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Re: wie exakt messen scheitelbrechwertmesser?

Verfasst: Mittwoch 5. Februar 2014, 19:41
von LöweNRW
Grundsätzlich kann ich da nur zustimmen wörterseh,

aber... viele potenzielle Kunden bei Konsumgütern haben sich vorher über diverse Tests informiert und kennen die Anforderungen des technischen Gutes das sie kaufen wollen.

Aber wie viele Kunden kennen sich in denn wirklich mit den wichtigen Fragen der Optik aus ? Ich wage mal zu behaupten die Wenigsten. Und diese - hier in meinem Vorort nach meiner Erfahrung sehr viele - müssen sich mit eher mageren Ergebnissen - ich drück das mal vorsichtig aus - zufrieden geben und sind das erstaunlicher Weise auch. Sie kennen es offensichtlich nicht anders. Vielleicht bin ich ja auf Grund meines hohen Visus sehr anspruchsvoll... aber aus meiner Sicht sollte das jeder Kunde sein !

Darum meine Hinweise um einen guten Optiker - wo auch immer - zu finden. Die größte Spreizung war bisher beim Optiker vor Ort: Visus 0,9 und da ist nix zu machen bis zum Visus > 1,6 beim Optiker vor Ort in dem Nachbarvorort. Die Erkenntnisse darüber darf dann jeder für sich ziehen...

allerseits einen schönen und erholsamen Abend wünscht der - manchmal kritische - Löwe :wink:

Re: wie exakt messen scheitelbrechwertmesser?

Verfasst: Mittwoch 5. Februar 2014, 20:09
von hindenburg34
prüflingsprüfer hat geschrieben:
hindenburg34 hat geschrieben:...habe keine lust auf konfrontation und beschweren.
ich kann dir versichern, die meisten Optiker auch nicht....

... und die andern zahlen lieber einfach gleich das Geld zurück -
Hauptsache, man muß sich mit der "Beschwerde" nicht beschäftigen.
machen optiker durch rücknahme der gläser eigentlich großen verlust? dies kann ja eigentlich oft passieren, dass kunden nicht mit ihren gläsern/brillen klarkommen. gibts da sone art versicherung für optiker für zurückgenommene gläser?
wie lange dauert die fertigung zweier gläser (schleifen etc.) und das einsetzen in die brille?

gruß

Re: wie exakt messen scheitelbrechwertmesser?

Verfasst: Mittwoch 5. Februar 2014, 21:27
von prüflingsprüfer
hindenburg34 hat geschrieben:
prüflingsprüfer hat geschrieben:
hindenburg34 hat geschrieben:...habe keine lust auf konfrontation und beschweren.
ich kann dir versichern, die meisten Optiker auch nicht....

... und die andern zahlen lieber einfach gleich das Geld zurück -
Hauptsache, man muß sich mit der "Beschwerde" nicht beschäftigen.
machen optiker durch rücknahme der gläser eigentlich großen verlust?
wie meinst du das ? natürlich, allein die Zeit, die investiert wurde..
dies kann ja eigentlich oft bei Online-Bestellungen sicher
passieren, dass kunden nicht mit ihren gläsern/brillen klarkommen. gibts da sone art versicherung für optiker für zurückgenommene gläser?
kann sein, die wenigsten Optiker brauchen diese - frag doch mal beim Hamburger nach...
wie lange dauert die fertigung zweier gläser (schleifen etc.) und das einsetzen in die brille?
so lange es eben braucht, mal ne halbe Stunde, mal nen ganzen Tag
der eine ißt gern abgepackten Fertikuchen, der ander gönnt sich lieber ein gscheides Stück aus der Konditorei..
so ist das Leben eben


gruß

Re: wie exakt messen scheitelbrechwertmesser?

Verfasst: Mittwoch 5. Februar 2014, 21:49
von hindenburg34
der eine ißt gern abgepackten Fertikuchen, der ander gönnt sich lieber ein gscheides Stück aus der Konditorei..
so ist das Leben eben
und was wollen sie mir damit sagen? wie kann ich einfluss darauf haben, ob der optiker die konditorei oder nen fertigkuchen bevorzugt.
aber zu meiner brille: glaub die hat wirklich nur 30 minuten in der herstellung benötigt. schleifspuren (weiße) sind teilweise zu sehen. total unsauber gearbeitet.

Re: wie exakt messen scheitelbrechwertmesser?

Verfasst: Donnerstag 6. Februar 2014, 05:37
von wörterseh
Mir fällt auf, daß Sie, je länger Sie sich im Forum bewegen, immer mehr Fehler an Ihren Hilfsmitteln finden! Zufall? :wink:

Re: wie exakt messen scheitelbrechwertmesser?

Verfasst: Donnerstag 6. Februar 2014, 07:20
von prüflingsprüfer
Nein, kein Zufall,
Absicht, weil er vielleicht eine "Gelddruckmaschine" vermutet....

Ein Tool zum günstigeren Einkauf, was für eine Neuerung ! :lol:

Re: wie exakt messen scheitelbrechwertmesser?

Verfasst: Donnerstag 6. Februar 2014, 11:36
von vidi
LöweNRW hat geschrieben: Und genau DAS ist für viele, die hier ihre Probleme schildern, das fast Unmögliche. Kein Optiker, sei es von einer Kette oder Inhabergeführt, hat als Aushängeschild 'ich versteh meinen Job' oder 'ich will Umsatz machen' vor der Tür hängen. Es ist für den Kunden sehr mühsam und manchmal leider auch sehr teuer, den geeigneten Optiker zu finden.

Bei den Ketten sehe ich einfach den Nachteil, ich weiss nicht ob der fachkundige Optiker in 2 oder 3 Jahren noch in der Filiale tätig ist. DAS sehe ich als großen Nachteil der Ketten. Wenn ich bei einem Inhaber geführten Unternehmen - nach vielen Versuchen für hohe Kosten - endlich DEN Optiker gefunden habe... der ist normalerweise auch nach 2 oder 3 Jahren auch noch vor Ort und kann mich bestens versorgen.
Das gilt nicht nur für die Optiker. That´s life!
LöweNRW hat geschrieben:Aus meiner Sicht als Kunde kann ich nur jedem empfehlen, mehrere Refraktionen machen zu lassen. Die Kosten als Erfahrung abzulegen und den Optiker, der den besten Visus erreicht, in die nähere Auswahl einzubeziehen.
Also mein Visus ist 1.5 (an der HFAK sogar 2.0). :mrgreen: