Fielmann? - Billigfabrikation!

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databurn
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Registriert: Sonntag 23. Juli 2006, 16:06

Beitrag von databurn »

Habe nun über den tag verteilt hier mal alles durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es doch so ist, wie überall auch. Fielmann hat einen Namen - na gut. Alles was einen Namen hat, besitzt auch eine Angriffsfläche für Kritik, aber auch einen Ruf zu riskieren. Fielmann (zumindest in der Filiale, in welcher ich meine Brillen kaufe) ist stets bemüht, seinen Kunden nur das Beste zu bieten. Ich habe nun schon 3 Brillen dort gekauft, meine 4. ist gerade in Anfertigung und war immer wieder zufrieden. Große Auswahl, angenehmes Flair, zuvorkommende Kundenberater, die sich auch viel Zeit nehmen - nicht nur bei der Auswahl der Brille, sondern auch beim Sehtest. Ganz zu schweigen von der modernen Technik rund um den Sehtest und der Brillenauswahl!
Meiner Meinung nach wird Fielmann viel zu viel durch Assoziation mit Billiganbietern in Verruf gebracht. Für viele heißt es einfach nur Fielmann = Billigoptiker mit schlechter Qualität und Service. Aber ich kann diese Meinung überhaupt nicht nachvollziehen. Einem Bekannten, der letztens mit dort war, wurden sogar die Plastikplättchen seiner Brille erneuert, obwohl er noch nie in diesem Laden war. Einfach nur so, ohne Nachzufragen als Standartservice. Gut, jetzt könnte wieder jemand sagen, dass alles Blendung ist und Fielman wieder einen Kunden mehr haben möchte…aber wer heutzutage nicht durch guten Service auffällt hat sowieso verloren. Von Hetzerei war keine Spur. Einziges Manko wäre vielleicht die fehlende Transparenz, was den Glashersteller angeht. Aber okay, wenn man unbedingt den Wunsch nach einem Bestimmten Hersteller hat, kann man diesen ja zuzahlungsfrei zum genannten Preis äußern. Ich denke, das gibts auch nicht bei jedem Optiker. Auch wegen Garantie würde ich Fielmann bevorzugen. Die heutig Zeit ist so kurzlebig, dass man ja fast schon davon ausgehen kann, dass der kleine Traditionelle Optiker in ein paar Monaten Konkurs ist. Und was ist dann? Kein Service und Garantie mehr!
Nur weil es bei Fielmann neben Markengestellen auch zuzahlungsfreie Gestelle gibt, heißt dies noch lange nicht, das der gesamte Verkaufsbereich davon überflutet ist. Es ist halt immer das Gleiche: Sobald eine Boutique ein preiswertes Hemd anbietet, ist das Image hin. Nun bezieht dieses Beispiel mal auf Fielmann und denkt darüber nach ;-)
Was mich an traditionellen Optikern immer abgeschreckt hat, war der Gedanke, dass auf Grund geringer Kauffrequenz die Gestelle doch eh altbacken sind. Außerdem hat mich bis dato immer die etwas bescheidene Auswahl an Gestellen abgeschreckt.
A
Anja1
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Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 17:54

Ich bin zufrieden

Beitrag von Anja1 »

Meine Meinung zum Thema Fielmann. Ich behaupte von mir zum anspruchsvolleren Kundenklientel zu gehören. Da ich mit 2 "normalen" Optikern sehr schlechte Erfahrungen machen musste bin ich zu Fielmann gegangen und habe genau die Brille bekommen, die ich mir gewünscht habe und bin damit sehr zufrieden. Die Damen war sehr bemüht und zuvorkommend.
Zudem hat jeder die Möglichkeit, was ich sehr gut finde, wenn er mit seiner dort angefertigten Brille nicht zufrieden ist, kann er diese entweder ohne wenn und aber umtauschen und bekommt seinen vollen Betrag zurück erstattet, oder kann sich die Gläser kostenfrei tauschen lassen wenn man damit nicht zurecht kommt. Also gehe ich als Kunde beim Kauf kein großes Risiko ein, denn im Extremfall bringe ich die Brille zurück, lasse mir mein Geld wieder geben und könnte den nächsten Optiker aufsuchen.

