Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

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wörterseh
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von wörterseh »

Danke Karoshi, daß ist auch meine Erfahrung!
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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starry_night
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von starry_night »

Das ganze Lamentieren hilft Karelia aber auch nicht dabei, die gewünschten (weil benötigten) Freigeist-Fassungen bei einem anderen Optiker zu finden. :roll:
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint-Exupery
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vidi
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von vidi »

Man kann aber auch nur die Fassung kaufen und sie dann bei seinem Optiker des Vertrauens verglasen lassen!
Gruß
Vidi

"Geh nicht dahin, wo die Welle ist. Geh dahin, wo sie sein wird“ (Elmar Nordvisk)
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Karelia
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von Karelia »

wörterseh hat geschrieben:
Karelia hat geschrieben: Ich kaufe nun bei ...
... bei den vielen Fragen welche hier gestellt wurden muß das ja ein hervorragendes Fachgeschäft sein... ;-)
Jeder ist seines Glückes Schmied.
brille2015 hat geschrieben:@ wörterseh: Wie wäre es denn mit einem konstruktiven und hilfreichen Vorschlag, wie Karelia sonst an "seine Brille" kommen soll. :shock:
Hier im Forum muss nur F..... angedeutet werden und schon geht's los ......
Ich hätte wirklich gern meine Brille bei einem kleinen Optiker vor Ort mit bestem Ruf, guter Kundenberatung und Service gekauft. Ich weiß die Vorzüge dieser kleinen aber feinen Unternehmen zu schätzen. Ich bin selbst im techn. Einzelhandel tätig mit überwiegend Kundschaft im mittleren Alter, welche unsere gute Beratung und den Kundendienst zu schätzen wissen und auch gewillt sind, dieses auch angemessen zu honorieren. Aber was soll ein Kunde wie ich machen, der keinen Kopf nach DIN besitzt und blind ins Brillenregal greifen und sagen kann "passt"? Ich war jetzt bei insgesamt vier Optikern und drei Filialisten, immer auf der Suche nach einer Brille für meinen "Dickkopf". Etwas passendes fand ich leider nur bei Fielmann. Keiner der sechs! anderen Optiker und Filialisten konnte mir ein Brillengestell gemäß meinen Vorstellungen und benötigter Größe (s. Eingangsbeitrag) anbieten. Bei den mir gezeigten Brillen spreizten sich die Bügel am Kopf teilweise wie Kaffeefilter. Bei Brillen mit Nasenbügel gab es hier und da schon mal etwas, aber die wollte ich nicht. Und bestellen wollte mir kein Optiker meine Wunschbrille. Ich sagte ja bereits, warum.
Fazit: Es wurde heute die bereits erwähnte "Freigeist"-Brille als Arbeitsplatzbrille mit sauteuren Zeiss-Gläsern geordert. Dazu gleich noch eine Zweitbrille als reine Lesebrille (Safilo SA1019 XJO 145). Da habe die Gläser eine Stufe günstiger gewählt. Und weil meine beiden erwachsenen Töchter dabei waren, die mir die Brille zu Weihnachten schenken möchten hat sich eine der beiden auch noch gleich eine Brille ausgesucht. Da gabs dann noch mal einen "Mengenrabatt" in Form eines Sprungs zur nächst besseren Glasqualität für eine Brille. Da war allerdings etwas Verhandlungsgeschick erforderlich.
Die Brillenanpassung (Refraktion) war überzeugend und m.E. gut. Der (Augenoptikermeister!) nahm sich Zeit und schien recht pingelig (09.00 Uhr). Aber 30 Minuten waren es wohl nicht (eher 20). Ich sprach mit dem Optiker darüber. Der meinte dazu, dass heute durch den Einsatz von besserer Technik die Refraktion wesentlich schneller und genauer sei. Nun gut, ich kann das nicht beurteilen. Schauen wir mal, wie das Ergebnis ausschaut. Ich bin da nämlich auch pingelig.
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benkhoff
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von benkhoff »

@karelia: haben Sie das gelesen?
vidi hat geschrieben:Man kann aber auch nur die Fassung kaufen und sie dann bei seinem Optiker des Vertrauens verglasen lassen!
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von Karelia »

Ja stimmt, das habe ich mir auch überlegt. Aber irgendwie finde ich es unschön, sich bei Optiker A sich lang und breit beraten zu lassen, dann dort eine "halbe Brille" zu kaufen, um dann bei Optiker B das Gestell verglasen zu lassen. Optiker B denkt sich dann warscheinlich "bei Fielmann kauft der seine Brille und ich darf jetzt die Arbeit machen". Ich glaube nicht, dass ich mich mit diesem Kundenverhalten beliebt mache, weder bei Fielmann noch bei meinem "Wunschoptiker".
Ach ja: Und wenn die Gläser dann eingesetzt sind gehe ich wieder mit der fertigen Brille zu Fielmann, damit der mir die richtig anpasst?
Irgendwie kann das nicht ganz richtig sein. Nein, eine Brille sollte schon "im Ganzen" aus einer Hand kommen. Das sage ich jetzt als Kunde und Mensch. Im übrigen verstehe ich nicht, wie ein derartiger Vorschlag von einem Optiker kommen kann. Dann dürften sie ja auch nichts dagegen haben, wenn ich ein Brillengestell im Internet bestelle, weil ich da vielleicht fünfzig oder gar mehr Euro spare und anschließend mit diesem zu ihnen komme, weil ich lieber ein Glas nachvollziehbarer Herkunft und Qualität mit optimaler Refraktion wünsche.
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Snipera
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von Snipera »

o.W.
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von prüflingsprüfer »

damit dürfte ja jetzt alles klar sein....
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von benkhoff »

Karelia hat geschrieben:Ja stimmt, das habe ich mir auch überlegt. Aber irgendwie finde ich es unschön
ok, dann eben nicht... ist aber heutzutage gängige Praxis und kein Problem. Man verdient dann immerhin noch etwas mit den Gläsern.
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von Karelia »

Sorry, falscher Thread.
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Michel B.
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von Michel B. »

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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von prüflingsprüfer »

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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von wörterseh »

...macht ja nix!
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Brazzo
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von Brazzo »

Ich kann das Vorgehen des Threaderstellers durchaus nachvollziehen. Ich hab mit Optikerketten nix am Hut, aber in diesem Fall kann ich die Entscheidung pro Fielmann wirklich verstehen.
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wörterseh
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Re: Fragen zur Arbeitsplatzbrille, speziell zur Glasqualität

Beitrag von wörterseh »

...ich immer noch nicht! ;-)
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