Dürfte ich zu der Messbrillengeschichte eine Frage nachschieben?Gopal hat geschrieben: Dass Du die Probs mit der Messbrille nicht hast, liegt tatsächlich an den kleinen Messgläsern - faktisch ohne Randbereich.
Wie lange braucht man, sich daran zu gewöhnen? Puh! Würde sagen, so zwischen 3 Sekunden und vier Wochen.
Am schnellste geht es, wenn man versucht zu verghessen, dass man neue Werte hat! Ist wirklich so!![]()
Ich habe bei der Fernrefraktion im Rahmen meines eigenen Falls
(siehe hier: http://www.optiker.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=8551 )
- der allerdings WESENTLICH harmloser als sinas Fall verlief - eine ähnliche Beobachtung gemacht.
Nach der Vermessung und Feststellung der Weitsichtigkeit kamen mir die Seheindrücke mit der Messbrille gegenüber dem unkorrigierten Zustand wesentlich intensiver, klarer und die Kontraste sowie auch die räumliche Wahrnehmung wesentlich deutlicher vor.
Mit der Fernbrille kam ich dann zwar von Anfang an problemlos klar und die Verbesserung erschien mir auch o.k., aber der Unterschied gegenüber dem unkorrigierten Seheindruck war subjektiv wesentlich geringer als mit der Messbrille.
Ist zwar meine erste Fernbrille (und die Korrekturwerte sind nun ja nicht so extrem hoch), aber trotzdem wundert mich dieser sehr viel intensivere Eindruck mit der Messbrille. Wie soll man da als Patient bzw. Kunde vom Eindruck mit der Messbrille auf das Endergebnis mit der endgültigen Brille schließen? (Frage eines Laien ...)
Danke und Gruß
Steff