Ist das noch legal?

[Kontaktlinse]

Ich hätte gerne mal eure Einschätzung zu folgender Situation:
In meiner Gegend betreiben viele Optiker ein merkwürdiges Geschäft mit Kontaktlinsen.
Beispielsweise verkaufen sie die Biofinity-Linsen unter einer Eigenmarke - und das zu mehr als dem doppelten Preis im Vergleich zur Konkurrenz.
Ich habe sogar gesehen, dass ein Optiker eine Eigenmarke der Miru-Reihe anbietet, die günstiger ist, während er gleichzeitig die originalen Miru-Linsen deutlich teurer verkauft.
Was haltet ihr davon?
Für mich wirkt das Ganze teilweise wie ein unregulierter Markt mit Preisen wie auf einem Basar.

[Lutz]

Für mich wirkt das Ganze teilweise wie ein unregulierter Markt mit Preisen wie auf einem Basar.

So isses. Und deshalb gibt es Optiker, die sich vom Geschäft mit den "Massen"-Kontaktlinsen komplett verabschiedet haben.

Allerdings sollte man die Verantwortung dafür nicht den anbietenden Augenoptikern anlasten, sondern den Herstellern, welche ein und dasselbe Produkt unter einer Vielzahl von Namen zu einer Vielzahl von Preisen über verschiedene Kanäle mit den unterschiedlichsten Einkaufskonditionen, abhängig von Abnahmemenge, Vorauszahlungen, Depotlagern oder Abrufkontingenten in Kombination mit teilweise absurden Tausch-, Rückgabe- und Gutschriftsregelungen in den Markt drücken.

Dabei ist es nicht ungewöhnlich, daß man als Optiker für das Originalprodukt direkt vom Hersteller bezogen mehr bezahlt als für dasselbe Produkt, welches man über einen Großhändler unter einem anderen Namen einkauft. Insofern ist es durchaus nachvollziehbar, wenn ein Optiker die Linsen in Originalverpackung teurer anbietet bzw. anbieten muß als die in einem anders benamsten Karton.

Das Ganze ist jetzt auch wieder nicht so wahnsinnig ungewöhnlich: man erkennt das gleiche Phänomen, wenn man sich mal mit offenen Augen durch die Regale im Supermarkt arbeitet...

Es gibt aber auch die andere Variante, bei der der Hersteller dasselbe Produkt unter zwei verschiedenen Namen zum gleichen Preis anbietet. Auch dann kann es zwar für einen Anbieter aus Marketinggründen - möglicherweise - nachvollziehbar sein, diese zu unterschiedlichen Preisen dem Endverbraucher anzubieten; aus Verbrauchersicht wirkt das ebenso nachvollziehbar merkwürdig.

Und dann besteht ja auch noch die Möglichkeit, daß man als Optiker auf das Markenprodukt verzichtet (weil man draufzahlen würde, wenn man es zu gleichen Preisen wie die preisaggressiven Anbieter abgibt) und das unter anderem Namen eingekaufte Produkt zu einem betriebswirtschaftlich "sinnvollen" Preis verkauft. Blöd halt, wenn's der Kunde merkt...

Ehrlich gesagt: mein Bauchgefühl sagt mir, daß der ganze Zirkus ganz vielen Kollegen nicht wirklich Spaß macht...

Was man bei dem ganzen Thema auch nicht vergessen sollte: "Sicheres" Kontaktlinsentragen beinhaltet passende, gut verträgliche Kontaktlinsen, Pflegemittel und Dienstleistungen für Anpassung/Auswahl sowie regelmäßige Nachkontrollen. Wenn man also die Preise von verschiedenen Anbietern vergleicht, sollte man realistischerweise auch alle Kosten zusammenrechnen und nicht nur die Preise für die Linsen an sich betrachten. Möglicherweise ist dann der mit den teureren Linsen auch der mit den preiswerteren Nachkontrollen. Oder die Linsen sind beim Einzelkauf teurer als beim Kauf inklusive eines "Rundum-Sorglos-Pakets". Also nicht aus Versehen Äpfel mit Birnen vergleichen...

[Kontaktlinse]

Für mich wirkt das Ganze teilweise wie ein unregulierter Markt mit Preisen wie auf einem Basar.

