Asphärische Gläser bei solchen (geringen) minus Werten?Michel B. hat geschrieben:war auch mein Tip...Robin hat geschrieben:und ggf. dann noch mineralisch 1.5er Gläser mit sphärischer Geometrie und Kunststoff mit 1.6er und asphärischer Geometrie ....
Welcher (Eigenschaftswort…) Optiker würde denn so etwas in Erwägung ziehen bzw. empfehlen?
Abgesehen davon: als Laie würde ich (zumindest bei moderatem Visus) davon ausgehen, dass weder ein Wechsel von 1,5 zu 1,6 oder von sphärisch zu asphärisch (bei korrekter Zentrierung…) Probleme oder gar Schmerzen verursachen sollten.
und selbst als jemand mit einer sehr ausgeprägten Aversion gegen Plastikgläser kann ich mir nicht vorstellen dass die optischen Eigenschaften des Materials für so gravierente Unterschiede verantwortlich sein könnten.
was mich zu meinem eigenen Problem führt:
Wie soll jemand als jahrzehntelanger Träger von Einstärkegläsern am besten… mit welchen… Mehrstärken Varianten Brillen Erfahrungen sammeln? -
Also quasi eine Grundsatzentscheidung für zukünftige Brillen treffen! Woran soll er ***sich gewöhnen***
Anders gefragt: was ist eigentlich an Problemen bezüglich Brillenwechsel zu erwarten wenn man nolens volens aus einer schier unüberschaubaren Variantenvielfalt zu wählen hat?
Also wenn sich der Bogen z.B. vom individuellem Gleitsichtglas mit großzügiger Progressionslänge bis hin zur Bifokal-Brille mit slab off Schliff spannt?
Sind Irritationen um nicht zu sagen vollkommene Verwirrung bei einer solchen Bandbreite von Brillenwechsel nicht geradezu vorprogrammiert?