Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
Seit Geburt an habe ich eine leichte Weitsichtigkeit inklusive Hornhautverkrümmung.
Hier meine aktuellen Werte von gestern:
Rechts
Sphäre +0.5 Zylinder -0.25 Achse 4
Links
Sphäre +0.75 Zylinder -0.25 Achse 180
Ich war im Oktober bei der jährlichen Vorsorge beim Augenarzt. Dieser riet mir meine Brille öfter im Alltag zu tragen. Und drücke mir ein neues Rezept für die Brille in die Hand.
Daraufhin ließ ich mir vor genau einem Monat, Ende Oktober, beim Optiker eine neue Brille zurecht fertigen.
Seit über einer Woche (um den 21.11) merke ich, dass ich sowohl mit als auch ohne Brille Kopfschmerzen und leichten Schwindel sowie leicht verschwommenes Sehen empfinde. Zunächst dachte ich es liegt an meiner Periode, ich hatte dies aber vorher noch nie. Trage schon seit 10 Jahren meine Brille.
Ich ging also gestern zum Optiker, diese erkannte eine falsche Zentrierung meiner Brille. Zudem war sie wohl etwas zu stark (+1.00). Bei einem Sehtest kamen meine obigen Werte raus.
Ich müsse nun warten bis meine Gläser korrigiert sind.
Bis dahin trage ich meine Brille aus dem letzten Jahr, merke aber immer noch teilweise Schwindel und Spannungskopfschmerzen.
Muss ich mir bis zur Abholung meiner Brille sorgen machen?
Es ist gut, dass du den Fehler beim Optiker erkannt hast! Eine falsche Zentrierung oder zu starke Gläser können definitiv zu Symptomen wie Kopfschmerzen und Schwindel führen. Da deine Werte nicht gravierend verändert wurden, solltest du dir keine großen Sorgen machen. Es wird wahrscheinlich nur eine kurze Zeit dauern, bis du dich an die korrigierte Brille gewöhnt hast. Solange du die Brille aus dem letzten Jahr trägst, ist es auch in Ordnung, aber versuche, deinen Augen und deinem Körper genug Ruhe zu gönnen, bis alles wieder in Ordnung ist.