So isses. Und deshalb gibt es Optiker, die sich vom Geschäft mit den "Massen"-Kontaktlinsen komplett verabschiedet haben.

Allerdings sollte man die Verantwortung dafür nicht den anbietenden Augenoptikern anlasten, sondern den Herstellern, welche ein und dasselbe Produkt unter einer Vielzahl von Namen zu einer Vielzahl von Preisen über verschiedene Kanäle mit den unterschiedlichsten Einkaufskonditionen, abhängig von Abnahmemenge, Vorauszahlungen, Depotlagern oder Abrufkontingenten in Kombination mit teilweise absurden Tausch-, Rückgabe- und Gutschriftsregelungen in den Markt drücken.

Dabei ist es nicht ungewöhnlich, daß man als Optiker für das Originalprodukt direkt vom Hersteller bezogen mehr bezahlt als für dasselbe Produkt, welches man über einen Großhändler unter einem anderen Namen einkauft. Insofern ist es durchaus nachvollziehbar, wenn ein Optiker die Linsen in Originalverpackung teurer anbietet bzw. anbieten muß als die in einem anders benamsten Karton.

Das Ganze ist jetzt auch wieder nicht so wahnsinnig ungewöhnlich: man erkennt man das gleiche Phänomen, wenn man sich mal mit offenen Augen durch die Regale im Supermarkt arbeitet...

Es gibt aber auch die andere Variante, bei der der Hersteller dasselbe Produkt unter zwei verschiedenen Namen zum gleichen Preis anbietet. Auch dann kann es zwar für einen Anbieter aus Marketinggründen - möglicherweise - nachvollziehbar sein, diese zu unterschiedlichen Preisen dem Endverbraucher anzubieten; aus Verbrauchersicht wirkt das ebenso nachvollziehbar merkwürdig.

Und dann besteht ja auch noch die Möglichkeit, daß man als Optiker auf das Markenprodukt verzichtet (weil man draufzahlen würde, wenn man es zu gleichen Preisen wie die preisaggressiven Anbieter abgibt) und das unter anderem Namen eingekaufte Produkt zu einem betriebswirtschaftlich "sinnvollen" Preis verkauft. Blöd halt, wenn's der Kunde merkt...

Ehrlich gesagt: mein Bauchgefühl sagt mir, daß der ganze Zirkus ganz vielen Kollegen nicht wirklich Spaß macht...

Was man bei dem ganzen Thema auch nicht vergessen sollte: "Sicheres" Kontaktlinsentragen beinhaltet passende, gut verträgliche Kontaktlinsen, Pflegemittel und Dienstleistungen für Anpassung/Auswahl sowie regelmäßige Nachkontrollen. Wenn man also die Preise von verschiedenen Anbietern vergleicht, sollte man realistischerweise auch alle Kosten zusammenrechnen und nicht nur die Preise für die Linsen an sich betrachten. Möglicherweise ist dann der mit den teureren Linsen auch der mit den preiswerteren Nachkontrollen. Oder die Linsen sind beim Einzelkauf teurer als beim Kauf inklusive eines "Rundum-Sorglos-Pakets". Also nicht aus Versehen Äpfel mit Birnen vergleichen...

Ich kann vieles nachvollziehen.
Aber mehr als das Doppelte für die gleiche Kontaktlinse zu verlangen, ist schon heftig.

Ein Beispiel: Die großen Optiker verkaufen die Biofinity für rund 20 Euro pro Packung, also etwa 40 Euro für zwei.
Gehe ich hingegen zu einem kleineren Optiker, zahle ich 50 Euro für eine Packung – also 100 Euro für zwei.

Beim kleinen Optiker zahle ich also mehr für eine Packung, als beim Großhändler für zwei.
Das ist meiner Meinung nach absoluter Wahnsinn.

Wenn die kleineren Optiker hier nicht gegensteuern, werden sie auf dem Kontaktlinsenmarkt langfristig den Anschluss verlieren.
Das bedeutet: faire Preise anbieten, die natürlich etwas höher sein dürfen – aber in einem realistischen Rahmen.