Zur Kritik an Fielmann denke ich, liegt es einfach an der Masse, so viele Geschäfte, so viele Mitarbeiter, da können einfach auch schwarze Schafe darunter sein.
Wer 30 Flüge pro Jahr hat, hat auch eine erhöhte Eintrittswahrscheinlichkeit abzustürzen, als jemand der nur 1x fliegt.
Das denke ich ist dort auch so, dass bei der Menge was schief geht, ist wahrscheinlicher als bei einem Optiker der nur 1 Geschäft betreibt und weniger Stückzahlen produziert.
O
Opti
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Registriert: Samstag 7. Oktober 2006, 21:46

Beitrag von Opti »

Hallo,
es ist nun Samstag Abend und ich hab nen Glasl Sekt und les dabei die Berichte hier. Also ich find es ja amüsant. Diese Schlammschlacht Fielmann gut, Fielmann böse. Haleluja. Habt ihr (so wie ich gerade) nix besseres zu tun? Mei sollten wir uns nicht alle mal an die eigene Nase fassen? Wer schon mal auf der Opti oder ähnliches Messen war, dem sollte doch aufgefallen sein wie schlecht eigentlich die eigenen Brillen sitzen. Wer von Euch hat denn immer eine perfekt angepasste Brille auf? Ist der Bügelaufgang immer perfekt, oder die Neigung? Oder passt sie immer vom Ästhetischen ins Gesamtbild?
Aber es hilt nix, ich möchte auch meinen Senf dazu abgeben. Ich selber hab in einem kleinen Betrieb gelernt und arbeite nun bei Fielmann. Muss sagen die praktische Ausbildung hab ich da sehr genossen. Wer tauscht heut noch Schaniere an Kunststofffassungen? Ja ja ich weiß, dafür gibt es doch ganz günstige neue Fassungen. Aber wenn es den Kunden glücklich macht und er die Neue doch bei uns kauft, warum nicht.
Und hat nicht jeder Arbeitsplatz seine Vor- und Nachteile?
Ich zum Beispiel möchte nicht mein Leben lang im Laden stehen. Die Augenoptik ist sooo groß. Kennt nicht jemand ne Augenklinik oder so die nen angehenden Meister sucht für Linsen, MHK und so?
Liebe Grüsse
Augenoptik ist kein Beruf, sondern Leidenschaft.
F
Fiel-HD
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Beitrag von Fiel-HD »

Dee hat geschrieben:Lieber Azubi,
ich finde es genauso unfair wie Du, einfach nur über andere zu hetzen - aber wenn Fielmann so toll arbeitet, wie kann es dann sein, daß dort Brillen abgegeben werden, die weder anatomisch angepaßt werden noch vernünftig gearbeitet sind?
Und das ist durchaus keine Hetzerei - ich habe eineinhalb Jahre schräg gegenüber einer Fielmann-Filiale gearbeitet, und was ich da zum Teil von Kunden zu sehen bekam, die nach einem Fielman-Besuch zu uns kamen, spricht Bände.
Oder hältst Du eine Bohrbrille, bei der an jeder der vier Bohrungen eine Riesenschramme ist (die eindeutig beim Abrutschen mit dem Bohrer entstanden ist) für abgabefähig???
Und Pads, die nur mit den Kanten auf der Nase sitzen, Bügel, die nicht angepaßt sind und dann noch 5 cm übers Ohr hinausragen, Gläser, die genau senkrecht stehen, so daß der Kunde bei der geringsten Blicksenkung unten durch schaut (also null Inklination), Kunststofffassungen, bei denen der Kunde fast schon oben drüber schaut, weil die Stegweite nicht paßt uswusw (könnte hier einen ganzen Roman schreiben), hältst Du all das für gute Arbeit eines Optikers???
Dann solltest Du noch sehr viel lernen, wenn Du in Deinem Beruf erfolgreich sein willst, bevor Du solche Behauptungen aufstellst!

