Hallo "fantozzi",
zunächst eine Vorbemerkung:
Die Kollegen sind nicht immer dazu bereit die Arbeit anderer zu machen, wenn bzw. weil an der Beratungsleistung gespart wird.
Bitte das nicht verübeln......
Aber zu der Kernfrage:
Du kennst die Änderung der benötigten Stärke, aber nicht die sogenannte Sehleistungssteigerung hierdurch.
(Wieviel besser kann ich damit sehen ?)
Da stimme ich den Kollegen zu: Das sollte Dir der/die Prüfer/in bei der Messung schon mitgeteilt haben (oder... falls nicht... eben nochmal nachfragen).
Welche Art und Ausführung die Brillengläser (sind eigentlich Brillenlinsen...) haben müssen richtet sich nach dem BEDARF.
Was für den einen sinnvoll ist.......braucht der andere nun wirklich nicht, usw.....
Ich gebe den Rat dem Optiker zu Vertrauen der zunächst eine Bedarfsanalyse (Tätigkeit / Einsatzgebiet / berufliche und private Anforderungen u.v.m)
durchführt um
nachfolgend das benötigte Produkt auf die Anforderungen hin abzustimmen.
Nicht alles was hergestellt werden kann......braucht man persönlich auch wirklich.
Problematisch wird es bei sogenannten Sonderangeboten:
Die vorherige Zusammenstellung von Eigenschaften zielt darauf hin ab, möglichst wenig Zeit mit dem Kunden zu verbringen.
"Schneller Verkauf, und Tschüß." Ob man dieses möchte bleibt jedem selbst überlassen.
Ich lese aus Deinen Fragen heraus, daß Du einen guten Optiker suchst...der sich wirklich um Dich kümmert:
Achte dann zunächst auf die Bedarfsanalyse. Das kann gut 1 Stunde dauern, aber diese/r Optiker/in sucht die Lösung
für Dich.
Gruß vom
optikgut8er