Und vor allem sollten sie keine identischen Kontaktlinsen unter Eigenmarken verkaufen, die dann als besonders „spezielle“ Linsen beworben werden – obwohl klar erkennbar ist, dass es sich dabei einfach um ganz normale Biofinity-Linsen handelt, nur in einer anderen Verpackung und mit anderem Namen.

[Kontaktlinse]

Ich würde wirklich gern die kleineren Optiker vor Ort unterstützen.
Leider fühle ich mich von ihnen oft ziemlich verarscht.

Sie könnten bei mir zum Beispiel mit Ehrlichkeit punkten – etwa, indem sie mir die originalen Biofinity-Linsen verkaufen und mir transparent erklären, warum es zu diesem extremen Preisunterschied kommt.

Schließlich wollen sie doch auch nicht wirken wie zwielichtige Hütchenspieler, die mir irgendetwas überteuert andrehen wollen.

Von den Optikern erwarte ich an dieser Stelle deutlich mehr Offenheit und Ehrlichkeit.
Hier geht es nicht mehr um kleinere Preisunterschiede – die Unterschiede sind wirklich extrem.
Wie gesagt: Zwei Packungen Biofinity für 40 Euro bei den Großoptikern, oder eine Packung Biofinity für 50 Euro bei den kleineren.

Ich wäre wirklich dankbar, wenn mir das jemand nachvollziehbar erklären könnte.
Andernfalls bleibt bei mir leider das Bild eines Optikers hängen, der zweifelhafte Geschäfte macht – fast wie ein Trickspieler, der einem etwas aufschwatzen will.

[Lutz]

Wenn die kleineren Optiker hier nicht gegensteuern, werden sie auf dem Kontaktlinsenmarkt langfristig den Anschluss verlieren.
Das bedeutet: faire Preise anbieten, die natürlich etwas höher sein dürfen – aber in einem realistischen Rahmen.

Da gibt's nichts gegenzusteuern: wenn ich als Optiker direkt beim Hersteller 50% teurer einkaufen muß als der Verbraucher bei einem preisaggressiven Anbieter einkaufen kann, dann ergeben sich die genannten Preisunterschiede zwangsläufig. Die Ursache für das ganze Dilemma liegt wirklich nicht bei den "kleineren" Optikern; die sind selber die "Vera....."

[GodEmperor]

Das bedeutet: faire Preise anbieten, die natürlich etwas höher sein dürfen – aber in einem realistischen Rahmen.

Woher nimmst du die Annahme, dass die großen Optiker einen fairen Preis anbieten und nicht einfach nur den "der kauft hier die Linsen, denkt wir sind immer billiger und kauft dann seine Brille auch bei uns und an der verdienen wir dann ordentlich"-Trick abzieht?

[Saibaba]

Das ist ein Aufregerthema. Wir „kleinen“ Optiker haben geholfen, ein Produkt in den Markt zu bringen. Dann stiegen die Absatzzahlen stark an und der Preiskampf entbrannte. Je mehr Linsen man verkaufte, umso mehr Rabatte gab es. Naturgemäß konnten nur noch die großen Ketten und Internethändler mithalten. Mittlerweile werden die KL von diesen Händlern teilweise unter dem normalen Händlereinkauf angeboten. Wie das geht kann einem niemand der Marionetten der internationalen KL- Industrie erklären. Warum auch immer. Sorry, dafür stelle ich mein Wissen und meine Expertise nicht zur Verfügung. Das Austauschlinsengeschäft ist ein einziger, großer Beschiss. Aber anders, als der Endverbraucher denkt. Wäre ich Wiener, würde ich sagen: „Gschissen“

[Karoshi]

Ich wäre wirklich dankbar, wenn mir das jemand nachvollziehbar erklären könnte.
Andernfalls bleibt bei mir leider das Bild eines Optikers hängen, der zweifelhafte Geschäfte macht – fast wie ein Trickspieler, der einem etwas aufschwatzen will.

Hat Lutz doch versucht. Lies es nochmal. Da wird der Pudel gut entkernt.

Die billigen Linsenpreise bei der Großkette sind quersubventioniert (bezahlt dann jemand anderes für dich)
Der Billiganbieter im Internet hat viel geringere Kosten und lebt hauptsächlich vom Skonto.