Und das soll keine Hetzerei sein, sondern lediglich ein Denkanstoß..... ;O)


nix für ungut ,O)

Dee
das Bild was du hier beschreibst passt ganz genau zu dem, was ich von dem Tradi-Optiker von gegenüber erlebe...

Man muss einfach zugeben - Fielmann ist eben der größte Optiker Europaweit und ich sage einfach: Es gibt überall in jedem Unternehmen Augenoptiker, die schlecht arbeiten, auch bei den Tradi's
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
O
Opti
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Beitrag von Opti »

Hallo Dee,
ich denke mal Du meinst mich mit "Hallo Azubi".
Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass eine Bohrbrille mit Kratzer nicht abgabefähig ist und auch zu lange Bügel nicht akzeptabel sind.
Mit meinem Beitrag wollte ich nur meine persönliche Meinung mitteilen. Es gibt überall schwarze Schafe. Anscheinend gibt es in der NDL von der Du schreibst ziemlich viele davon. Ich kann da natürlich die starke Abwehrhaltung gegenüber Fielmann nachvollziehen. Mir würde es nicht anders gehen.
Fazit: Lass es uns diesen Leuten zeigen, dass es auch anders geht.
Ein kleiner Geselle, der sich seit 10 Jahren schon viel von Kunden und Kollegen angehört hat.
Grüsse Opti
Augenoptik ist kein Beruf, sondern Leidenschaft.
N
Nicole
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Beitrag von Nicole »

Ich hatte erste zwei Brillen von Fielmann.
Eine Sonnebrille mit optischen Gläsern nach Rezept vom AA -war okay. Keine Probleme mit gehabt.
Dann eine ganz normale nach ausführlicher Refraktion, für die sich der Mensch wirklich viel Zeit genommen hat.
Dann eine Zeit später kam bei einer ausführlichen Refraktion doch insgesamt (sphärisch und zylindrisch) pro Auge eine Vierteldioptrie mehr raus als 3 Wochen vorher bei einem andern Optiker (nicht von Fielmann) und als 4 Wopchen später beim AA.
Mit den Werten des anderen Optikers, die der AA mehr oder weniger überprüft hat und mit denen ich einen Visus von 1,0 und 1,25 auf dem anderen Auge hatte, hätte ich laut dem Fielmann-Optiker gerade mal Autofahren dürfen.

So eine Fehlrefraktion hatte ich zuvor noch nie erlebt.
Mag auch an diesem speziellen Optiker dort gelegen haben....
F
Fiel-HD
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Beitrag von Fiel-HD »

@Nicole: das ist ein typisches BIld und Beispiel:

die Kunden lassen sich die Augen vom Arzt ausmessen und dann noch am besten von 2-3 Augenoptikern, kommen dann mit 3-4 verschiedenen Messungen und wollen eine Brille haben. Bei der Frage: was für Werte sind denn jetzt, die man nehmen soll, kommt: Prüfen Sie doch nach was besser ist...

Was soll man dazu sagen? Auf die Hinweise, dass die Messungen an verschiedenen Tagen und auch bei den verschiedenen Tageszeiten und Optikern / Augenärzten eben auch unterschiedlich sein können reagieren die nicht und wollen es nicht begreifen, dass die Abweichungen immer vorhanden sind ( wenn auch nur bei den Achsen oder 0,25 dpt mehr/ weniger ).

Schließlich bestimmt es der Kunde bei der Messung was besser/ schlechter für Ihn ist, denn wir sind auf SEINE Antworten angewiesen.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
N
Nicole
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Beitrag von Nicole »

Hallo Fiel-HD

Also zumindest achte ich darauf, dass die Tageszeit immer gleich ist. :wink:

Mich hatte es nur "schockiert", dass ich mit den Werten, die vorher gemessen wurden, bei Fielmann gerade eben hätte Autofahren dürfen.

