Mir ist es auch wie einigen Forenschreibern passiert, daß zur Anschaffung einer Fernbrille (z.B. Sph + 1,50 Zylinder -0,50 8 Grad) unterschiedliche Optiker auch unterschiedliche Werte festgestellt haben. Sicherlich ist der Optiker auf meine Angaben angewiesen die ich auch nach bestem Erkennen abgegeben habe, aber die ganze Sache macht mit doch stutzig.
Nur durch Zufall ist mir dies aufgefallen.Teilweise schwankt die Dioptrienzahl um +- 0,50 und die Achslage um 40 Grad (wobei mir die unterschiedlichen Schreibweisen bekannt sind) Ich habe angeblich einen Visus von 1,4. (keine Medikamente, Blutdruck Normal)
Meine Fragen:
a) Ist es korrekt, wenn ein Optiker bereits bei Visus 1,0 die Refraktion beendet, obwohl 1,4 erreichbar sind oder sollte hier bis 1,4 gemessen werden?
b) Sollte man die Achslage der Zylinder genau je einzelnes Grad ausmessen oder genügen hier Schritte von z.B. 15 Grad. Ich weiß nicht, welche Skalierung hier die Refraktionsmessgeräte erlauben.
c) Sollte man bei der Messung der Zylinder sich lieber auf die automatische Refraktion (Gerät) verlassen oder ist eine individuelle Messung der Zylinder im Meßstuhl genauer?