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Robert, ich denke auch, daß Dein persönliches Empfinden nicht wirklich der Sach- und Rechtslage entspricht. Wenn Dir der Optiker in einem solchen Fall entgehenkommt kannst Du ihm das hoch anrechnen!
(Stell Dir nur einmal vor, jemand kauft bei Dir einen Ferrari - brettert damit quer durchs Gelände und verlangt dann von Dir Ersatz für die entstandenen Schäden. Jeder weiß, daß man ein solches Fahrzeug nicht im Gelände fährt...)
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
starry_night hat geschrieben:Kein Patt, in den ersten sechs Monaten liegt die Beweislast beim Händler (bzw. beim Hersteller, er kann das ja weitergeben).
Ein solcher Beweis ist schnell erbracht!
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
Im Allgemeinen ist Das schon Richtig - aber ob eine Brille auch So "Allgemein" gehandhabt werden kann / wird?
Im Zweifelsfall würde ich dennoch nicht gleich "Polternd / zu sehr Fordernd" auftreten sondern das ruhige Gespräch suchen - obgleich ich auch sehr Bestimmend auftreten kann ...
LöweNRW hat geschrieben:Bei leichter Verschmutzung reinige ich die Gläser mit dem Mikrofasertuch und halte die Brille dabei am Mittelsteg. Selbstverständlich nur mit ganz leichtem Druck auf die Gläser und immer nur nach außen! Bei deutlicher Verschmutzung abspülen unter lauwarmen Wasser, etwas verdünntes Spülmittel auf dem Glas verteilen, erneut abspülen und die restlichen Tropfen abwischen.
Seit Jahren geübte Praxis und ich hatte noch nie ein Problem mit den Gläsern!
Denkst du, dass das Festhalten der randlosen Brille am Mittelsteg wirklich besser ist als das Festhalten am Brillenbügel?
Bin davon ausgegangen, dass das nur bei Brillen mit Rahmen der Fall ist, da beim Festhalten am Brillenbügel dieser Schaden nehmen könnte.....
Zuletzt geändert von Robert am Sonntag 13. September 2015, 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
Halte sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und Mittelfinger am linken Winkel, also da wo der bewegliche Bügel dran ist und putze gaaaanz vorsichtig die Gläser. Und ganz wichtig, keinen Druck ausüben.
Funktioniert seit ca 8 Jahren mit randlos.
Nur die Stellen, um die Bohrungen muss ich ab und an beim Optiker zum
*baden* geben.
Im Allgemeinen ist besonders an den Rändern bzw. den Bohrungen Vorsicht geboten, da dort das Glas am empfindlichsten ist.
Wurde mir beim Kauf meiner ersten randlosen Brille erklärt.
Vllcht sollte der TE seine Frau oder ein anderes wbl. Wesen bitten, die Brille zu putzen, da kleinere Hände.
AndreasG hat geschrieben:Im Allgemeinen ist Das schon Richtig - aber ob eine Brille auch So "Allgemein" gehandhabt werden kann / wird?
Im Zweifelsfall würde ich dennoch nicht gleich "Polternd / zu sehr Fordernd" auftreten sondern das ruhige Gespräch suchen - obgleich ich auch sehr Bestimmend auftreten kann ...
MfG
Andreas
Wenn Du einen guten Optiker hast, ja
Als bei mir nach drei Monaten zu Bruch ging, bekam ich kostenlos Ersatz, ohne dass ich irgendwas gefordert oder auch nur erbeten hätte. Das wurde mir bereits am Telefon gesagt, als er die Linse noch gar nicht gesehen hatte.
Szenenwechsel, gleicher Optiker, aber anderer Kunde. Bei der Brille der zweijährigen Tochter ist nach wenigen Monaten der Bügel ab. Fassung wurde auch hier wieder ohne irgendwelche Forderungen oder Diskussionen auf Gewährleistung ersetzt.
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery
Hallöchen,
Zum 1. mal kann ich den Groll der Optiker gegenüber den Kunden (den ich manchmal zu spüren glaube) verstehen. Kunde denkt, ich könnte die Brille kaputt machen, da ich vielleicht nicht der begnadete Feinmotoriker bin und die Überlegung steht im Raum, dass der Optiker ja vielleicht nicht nachweisen kann, dass der Fehler nicht auf seiner Seite liegt.
Schönen Tag noch
Maria
Ich seh das etwas zwiespältig. Einerseits gebe ich Dir recht, Maria, dass man nicht dem Optiker die Schuld in die Schuhe schieben sollte, wenn man etwas selbst kaputt macht. Andererseits ist eine Brille nunmal ein Gebrauchsgegenstand, von dem ich erwarte, dass er nicht nur gut aussieht, wenn er in der Vitrine liegt, sondern auch bei Gebrauch länger als ein paar Monate lebt. Randlosbrillen scheinen da nicht den Stabilitätsanforderungen zu genügen, die ich bei einer Brille eigentlich erwarten würde. Meine Konsequenz daraus ist, dass ich mir so ein Teil halt nicht kaufe.
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery
genau, erscheint mir nicht stabil genug für mich, kauf ich lieber nicht. Aber den Optiker verantwortlich machen, wenn ich schon vorher denke, ist zu "zart" für mich, erscheint mir auch nicht die feine Art.
LG
Maria