Garnichts ist zweifelhaft an Eigenmarken. Da ist nur ein anderer Aufkleber auf der Packung. Drinnen ist das selbe Produkt. Die völlig dümmlichen Gründe dafür wurden oben auch schon beschrieben. So ist der Markt halt im Moment.
Dieses "Gauner-Bild" ist nur in deinem Kopf.
Im Gegenzug verlange ich von dir:
Setz dich damit auseinander wie ein Preis zu Stande kommt.

[Kontaktlinse]

Das ist ein Aufregerthema. Wir „kleinen“ Optiker haben geholfen, ein Produkt in den Markt zu bringen. Dann stiegen die Absatzzahlen stark an und der Preiskampf entbrannte. Je mehr Linsen man verkaufte, umso mehr Rabatte gab es. Naturgemäß konnten nur noch die großen Ketten und Internethändler mithalten. Mittlerweile werden die KL von diesen Händlern teilweise unter dem normalen Händlereinkauf angeboten. Wie das geht kann einem niemand der Marionetten der internationalen KL- Industrie erklären. Warum auch immer. Sorry, dafür stelle ich mein Wissen und meine Expertise nicht zur Verfügung. Das Austauschlinsengeschäft ist ein einziger, großer Beschiss. Aber anders, als der Endverbraucher denkt. Wäre ich Wiener, würde ich sagen: „Gschissen“

Macht Sinn.
Besser ist es als Optiker so zu antworten als irgendwelchen Schwachsinn einen zu erzählen.
Diese Antwort kann ich eher nachvollziehen.

[Kontaktlinse]

Für mich wirkt das Ganze teilweise wie ein unregulierter Markt mit Preisen wie auf einem Basar.

So isses. Und deshalb gibt es Optiker, die sich vom Geschäft mit den "Massen"-Kontaktlinsen komplett verabschiedet haben.

Allerdings sollte man die Verantwortung dafür nicht den anbietenden Augenoptikern anlasten, sondern den Herstellern, welche ein und dasselbe Produkt unter einer Vielzahl von Namen zu einer Vielzahl von Preisen über verschiedene Kanäle mit den unterschiedlichsten Einkaufskonditionen, abhängig von Abnahmemenge, Vorauszahlungen, Depotlagern oder Abrufkontingenten in Kombination mit teilweise absurden Tausch-, Rückgabe- und Gutschriftsregelungen in den Markt drücken.

Dabei ist es nicht ungewöhnlich, daß man als Optiker für das Originalprodukt direkt vom Hersteller bezogen mehr bezahlt als für dasselbe Produkt, welches man über einen Großhändler unter einem anderen Namen einkauft. Insofern ist es durchaus nachvollziehbar, wenn ein Optiker die Linsen in Originalverpackung teurer anbietet bzw. anbieten muß als die in einem anders benamsten Karton.

Das Ganze ist jetzt auch wieder nicht so wahnsinnig ungewöhnlich: man erkennt das gleiche Phänomen, wenn man sich mal mit offenen Augen durch die Regale im Supermarkt arbeitet...

Es gibt aber auch die andere Variante, bei der der Hersteller dasselbe Produkt unter zwei verschiedenen Namen zum gleichen Preis anbietet. Auch dann kann es zwar für einen Anbieter aus Marketinggründen - möglicherweise - nachvollziehbar sein, diese zu unterschiedlichen Preisen dem Endverbraucher anzubieten; aus Verbrauchersicht wirkt das ebenso nachvollziehbar merkwürdig.

Und dann besteht ja auch noch die Möglichkeit, daß man als Optiker auf das Markenprodukt verzichtet (weil man draufzahlen würde, wenn man es zu gleichen Preisen wie die preisaggressiven Anbieter abgibt) und das unter anderem Namen eingekaufte Produkt zu einem betriebswirtschaftlich "sinnvollen" Preis verkauft. Blöd halt, wenn's der Kunde merkt...

Ehrlich gesagt: mein Bauchgefühl sagt mir, daß der ganze Zirkus ganz vielen Kollegen nicht wirklich Spaß macht...

