Sehr schwer für uns Nichtfachleute, mit dieser Art von Wettbewerb klarzukommen. Ich hatte in meiner Naivität angenommen, dies gehöre zum grundlegendsten Handwerkszeug eines jeden Optikers.Kalle hat geschrieben: Der Brillenträger der hier im Netz mit seinen Seh-Problemen vorstellig wird, muß sich leider mit seinen Problemen an einen Augenoptik-Fachbetrieb wenden, der die Zemntrierlehre beherrscht. Auch hier gibt es Unterschiede wie - na ja mal eben so, bis perfekt! Das ist Wettbewerb.
ach traumtänzerin, lass uns doch ein paar fachkenntnisse über! wichtig für dich ist, alle brillengläser sollten gemäss ihrer technischen spezifikation angepasst werden. wenn ein kollege es anders macht begeht er einen fehler. macht er es grundsätzlich nicht, ist es grob fahrlässig. ein gut ausgebildeter handwerker wird sein fach verstehen, die anderen bleiben meist nicht lange am markt bestehen.Traumtänzerin hat geschrieben:Danke, Kalle! Die Brisanz des Themas war mir gar nicht bewusst.
Kalle hat geschrieben: Der Brillenträger der hier im Netz mit seinen Seh-Problemen vorstellig wird, muß sich leider mit seinen Problemen an einen Augenoptik-Fachbetrieb wenden, der die Zemntrierlehre beherrscht. Auch hier gibt es Unterschiede wie - na ja mal eben so, bis perfekt! Das ist Wettbewerb.
Klar lass ich euch eure Fachkenntnisse - ihr habt so reichlich davon und alle will ich gar nicht haben, die kann ich nämlich auch gar nicht begreifen! Aber bevor es jemand falsch versteht: Ich brauche diese Kenntnisse nicht, um "meine" Optiker zu kontrollieren. Ich war bisher mit der Anpassung immer zufrieden, und wenn einer die Augendrehpunktforderung weglässt, weil er weiß, dass sie in diesem Fall nicht erforderlich ist, dann ist das doch vollkommen in Ordnung. Ich dachte mir eben nur, dass diejenigen, die zu bequem sind, sich mit der jeweiligen technischen Spezifikation zu befassen, doch der Einfachheit halber einfach immer die Augendrehpunktforderung anwenden könnten, dann wären sie auf der sicheren Seite.DI Michael Ponstein hat geschrieben:
ach traumtänzerin, lass uns doch ein paar fachkenntnisse über! wichtig für dich ist, alle brillengläser sollten gemäss ihrer technischen spezifikation angepasst werden. wenn ein kollege es anders macht begeht er einen fehler. macht er es grundsätzlich nicht, ist es grob fahrlässig. ein gut ausgebildeter handwerker wird sein fach verstehen, die anderen bleiben meist nicht lange am markt bestehen.
Ich hatte auch nicht den geringsten Verdacht, dass das "Visioffice" das bei mir vergessen haben könnte. Wie gesagt, es ging bei der Frage überhaupt nicht um meine eigenen Erfahrungen, denn die sind durchweg positiv. Ich dachte nur, es wäre doch am einfachsten, wenn alle es so machten wie Brillentieger.vidi hat geschrieben:Traumtänzerin, du hast doch jetzt die Varilux S 4D. Dabei wurde garantiert die Augendrehpunktsforderung berücksichtigt.
Es geht gar nicht anders.
so würde ich es auch sehen.brillentieger hat geschrieben:Ich kann nur von meinen Geschäft erzählen:
Bei mir wird JEDE Brille nach Augendrehpunktsforderung angepaßt, egal ob sphärische oder Asphärische Gläser.
Im Grunde sehe ich das ganz entspannt.LöweNRW hat geschrieben: ... - und bin nun eher verunsichert, wie viele Optiker man denn nun wohl aufsuchen muss...