Falsche/fehlende Korrektur - krasse Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen

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Alessandro94
Beiträge: 1
Registriert: Samstag 19. Oktober 2024, 12:40

Falsche/fehlende Korrektur - krasse Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen

Beitrag von Alessandro94 »

Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen

Liebe Alle,

ich schreibe das hier, in der Hoffnung auf Lösungsvorschläge, aber auch, um herauszufinden, ob andere von Euch ähnliche Probleme haben. In meinem eigenen Umfeld, aber auch bei Optikern bin ich nämlich eher alleine und treffe auf Unverständnis.

Ich will keinen mit Textlawinen erschlagen, aber werde mir etwas Raum nehmen, um meinen Leidensweg zu schildern, meine Odysee bei Optikern und einige Dialoge schildern. Vielleicht erkennt sich ja wer wieder, hier und da, bzw. vielleicht hat jemand schon von solchen Geschichten gehört.


Alles beginnt im Sommer (Juli 2020): Bis dahin habe ich nie eine Brille benötigt und hatte eine gute Sicht – damals war ich 26/27. Ab Mitte Juli litt ich – in meiner Erinnerung von einem Tag auf den anderen – unter einer sehr seltsamen, bleiernen Müdigkeit und Erschöpfung, teilweise auch Schwindelgefühle. (Infos zu meiner Person: Ich bin körperlich fit, mache 1 – 3 mal die Woche Krafttraining und Ausdauersport und ernähre mich weitesgehend gesund. Keine harten Drogen, außer der gelegentliche Alkoholkonsum mit Freunden)

Die neu eingetretene Erschöpfung war jedenfalls keine Erschöpfung, die einfach weggeht, sondern über den ganzen Tag anhielt. Natürlich hebt der erste Kaffee ein wenig die Kraft morgens, aber ab da war mein Leben wirklich ein Kampf. Alle noch so Kleinen Alltagssachen waren gefühlt viermal so schwer. Ich habe mich auch privat etwas zurückgezogen, bzw. Bin oft auf Partys irgendwann eingeschlafen – die Müdigkeit war also sehr real und nicht eingebildet. Viele haben mir eingeredet, es könnte psychosomatisch sein, weil ich kurz vor dem Jobeinstieg stand, woran ich nie geglaubt hab – ich habe mich drauf gefreut, im ersten Corona-Jahr den Einstieg in mein Traumberuf zu packen; Angst hatte ich nur, dass diese Müdigkeit mein Arbeitsleben direkt versauen würde.
Erstmal habe ich mich von allen möglichen Ärzten abchecken lassen – Blutwerte, Herz...alles top.

In diesem schlechten Zustand also Umzug und Jobeinstieg irgendwie gemeistert. Viel Kaffee, viel Müdigkeit, alles ein Krampf. Auch Schwindel und immer öfter Kopfschmerzen kamen dazu. Zeitweise hatte ich – wohl ausgelöst durch die Müdigkeit – Muskelzuckungen an Armen, Beinen. Ohne ein Hypochonder zu sein, hab ich mir gedacht: Hab ich MS oder ALS oder was?!
Irgendwann im Oktober 2020, und erst dann, habe ich plötzlich gemerkt: Meine Sicht wird schlechter; vor allem auf der Autobahn, aber auch alles, was so mehr als 3 Meter weg von mir ist (wie der Fernseher und kleinere Schriften im TV-Programm)

Ich bin zu Fielmann gegangen, habe einen Sehtest gemacht und siehe da: 0,5 Dioptrien auf beiden Seiten, mit einer Hornhautverkrümmung (die Ursprungsdaten habe ich leider nicht mehr). Ohne wirklich daran zu glauben, dass alle Symptome nur davon kommen, habe ich mir die Brille anfertigen lassen und sie nach zehn Tagen aufgesetzt....ich war ein neuer Mensch, bzw. mein altes Ich. Innerhalb eines Tages waren alle Symptome weg, wie ein grauer Schleier, der weggewischt wird. Alle Farben waren intensiv, ich konnte sehen und meine Müdigkeit war weg! Danach habe ich mich gefühlt, als könnte ich Bäume ausreißen und 16 Stunden pro Tag arbeiten, einfach nur weil der “Normal”-Zustand wieder da war. Dementsprechend konnte ich auf meiner neuen Arbeit super Leistung erbringen und war wahnsinnig glücklich in meinem Leben – einfach nur wegen dieser korrigierten 0,5 Dioptrien auf beiden Seiten.
Seitdem weiß ich auf jeden Fall: Die Müdigkeit ist nicht eingebildet oder Grund einer anderen körperlichen Erkrankung, sondern kommt durch einen überlasteten Seh-Apparat. Warum das bei mir so ist und viele Brillenträger, dieses Symptom nicht kennen, teilweise Jahre mit extrem alten Werten rumlaufen, weiß ich auch nicht. Aber anscheinend hat es den meinen Sehapparat überlastet, ein gewissen Zeitraum die minus 0,5 Dioptrien auf beiden Augen zu korrigieren.
Ich springe zeitlich in den Juni 2021: Die Symptome sind wieder da, nicht so stark wie im Vorjahr, aber eben sehr deutlich fühlbar. Dieses Mal natürlich nicht direkt die Nerven verloren, sondern ein Termin bei Fielmann gemacht, da ich mir gedacht hab: Fielmann hat mir mein „Leben gerettet“ auf eine gewisse Art und Weise. Beim neuen Sehtest kam heraus: Auf einem Auge waren es jetzt 0,75 Dioptrien, beim anderen 0,5 (die anderen Daten habe ich nicht mehr). Die Optikerin ungefähr im Wortlauf: “Also für diesen Wert würde ich mir keine neue Brille machen lassen, das bemerkt man gar nicht.” Falsch: Anscheinend bemerke ich es ja wohl sehr intensiv – Müdigkeit. