sachsenmeisterin hat geschrieben:Nur zur Erinnerung, Deine Worte im Post vom 23.10.2012 um 3.42 Uhr:
Der Optiker hat lediglich die neuen Gläser bestellt und sie eben in die Brille hineingetan.
Das hören wir Optiker nicht gern, weil das eben nicht so ist. Aber das scheint dich leider nicht zu interessieren.
Noch einmal:
Ich habe darauf hingewiesen, dass auch ein Glas, für das dem Kunde vom Optiker ein Preis von 12,- Euro genannt wird, in ein Gestell hineingearbeitet werden muss. Ebenso ein von Fielmann für 27,50 Euro dem Kunden angebotenes 1.6er-Glas. In diesen vom Optiker genannten Preisen ist das Einsetzen der Gläser in die Fassung bereits enthalten. Daher ergibt sich der Endpreis für den Kunden aus Preis für die Brillenfassung (steht auf der Fassung drauf) plus Preis für die Gläser (erfagt man vom Optiker).
Alleine das Einarbeiten (Einsetzen, Anpassen) der Gläser in die Brille kann also keine 120,- Euro oder mehr kosten, denn das wäre mit 12,- Euro oder auch mit 27,50 Euro nicht abgedeckt. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?!
sachsenmeisterin hat geschrieben:Abgesehen davon verstehe ich wirklich nicht, wieso dein "Stammoptiker" bei dir keinen Hausbesuch macht, hast du ihn denn mal gefragt?
Nein. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass der Optiker meine Augen auch bei mir zu Hause fachmännisch für die neue Brille ausmessen kann. Hätte jetzt gedacht, dass diese Geräte da irgendwie fest installiert sind oder so - ähnlich wie beim Augenarzt. Und da ja nun der letzte Augenarztbesuch mit der Brillenverordnung bereits neun Monate her ist, wie geschrieben, ich das Gefühl habe, dass sich die Augen weiter verschlechtert haben in letzter Zeit, wie geschrieben, ich nun nicht erneut zum Augenarzt gehen werde und deshalb die Augen dieses Mal direkt beim Optiker ausmessen lassen werde, war ich nicht auf die Idee gekommen, dass der Optiker dies auch bei mir zu Hause erledigen könnte.
sachsenmeisterin hat geschrieben:Vor allem, wo du doch nach eigener Aussage kein nerviger Kunde bist. Ich würde dies allerdings nie von mir selber behaupten, weil ich mich selbst ja nur sehr subjektiv einschätzen kann!
Ich finde das nicht schwer einzuschätzen. Wenn ich keine Frage habe, sondern lediglich eine gewöhnliche Arbeit in Auftrag gebe, kann ich auch nicht nerven. Wer dadurch genervt ist, sollte nicht mit Menschen zusammen arbeiten und keine Auftragsarbeiten annehmen.
sachsenmeisterin hat geschrieben:Ich mache aber sogar bei nervigen Kunden Hausbesuche, wenn diese nicht oder nur unter schwierigsten Bedingungen zu mir ins Geschäft kommen können. Und ich erwarte dafür sogar nicht mal Dankbarkeit ( obwohl es gut tut ), aber Respekt vor meiner Arbeit.
Und so erwarte ich auch Respekt vor meiner Person, ohne grundlos angefeindet, angegriffen, beleidigt, verletzt und verhöhnt zu werden. Da verstehen wir uns ja also...
Gruß
Nasenbär