Ich habe aber inzwischen herausgefunden, dass ich zu den Leuten gehöre, die bei dem Rot-Grün-Test ins zuviel Minus geraten.
Trotzdem finde ich -0,75 mehr schon nicht tolerierbar. Hätte ich nicht vorher die andere Messung gehabt, hätte ich mit den zu starken Gläsern von Fielmann Kopfschmerzen bekommen. Und die Messung war ohne Autorefraktometer vorher.
Oder ist der Messraum in der Filiale, in der ich war vielleicht zu düster gewesen? :wink:
Andererseits ist es bei meinem Augenarzt NOCH dunkler.....

:roll:

lg
Nicole
O
Oppicker
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Beitrag von Oppicker »

Liebe Nicole,
bei einem Rot/Grün-Test wird immer zuviel Minus herauskommen, wenn er falsch durchgeführt wird, da ROT schwächer gebrochen wird als GRÜN und man deshalb darauf akkommodiert. Wenn du hier seitenlange Vorträge über Sinn und Unsinn von Prismen hältst, solltest du das eigentlich wissen.
Wenn ein Prüfraum bei einer Refraktion "zu dunkel" ist, sollte bei dir als Sachverständige ebenfalls der Alarm schrillen. Einem solchen AA gehört die Approbation entzogen und dem Optiker eins auf die Zwölf.
Eine Refraktion hat nämlich unter Tageslichtbedingungen stattzufinden. Das ist aus guten Gründen so vorgeschrieben.
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
N
Nicole
Beiträge: 438
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Beitrag von Nicole »

Lieber Oppicker,

Warum sollte ich als Kunde das alles wissen?

Das sollten die Optiker und Augenärzte wissen, die messen und daraufhin Brillen verordnen/anfertigen.

Zu der Helligkeit in Prüfräumen weiß ich nicht, ob es da vorgeschriebene Werte gibt, wieviel Lux z.B. sein müssen.
Gibt es sicher - hast du da Vorschriften parat?
Gerne per PN.

Ansonsten würde es mich mal reizen, mit einem Lichtmesser bei verschiedenen Optikern und Augenärzten zu messen, wenn die Geräte nicht ab 100,- € anfangen würden.
Kenne leider keinen, der ein Gerät hat, wo ich es mir ausleihen könnte.
edit: Die Geräte gibt es ab 30,-€. Wäre also mal eine Möglichkeit, durchzumessen. :wink:
(Vorausgesetzt, die günstigeren Geräten taugen etwas.)

Und zu den Prismen:
Wer will, soll sie doch tragen.
Ich finde es nur wichtig, auch auf andere Möglichkeiten hinzuweisen. :wink:

lg
Nicole
F
Fiel-HD
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Beitrag von Fiel-HD »

Bagy hat geschrieben: Habe auf filmann.de gelesen:
"Mit der Versicherung der HanseMerkur bekommen Sie bei Fielmann topmodische Brillen zum Nulltarif. Sofort nach Vertragsabschluss und dann alle zwei Jahre. Sie müssen nicht einen Cent dazubezahlen. Nicht für die Fassung, nicht für die Gläser. Außerdem ist Ihre Brille gegen Bruch, Beschädigung und Sehstärkenveränderung versichert. Für nur € 10,– im Jahr. "

Bagy
Diese Versicherung kostet wirklich nur 10 €/ Jahr und gilt bei Bruch, Beschädigung und Stärkenänderung. Sofort nach Vertragsabschluss hat man die Möglichkeit entweder eine komplett zuzahlungsfreie Brille zu nehmen ( Fassung zum Nulltarif + 2 Glasgläser aus dem Hause Zeiss, optisch/ technisch einwandfrei gefertigt, ohne Vergütung der Oberfläche. )

Oder eine Fassung aus dem Zuzahlungsbereich + 2 Gläser, die oberflächen veredelt sind. Für diese Ausführung bekommt man eine Gutschrift in Höhe von ca. 20 € bei der Brille.

In einem Versicherungsfall kriegt man zudem noch 70 % Kostenübernahme von Fielmann.

Beispiele zum Verstehen

Situation 1: Kd. hat sich Fassung für 0,0 € ausgesucht und nimmt 2 Glasgläser ohne jegliche Vergütung.

