Optiker-Forum

Geld Zurück jeder Zeit und alles kostenlos????

kann ich Schuhe zurückgeben???

bekomme ich neue Reifen nach 2 jahre??

eine neue Hose???

warum machen das Kollegen /in so einfach mal eine Frage in die Runde

DAS frag ich mich auch schon seit Urzeiten. Vielleicht haben manche die Hoffnung, dass der (wenn auch zu Unrecht) reklamierende Mensch irgendwann ein zufriedener Wiederkäufer wird? Glauben an das Gute im Menschen? Dass der sich nicht an den Stammtisch setzt und sagt "PAH! Denen hab ichs aber gezeigt! Nach sechs Jahren und dreimal draufsetzen schon kaputt! Es gibt einfach keine KWALITÄTH mehr!"
Wenn ich sehe, wie manche ihre Brille aus der Hosentasche ziehen und ganz erstaunt sind, dass die kaputt ist oder manche dann so ne Tupperdose haben (Quadratisch, weil sie die Brille ja NIE zuklappen, sind ja sonst SOFORT die Schrauben raus), darin in 14 Lagen Aldiklopapier eingewickelt in einem Gefrierbeutel mit den Worten "So bewahr ich die immer auf!" die 13 Jahre alte Lesebrille, die sie mittlerweile für die Ferne nutzen und nach der Glasberatung es auch noch "schmackhaft" gemacht haben wollen, dass sie ne neue haben MÜSSEN, naja, das ist schon amüsant und kommt mehr als einmal in der Woche vor.

Augenoptikermeister hat geschrieben:kann ich Schuhe zurückgeben???

P.S.: Da gibt's wirklich eine Kette, die macht das. Also, ein Schuhverkäufer. Nicht der:

aber die gebrauchten Schuhe gehen dann doch sofort in den Schredder ( ), oder werden die etwa an die/den nächsten Dumme(n) nochmal vertickt?? *würg*
Bei den "Geschäften", die also gebrauchte/schonmal verkaufte Ware wieder zurücknehmen und wieder als "neu" in den Verkauf stellen, sollte man auf keinen Fall einkaufen.

Außer die Ware wird als second-hand deklariert und zu einem um mind. 75% reduzierten Preis angeboten!

Vergiss nie den äußerst rentablen Gebrauchtschuhmarkt! Hast du nicht auch immer nach nem Spaziergang so nen Zettel am Schuh? "Wolle Schuh verkaufen?! Rufsu 0176-47110815, konkret krass Cash auf Kralle!"
Also nicht nen Zettel am Zeh, wie bei CSI oder so, nene, am Schuh!
Ahem, ne, die haben so eine "JedeReklamationanerkennen"Sache wie ein anderer auch.

An wen muss man sich wenden, um sich über das Verhalten eines Optikers zu beschweren?
Ist die Innung zuständig - auch wenn besagter Optiker nicht Mitglied der Innung ist?
Oder muss man sich dann eher an die Handwerkskammer wenden?
brille2015 Beiträge: 70Registriert: Mittwoch 4. November 2015, 13:18

Sie möchten sich über das "Verhalten" ihres Optikers beschweren?? Ihr Optiker ist doch kein kleines Kind, welches eine Rüge für unangemessenes Verhalten erhält.
Wenn sie eine sachliche Reklamation haben, dann klären sie das mit ihm! Sollte das nicht möglich sein, gibt es immer noch Gutachter. Die Innung ist grundsätzlich nicht für Nichtinnungsmitglieder zuständig und bei den Handwerkskammern kennt sich mit augenoptischen Problemen kein Mensch aus.
Ich denke, sie sollten einfach den Lieferanten wechseln! Ich glaube er würde sich freuen!
Ich bin fest überzeugt, dass wir hier alle im Forum immer für unsere Kunden und ihre Bedürfnisse da sind, aber sie scheinen ein Kunde zu sein, der nicht reklamiert, sondern dessen Lebensinhalt im meckern besteht.
Solche Kunden überlassen wir gerne einem Kollegen!

GodEmperor hat geschrieben:[
oder manche dann so ne Tupperdose haben (Quadratisch, weil sie die Brille ja NIE zuklappen, sind ja sonst SOFORT die Schrauben raus), darin in 14 Lagen Aldiklopapier eingewickelt in einem Gefrierbeutel mit den Worten "So bewahr ich die immer auf!" die 13 Jahre alte Lesebrille, die sie mittlerweile für die Ferne nutzen und nach der Glasberatung es auch noch "schmackhaft" gemacht haben wollen, dass sie ne neue haben MÜSSEN, naja, das ist schon amüsant und kommt mehr als einmal in der Woche vor.

na sieh mal, so pfleglich behandelt hält ne Brille 13 Jahre. Ich würde die lieber ein der Dose in ein Baumwolltuch betten, damit das Klopapier nicht noch zerkratzt. Aber ehrlich, wenn tatsächlich mal so jemand kommt, hat man doch sicher auch als Optiker Mitleid und Geduld.
LG
Maria

Klar, ich find sowas wirklich putzig. Vor Allem, wenn man der Brille die gute Behandlung nicht anmerkt. Ich hätte für diesen Fall gerne so kleine Oscarstatuen (aus Schoki) und denn: "AND THE OSCAR GOES TO: diesem Kunden dort."

