also nach zwei Wochen Qual mit der alten Brille mangels Empfehlung einer Alternative zur großen deutschen Optikerkette, dort nahm sich eine junge Frau richtig viel Zeit für die Messungen, und es kam folgendes heraus:
R: +0.75 -0.50 155°
L: +0.75 -0.75 40°
und eine Addition von +1.00, Empfehlung Gleitsichtbrille. Der Astigmatismus ist gleichgeblieben, die Sphäre hat +0.25 dazu bekommen, und die Addition ist halt neu.
Auch wenn ich es befürchtet hatte, mußte ich erstmal drüber schlafen und bin dann zwei Tage später mit meiner Frau wieder hin zum Aussuchen, und geriet seitdem leider immer an eher lustlose Mitarbeiter.
Ich habe mich dann trotzdem oder gerade deswegen (ich wäre wohl besser wieder rausgegangen) relativ schnell für ein sportliches Halbrand-Gestell von Bogner/Eschenbach entschieden, welches mir auch als „gut geeignet für Gleitsicht“ herausgesucht wurde.
Da ich erstens privat versichert bin und zweitens als Selbständiger bei allem was ich für mein schwer verdientes Geld kaufe, immer eher auf Qualität als auf Preis achte, war von vornherein meine Vorgabe, die bestmöglichen Gläser zu nehmen, was der Mitarbeiter auch mit irgendeinem schwarzen Faltkarton von Rodenstock mit Darstellung der Sichtbereiche bei Standard, Komfort und Premium als offensichtlich richtige Entscheidung bestätigte, ebenso wie ich selbst mit einem kurzen Versuch mit Standardgläsern in einem Probiergestell, welches ich nur grausam fand. Auf die Frage, ob ich einen bestimmten Hersteller bevorzugen würde, habe ich mangels Erfahrungen nichts gesagt und antwortete nur, daß ich das Beste haben wollte, und die Antwort war, daß es in der Premium-Klasse keine großen Unterschiede gäbe, man würde dann das Passende raussuchen.
Also soweit alles ausgemessen (wie ich mittlerweile weiß, nicht wirklich professionell, halt alles von Hand mit Stift, Winkelschablone etc.) und bestellt, zwei Wochen später konnte ich meine erste Gleitsichtbrille abholen.
Seitdem habe ich sie nun zwei Wochen ununterbrochen getragen, aber es ändert sich nichts an meinem Eindruck, daß ich von der Breite der Sichtbereiche da nicht wirklich Premium-Klasse fühle.
Laut Brillenpass habe ich als Gläser bekommen R+H/AH GP FBL SHC M 70/00. Bei meiner ausführlichen Internet-Recherche bin ich dann auch auf Hinweise zur Identifizierung des Glases gestoßen, laut Gravur habe ich anscheinend Ysis Naviso 1.6 GS bekommen, wenn auch der runde Kreis mit Mittellinie und den beiden schräg nach oben und unten gehenden Linien (oder die Glasindex- und Additions-Angabe) gegenüber dem Gravurenfinder spiegelverkehrt ist, aber richtig herum stehenden komplette Gravur konnte ich keine finden.
Angegeben wurden bei der Bestellung die Stärken der letzten Refraktion, sowie die vom Mitarbeiter gemessenen PD 2*33.5mm, Einschleifhöhe 20mm, HSA 13mm, Leseabstand 40cm, Vorneigung 11°, Scheiben-Länge 56mm und –Höhe 32mm, Abstand zwischen den Gläsern 19mm und Fassungsscheibenwinkel 10°.
Selbst laienhaft mittlerweile nachgemessen und für korrekt befunden habe ich die Scheiben-/Fassungsmaße und die Vorenigungs- und Fassungs-Winkel sowie natürlich den Leseabstand.
