wörterseh hat geschrieben:Karelia hat geschrieben: Ich kaufe nun bei ...
... bei den vielen Fragen welche
hier gestellt wurden muß das ja ein hervorragendes Fachgeschäft sein...

Jeder ist seines Glückes Schmied.
brille2015 hat geschrieben:@ wörterseh: Wie wäre es denn mit einem konstruktiven und hilfreichen Vorschlag, wie Karelia sonst an "seine Brille" kommen soll.
Hier im Forum muss nur F..... angedeutet werden und schon geht's los ......
Ich hätte wirklich gern meine Brille bei einem kleinen Optiker vor Ort mit bestem Ruf, guter Kundenberatung und Service gekauft. Ich weiß die Vorzüge dieser kleinen aber feinen Unternehmen zu schätzen. Ich bin selbst im techn. Einzelhandel tätig mit überwiegend Kundschaft im mittleren Alter, welche unsere gute Beratung und den Kundendienst zu schätzen wissen und auch gewillt sind, dieses auch angemessen zu honorieren. Aber was soll ein Kunde wie ich machen, der keinen Kopf nach DIN besitzt und blind ins Brillenregal greifen und sagen kann "passt"? Ich war jetzt bei insgesamt vier Optikern und drei Filialisten, immer auf der Suche nach einer Brille für meinen "Dickkopf". Etwas passendes fand ich leider nur bei Fielmann. Keiner der sechs! anderen Optiker und Filialisten konnte mir ein Brillengestell gemäß meinen Vorstellungen und benötigter Größe (s. Eingangsbeitrag) anbieten. Bei den mir gezeigten Brillen spreizten sich die Bügel am Kopf teilweise wie Kaffeefilter. Bei Brillen mit Nasenbügel gab es hier und da schon mal etwas, aber die wollte ich nicht. Und bestellen wollte mir kein Optiker meine Wunschbrille. Ich sagte ja bereits, warum.
Fazit: Es wurde heute die bereits erwähnte "Freigeist"-Brille als Arbeitsplatzbrille mit sauteuren Zeiss-Gläsern geordert. Dazu gleich noch eine Zweitbrille als reine Lesebrille (Safilo SA1019 XJO 145). Da habe die Gläser eine Stufe günstiger gewählt. Und weil meine beiden erwachsenen Töchter dabei waren, die mir die Brille zu Weihnachten schenken möchten hat sich eine der beiden auch noch gleich eine Brille ausgesucht. Da gabs dann noch mal einen "Mengenrabatt" in Form eines Sprungs zur nächst besseren Glasqualität für eine Brille. Da war allerdings etwas Verhandlungsgeschick erforderlich.
Die Brillenanpassung (Refraktion) war überzeugend und m.E. gut. Der (Augenoptikermeister!) nahm sich Zeit und schien recht pingelig (09.00 Uhr). Aber 30 Minuten waren es wohl nicht (eher 20). Ich sprach mit dem Optiker darüber. Der meinte dazu, dass heute durch den Einsatz von besserer Technik die Refraktion wesentlich schneller und genauer sei. Nun gut, ich kann das nicht beurteilen. Schauen wir mal, wie das Ergebnis ausschaut. Ich bin da nämlich auch pingelig.