Optiker-Forum

...ich hab vergessen zu tippen, Danke !

Es gibt auch Gegenden, da schneit es im Sommer -
insofern, alles ist möglich !

Michel B. hat geschrieben:...ich hab vergessen zu tippen, Danke !

Inwieweit sollte DAS nun hilfreich sein?

brille2015 hat geschrieben:

Michel B. hat geschrieben:...ich hab vergessen zu tippen, Danke !

Inwieweit sollte DAS nun hilfreich sein?

sorry, war nicht hilfreich...

brille2015 hat geschrieben:Daher auch meine Frage, ob die Aussage, bei meinen geringen Fernwerten (- 1,25 /- 1,50) werde ich die geänderte PD gar nicht wahrnehmen, zutreffen kann??!!

naja, das Sehen ist äußerst individuell... es gibt also durchaus Leute, die sowas "spüren", aber auch Solche, die das garnicht bemerken... das ist leider nicht vorhersagbar.

brille2015 hat geschrieben:

Michel B. hat geschrieben:...ich hab vergessen zu tippen, Danke !

Inwieweit sollte DAS nun hilfreich sein?

Gute Frage. Nur: wenn ich nicht die richtige PD kenne ist die Frage nicht zu beantworten. Wenn in der alten Brille der eingearbeitete MA der Gläser tatsächlich bei 60 mm liegt, bei der neuen Brille aber bei 64 mm, dann ist der Unterschied schon recht groß. Andererseits, wenn die PD z.B. eigentlich bei 652 mm liegt, ist die Abweichung nur bei jeweils 2 mm und sollte bei den Stärken definitiv kein Problem sein (Außnahmen bestätigen aber auch hier die Regel!). Da du bisher noch nicht einmal angeben kannst, welcher MA tatsächlich in den Brillen eingearbeitet wurde, ist alles ohnehin nur Kaffeesatzleserei!

Robin hat geschrieben: Gute Frage. Nur: wenn ich nicht die richtige PD kenne...

Wenn ich die Pupillendistanz in den diversen Brillenpässen meiner alten Einstärkengläser (bei denen ich älter als 25 Jahre war...) mittle, pendelt der Wert zwischen Schwerpunkt = 66mm u. 69mm
Diese Werte wurden von unterschiedliche Fach- u. Meiteroptikern - zumeist mit dem Pupillometer ermittelt.

Die nun per Videozentrierung (Zeiss u. Rodenstock) ermittelten Werte pendeln zwischen 69 mm u 71 mm.

Frage: Wie komme ich zu den richtigen Werten meiner PD?

Anisotrop hat geschrieben:...Frage: Wie komme ich zu den richtigen Werten meiner PD?

Möglichkeit eins: auf den OP-Tisch legen und unter Vollnarkose ärztlich feststellen lassen

Möglichkeit zwei: mittels Reihenmessung bei mindestens 10 Optikern und weiteren 10 Augenärzten messen lassen,
die zwei höchsten und zwei niedrigsten Werte nicht berücksichtigen und mit dem Rest den Mittelwert ermitteln

Möglichkeit drei: Foto machen, ausdrucken und selber messen
(Achtung: hier Massstab berücksichtigen)

Bedenke trotzdem: es wird immer Unterschiede geben, hängt von der Meßmethode und den Gerätschaften ab
(Video, PD-Stab, Autorefraktometer, Meßbrille, Viktorin-Methode, usw.)
weiterhin bringt das nur was für die Statistik, weil das stimmt nur bei absolut symmetrischen Gesichtshälften was

Anisotrop hat geschrieben:

Robin hat geschrieben: Gute Frage. Nur: wenn ich nicht die richtige PD kenne...

Wenn ich die Pupillendistanz in den diversen Brillenpässen meiner alten Einstärkengläser (bei denen ich älter als 25 Jahre war...) mittle, pendelt der Wert zwischen Schwerpunkt = 66mm u. 69mm
Diese Werte wurden von unterschiedliche Fach- u. Meiteroptikern - zumeist mit dem Pupillometer ermittelt.

Die nun per Videozentrierung (Zeiss u. Rodenstock) ermittelten Werte pendeln zwischen 69 mm u 71 mm.

Frage: Wie komme ich zu den richtigen Werten meiner PD?

Bist du dir da ganz sicher? In deinem Eingangsbeitrag steht da aber etwas ganz anderes! So im Bereich von 60 bis 64 mm - wäre mir aber eigentlich auch noch eine zu weite Spanne!
äh, Anisotrop ist ja gar nicht der Themenstarter - nettes Verwirrspiel. OK, bei den Werten von Anisotrop würde ich mal vermuten, das die 69 mm wohl das richtig sind - aber nur auf Basis der Angaben hier und ohne die Augen selbst gesehen zu haben bleibt das eine reine Vermutung!

Kann der PD-Wert sich beim Erwachsenen aus irgendeinem Grund ändern?

brille2015 hat geschrieben:Kann der PD-Wert sich beim Erwachsenen aus irgendeinem Grund ändern?

ja, natürlich !

prüflingsprüfer hat geschrieben:

brille2015 hat geschrieben:Kann der PD-Wert sich beim Erwachsenen aus irgendeinem Grund ändern?

ja, natürlich !

Oh! .... und was für Gründe können das sein?
Habe gestern abend noch gegoogelt und immer heißt es, PD ändert sich nicht.....
Mich irritiert schon, dass ich immer einen PD von 60 hatte und nun plötzlich 63,5 bzw. 62,5 (wurde nochmal nachgemessen)

prüflingsprüfer hat geschrieben:

brille2015 hat geschrieben:Kann der PD-Wert sich beim Erwachsenen aus irgendeinem Grund ändern?

ja, natürlich !

die Frage war: Kann der PD-Wert sich beim Erwachsenen aus irgendeinem Grund ändern?

also vom Schlimmsten ausgehen, ein Tumor, welcher erfordert das Auge zu entfernen...

Schädelbrüche bzw. Knochenbrüche an den Schädelknochen.....
Fazialisparese (Gesichtslähmung) nach Infektionen, Apoplex, Entzündungen -
da ändert sich mitunter auch die Stellung des Augapfels

Schönheitsoperationen oder anderweitige chirurgische Eingriffe (Identitätsänderung)

Schieloperationen bzw. Augenmuskelveränderungen

usw.

Hallo prüflingsprüfer,

ein wenig veralbert fühle ich mich jetzt schon...
Meine Frage mag etwas unglücklich formuliert gewesen sein, aber da Sie meinen Thread ja von Beginn an aufmerksam verfolgt haben, wussten Sie doch durchaus in welchem Zusammenhang die Frage stand!
Ich frage mich nun (manch anderer vielleicht auch), wie ernst darf man Ihre Antworten in diesem Forum nehmen ……?

Trotzdem Danke und ein schönes WE!

brille2015 hat geschrieben: Ich frage mich nun (manch anderer vielleicht auch), wie ernst darf man Ihre Antworten in diesem Forum nehmen ……?!

Also ich nehm' sie schon ernst.