Meiner Meinung nach habe ich eine extremst schmale Progressionszone mit massivem Schaukeln schon nach geringen Blickwechseln, und auch der Lesebereich ist für meinen Geschmack viel zu schmal und flach, außerdem nehme ich auch im Fernbereich ein Schaukeln wahr (was ich mit der alten Fernbrille mit selbem Astigmatismus nicht habe). Ich habe durchaus ein gleiches Scharf/Unscharf-Gefühl auf beiden Augen, es ist also nicht so, daß es beim Lesen auf dem einen Auge unscharf wird, wos auf dem anderen noch scharf ist. Es schwankt halt nur für meinen Geschmack zu schnell. Daher stellen sich mir zu den Gläsern und Maßen die folgenden Fragen:
1. Stimmt es, daß ich die Ysis Naviso habe? Oder habe ich da womöglich irgendeine abgespeckte OEM-Version?
2. Beim PD bin ich mir nicht sicher, die kreisrunden Einschleifmarkierungen sind in beiden Gläsern jeweils 34mm auseinander, die nasenseitigen Markierungen beider Gläser sind ebenfalls 34mm voneinander weg. Wenn die Fernzentrierung mittig zwischen den beiden Punkten eines Glases liegt, wäre die Fern-PD mit 68mm dann wohl mit 1mm Abweichung noch im Rahmen?
3. Die Einschleifmarkierungen sind 15mm von unten auf dem Glas, da weiß ich nicht, ob das die richtige Einschleifhöhe ist?
4. Beim HSA wurden 13mm bestellt, defakto bekomme ich aber beim dichtestmöglichen Sitz der Brille auf der Nase und an den Augenbrauen auf normaler Sichthöhe immer noch meinen 18mm dicken Zeigefinger zwischen Brillenglas und Auge, und dabei muß ich nicht drücken oder die Hornhaut berühren/das Auge schließen, real dürften es also meines Erachtens nach eher 19/20mm HSA sein. Ist es richtig, daß der aus meiner Sicht doch deutlich falsche HSA-Wert zu einer schlechteren Performance des Glases führt?
5. Auch konnte ich in diversen im Internet auffindbaren Quellen zum Ysis Naviso nicht entdecken, daß dort der Fassungsscheibenwinkel überhaupt berücksichtigt würde, wobei R+H das prinzipiell ja wohl kann, soviele Sportgläser wie sie machen. Ist es richtig, daß der FSW bei meinen Gläsern offensichtlich unberücksichtigt bleibt? Wie ich gelesen habe, ist ein FSW von 10° ja durchaus schon viel, liefert eine Nichtberücksichtigung unter Umständen eine schlechtere Performance des Glases?
Denn ich bin über ein Dokument von Rodenstock gestolpert, wie wichtig eben für die Qualität von Freeform-Gläsern auch korrekte HSA und FSW sind. Natürlich lobt jeder Hersteller sich selbst besonders und vergleicht sich mit potentiellen Schwachstellen der Konkurrenten, nur frage ich mich halt, ob ich da womöglich des Rätsels Lösung habe.
Wie ich oben schrieb, bin ich auch selbständig, ich möchte daher nicht den Eindruck entstehen lassen, von den Profis umsonst Hilfe haben zu wollen, aber selbst nur bereit zu sein, beim eh vermutlich nur gefühlt preiswertesten Anbieter zu kaufen, meine Auswahl erfolgte ausschließlich aufgrund fehlender Ortskenntnisse und mangels empfohlener Alternativen. Mein Optiker in der alten Heimat hat leider vor ein paar Jahren dicht gemacht, den hätte ich sonst als erstes gefragt, bzw. hätte mir sogar meine erste Gleitsichtbrille bei einem vorgezogenen nächsten Heimatbesuch bei ihm gekauft.
Wenn jemand einen guten, fähigen, bemühten Optiker in München empfehlen kann, der mir meine Fragen – gerne auch gegen Bezahlung oder Neuauftrag – beantwortet oder/und sich zutraut, für eine bessere Lösung zu sorgen, reicht mir das.
Ebenso würde ich mich aber über jegliche Hinweise und Tips freuen, damit ich weiß, ob ich vielleicht auch einfach zu hohe Erwartungen habe, oder ich berechtigt eine bessere Lösung einfordern soll, oder doch – wie derzeit favorisiert – die Zufriedenheitsgarantie ausnutze, und die ganze Aktion rückabwickeln soll.
Ich möchte auf jeden Fall bei meinem nächsten und ggfls. letzten Besuch den Mitarbeitern gut informiert gegenüber treten, und dann das für mich richtige machen.
Vielen Dank, Hoerbie