Ohne Versicherung zahlt Kunde für diese Ausführung gesamt 14,- €

Oder mit der Versicherung: Versicherungsbeitrag pro Jahr: 10,- €
Brille: komplett kostenfrei ( auch im Schadensfall !!!! )

Situation 2: Kd. hat sich Fassung für 20,- € ausgesucht
und nimmt 2 Glasgläser mit Vollentspiegelung

Ohne Versicherung kostet es gesamt: 20,-€ + 2 x 22,- € = 64,- €

Oder mit Versicherung: Versicherungsbeitrag pro Jahr 10,- €
Brille komplett für 45, -€ (15,- € + 2 x 15,- € = 45,- €, also Gutschrift von 19 € !!! )
Und in einem Schadensfall die gleiche Ausführung für nur: 3,- €

Da der Kunde 70 % Kostenübernahme von Fielmann bekommt!!
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
S
Sven Borgmann
Beiträge: 140
Registriert: Mittwoch 23. November 2005, 20:06
Wohnort: Stolberg
Kontaktdaten:

Beitrag von Sven Borgmann »

Hallo Fiel-HD,
dies gilt aber auch nur für Einstärkengläser.

Bei Gleitern oder Mehrstärken beträgt die Versicherung 50€.
Aber nirgends wird darüber geredet.
Erst beim Kauf wird man hingewiesen.
Wäre es so geschrieben, das für E 10 € und für M 50 € währe, wäre es für den Kunden verständlicher.

Und die 70% wirklic`h?

Also ich kenne andere Aussagen von Kunden.

Greets Sven
C
Ciena
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Registriert: Dienstag 16. August 2005, 13:35
Wohnort: MG
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Beitrag von Ciena »

Ja 70% seit Juni ungefähr, gilt aber rückwirkend für alle Versicherungen.

Vorher übernahm die Versicherung im schadensfall die 5€ für jedes gläser und für die Fassung auch ncohmal.Also eine Zuzahlung von 15€ bei Einstärken, wenn der Kunde Marke genommen hat (Bei Standardgläser übernimmt die Versicherung 8,75€ pro Glas und die Fassung nach wie vor 5€). Bei Mehrstärkengläser entsprechend 32,50€ für jedes Glas udn 5€ für die Fassung.
Niveau sieht von unten, immer wie Arroganz aus.
t
thedortmunder
Beiträge: 1
Registriert: Mittwoch 8. November 2006, 13:21

Beitrag von thedortmunder »

HAllo Leute
also ich lese jetzt die ganze Zeit nur fielman ist gut,fielman ist schlecht. Ich denke es kommt immer ein bisschen auf die Filiale an. Wenn ich da Leute habe die keine Ahnung haben dann ist das leider so. Das kann man aber nicht allgemein auf alle Filialen beziehen. Ich habe auch schon schlechte Brillen von vermeintlich guten und teuren Optikern bekommen. Die Jungs können sich auch ganz schrecklich verbohren oder mal mit dem Bohrer abrutschen.
Eine Sache muss ich noch sagen, so kulant wei bei Fielmann war bisher noch keiner.

Gruss
f
fogel
Beiträge: 219
Registriert: Donnerstag 3. August 2006, 23:47

Beitrag von fogel »

thedortmunder hat geschrieben: Eine Sache muss ich noch sagen, so kulant wei bei Fielmann war bisher noch keiner.

Gruss
Da hast du uneingeschränkt recht.
Aber überleg dir einmal, dass das alles auch finanziert werden muss.
90% der Brillenkunden würden sich auch bei Einschränkungen nie beschweren... Fielmann weiss das und kalkuliert dementsprechend.
Das Unternehmen hat Aktionäre, und diese muss man bei Laune halten.

Es gibt ganz tolle Fielmann-Filialen .. wenn der Chef ein Guter ist .. keine Frage.
Diese Fialialunternehmen werden besser und die kleinen Optiker werden an Boden verlieren .. noch ist der Prozess noch nicht soweit. Man kann derzeit noch davon ausgehen, dass kleine Optiker kompetenter beraten und liefern als Filialisten.


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