Gabriele Umlauf hat geschrieben:An wen muss man sich wenden, um sich über das Verhalten eines Optikers zu beschweren?
Ist die Innung zuständig - auch wenn besagter Optiker nicht Mitglied der Innung ist?
Oder muss man sich dann eher an die Handwerkskammer wenden?
brille2015 Beiträge: 70Registriert: Mittwoch 4. November 2015, 13:18

Sie möchten sich über das "Verhalten" ihres Optikers beschweren?? Ihr Optiker ist doch kein kleines Kind, welches eine Rüge für unangemessenes Verhalten erhält.
Wenn sie eine sachliche Reklamation haben, dann klären sie das mit ihm! Sollte das nicht möglich sein, gibt es immer noch Gutachter. Die Innung ist grundsätzlich nicht für Nichtinnungsmitglieder zuständig und bei den Handwerkskammern kennt sich mit augenoptischen Problemen kein Mensch aus.
Ich denke, sie sollten einfach den Lieferanten wechseln! Ich glaube er würde sich freuen!
Ich bin fest überzeugt, dass wir hier alle im Forum immer für unsere Kunden und ihre Bedürfnisse da sind, aber sie scheinen ein Kunde zu sein, der nicht reklamiert, sondern dessen Lebensinhalt im meckern besteht.
Solche Kunden überlassen wir gerne einem Kollegen!

Was macht die Innung ??? habe in 20 jahre keine Hilfe bekommen!!

Augenoptikermeister hat geschrieben:

Gabriele Umlauf hat geschrieben:An wen muss man sich wenden, um sich über das Verhalten eines Optikers zu beschweren?
Ist die Innung zuständig - auch wenn besagter Optiker nicht Mitglied der Innung ist?
Oder muss man sich dann eher an die Handwerkskammer wenden?
brille2015 Beiträge: 70Registriert: Mittwoch 4. November 2015, 13:18

Sie möchten sich über das "Verhalten" ihres Optikers beschweren?? Ihr Optiker ist doch kein kleines Kind, welches eine Rüge für unangemessenes Verhalten erhält.
Wenn sie eine sachliche Reklamation haben, dann klären sie das mit ihm! Sollte das nicht möglich sein, gibt es immer noch Gutachter. Die Innung ist grundsätzlich nicht für Nichtinnungsmitglieder zuständig und bei den Handwerkskammern kennt sich mit augenoptischen Problemen kein Mensch aus.
Ich denke, sie sollten einfach den Lieferanten wechseln! Ich glaube er würde sich freuen!
Ich bin fest überzeugt, dass wir hier alle im Forum immer für unsere Kunden und ihre Bedürfnisse da sind, aber sie scheinen ein Kunde zu sein, der nicht reklamiert, sondern dessen Lebensinhalt im meckern besteht.
Solche Kunden überlassen wir gerne einem Kollegen!

Was macht die Innung ??? habe in 20 jahre keine Hilfe bekommen!!

Wie oft hast du dort um Hilfe nachgefragt ?

Ich kenne einige Innungen, die helfen gerne, wenn sie gefragt werden....
(solltest du mit deiner Innung unzufrieden sein, du kannst jederzeit in eine andere Innung wechseln...)

prüflingsprüfer hat geschrieben:

Augenoptikermeister hat geschrieben:

Gabriele Umlauf hat geschrieben:An wen muss man sich wenden, um sich über das Verhalten eines Optikers zu beschweren?
Ist die Innung zuständig - auch wenn besagter Optiker nicht Mitglied der Innung ist?
Oder muss man sich dann eher an die Handwerkskammer wenden?
brille2015 Beiträge: 70Registriert: Mittwoch 4. November 2015, 13:18

Sie möchten sich über das "Verhalten" ihres Optikers beschweren?? Ihr Optiker ist doch kein kleines Kind, welches eine Rüge für unangemessenes Verhalten erhält.
Wenn sie eine sachliche Reklamation haben, dann klären sie das mit ihm! Sollte das nicht möglich sein, gibt es immer noch Gutachter. Die Innung ist grundsätzlich nicht für Nichtinnungsmitglieder zuständig und bei den Handwerkskammern kennt sich mit augenoptischen Problemen kein Mensch aus.
Ich denke, sie sollten einfach den Lieferanten wechseln! Ich glaube er würde sich freuen!
Ich bin fest überzeugt, dass wir hier alle im Forum immer für unsere Kunden und ihre Bedürfnisse da sind, aber sie scheinen ein Kunde zu sein, der nicht reklamiert, sondern dessen Lebensinhalt im meckern besteht.
Solche Kunden überlassen wir gerne einem Kollegen!

Was macht die Innung ??? habe in 20 jahre keine Hilfe bekommen!!

Wie oft hast du dort um Hilfe nachgefragt ?

Ich kenne einige Innungen, die helfen gerne, wenn sie gefragt werden....
(solltest du mit deiner Innung unzufrieden sein, du kannst jederzeit in eine andere Innung wechseln...)

berechtigte Gegenfrage wäre auch: was hast du in den letzen 20 Jahren für DEINE Innung getan?

"Die Innung" ist ja immer eine freiwilliger Zusammenschluß von selbstständigen Handwerkern eines Gewerks in einer Region an dem sich alle Mitglieder aktiv beteiliegen sollten/müssen damit es funktioniert!