Der Arzt meinte, ich sehe mit meiner alten Brille 100%, aber man könnte natürlich eine Feinabstimmung (für 24 Euro) machen, für das (Zitat) "Komfortgefühl".
zu, die nötige Brillenglasstärke ermitteln zu lassen. Allerdings muss der Arzt keine rechtsgültige Verordnung kostenlos ausstellen. Tatsächlich kann er dieses als IGeL (individuelle Gesundheitsleistung) mit dem Patienten privat abrechnen, falls dieser darauf besteht.Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse zu entsprechen
Ich kann mich meinen Kollegen nur anschließen, möchte aber noch hinzufügen, dass ich die Aussage deines Augenarztes, dass du mit der alten Brille noch 100 % siehst, stark bezweifeln. Bei dieser Änderung der Sehstärke kann das nicht sein oder die neue Glasstärke ist falsch.Oppicker hat geschrieben: Bringen wir Deine Brillenwerte in die gleiche Schreibweise, dann ergibt sich bei der alten Brille
R) -2,50 cyl. +3,25 A.88°
L) -4,50 cyl. +3,50 A.80°
und bei der neuen Brille
R) -3,25 cyl. +4,00 A. 90°
L) -5,00 cyl. +4,00 A. 85°
Eine solche Veränderung nach 8 Jahren ist durchaus möglich!
Nein hat er nicht! Und für den Optiker ist das ganz bestimmt nicht zu kompliziert! Er hat es nämlich, im Gegensatz zu den meisten Augenärzten, richtig gelernt!!! Und er hat und nimmt sich mehr Zeit dafür.kikakatze hat geschrieben: b) Tatsächlich hat er sich auch nicht so viel Zeit genommen und ich habe meistens kaum realisiert, was er bei der Bestimmung von mir wollte, weil ein "Klick - besser, schlechter" den nächsten gejagt hat.
War alles sehr seltsam. Freunde und Bekannte hatten mir ausdrücklich geraten zu einem Augenarzt zu gehen, weil eine Bestimmung bei Hornhautverkrümmung zu kompliziert für einen Optiker sei. Nach dem, was der Arzt gemacht hat, hatte ich nicht unbedingt den Eindruck, dass dem so sei. Oder hat der die besseren Instrumente (kompliziertere Achsen etc.)?
Wenn wir Optiker das auch so berechnen würden, 5 Minuten € 24,--..........kikakatze hat geschrieben: c) Mich hatten die 24 Euro auch gewundert. Deswegen hatte ich die Arzthelferin gefragt; sinngemäße Antwort: "Seit die Brillen nicht mehr von der KK übernommen werden, kostet auch die Feinabstimmung."
Okay, und wenn er schon das IGEL-Leistung abrechnet (ob ers darf oder nicht), warum fertigt der mich in 5 Minuten ab? Dann wäre ich doch erst recht König Kunde.