Was man bei dem ganzen Thema auch nicht vergessen sollte: "Sicheres" Kontaktlinsentragen beinhaltet passende, gut verträgliche Kontaktlinsen, Pflegemittel und Dienstleistungen für Anpassung/Auswahl sowie regelmäßige Nachkontrollen. Wenn man also die Preise von verschiedenen Anbietern vergleicht, sollte man realistischerweise auch alle Kosten zusammenrechnen und nicht nur die Preise für die Linsen an sich betrachten. Möglicherweise ist dann der mit den teureren Linsen auch der mit den preiswerteren Nachkontrollen. Oder die Linsen sind beim Einzelkauf teurer als beim Kauf inklusive eines "Rundum-Sorglos-Pakets". Also nicht aus Versehen Äpfel mit Birnen vergleichen...

Ich fände es besser, wenn Optiker die Originalverpackungen verwenden würden.
Ich habe inzwischen mehrere kleine Optiker in der Gegend gefragt, und die Preise unterscheiden sich stark – insbesondere im Vergleich zu den Biofinity-Linsen.
Ein Optiker wollte mir die "Cool"-Linsen als besonders hochwertige Premium-Linsen verkaufen. Tatsächlich handelte es sich aber einfach nur um herkömmliche Biofinity in einer Mogelpackung.

[Kontaktlinse]

Dass es sich bei den „Cool“-Kontaktlinsen um Biofinity-Linsen handelte, erkannte ich am Produktionsort – nämlich CooperVision in Ungarn – sowie am Material: Comfilcon A.
Also 1:1 Biofinitys, einfach in eine Mogelpackung gesteckt und als angeblich ganz spezielle Premiumlinsen verkauft.

Der absolute Super-GAU.

Leider muss man als Verbraucher – und insbesondere als Kurzsichtiger – auf solche Details achten, um nicht über den Tisch gezogen zu werden.
Viele kleine Optiker wissen ganz genau, wie sie an Geld kommen, und scheuen sich nicht, extrem hohe Preise zu verlangen.

Ich würde mir eine stärkere Regulierung des Marktes und ein Verbot solcher Mogelpackungen wünschen.
Immerhin wurde mir eingeredet, wie hochwertig und besonders diese „Cool“-Kontaktlinsen seien.

Zum Glück standen die entscheidenden Informationen auf der Verpackung – und da ich mich auskenne, habe ich sofort erkannt, worum es sich wirklich handelt.

Eine äußerst perfide Masche – von Ehrlichkeit keine Spur.

[Saibaba]

Die KL von Cooper, also Biofinity, Biomedics, Proclear gehören in die negative "Heavy Rotation" im Kontaktlinsenhandel. Ich passe schon seit einiger Zeit keine neuen Kontaktlinsen von CooperVision mehr an. Als Vertickersklave bin ich mir zu schade. Im Fall der Austauschkontaktlinsen kann man exemplarisch sehen wie eine Industrie den Fachhandel benutzt hat um ein Produkt im Markt zu platzieren, um dann denselbigen zugunsten von anderen Vertriebswegen am langen Arm verhungern zu lassen.

[GodEmperor]

Viele kleine Optiker wissen ganz genau, wie sie an Geld kommen, und scheuen sich nicht, extrem hohe Preise zu verlangen.

Liest du dir die Antworten die hier kommen auch mal durch?

[Onkel Bob]

Liest du dir die Antworten die hier kommen auch mal durch?

Das frage ich mich auch die ganze Zeit... ...ich lese immer nur:

- merkwürdiges Geschäft mit Kontaktlinsen...
- Preisen wie auf einem Basar...
- absoluter Wahnsinn...
- oft ziemlich verarscht...
- der einem etwas aufschwatzen will...
- nicht über den Tisch gezogen zu werden...

Ich denke der Frust sitzt tief und egal wer hier was vernünftig schreibt oder versucht die Sachlage zu klären läuft gegen eine Gummiwand

Weiterhin vermute ich mal das sich im Kopf des TE's ein Bild buchstäblich eingebrannt hat was nicht mehr veränderbar ist - schade zwar...aber das wird hier keiner schaffen.

Trotzdem wünsche ich gutes Gelingen und allet Jute für dein weiteres Leben

Onkel Bob

[GodEmperor]

Das frage ich mich auch die ganze Zeit... ...ich lese immer nur:[...]

Danke, bin ich nicht allein in meiner Vermutung.

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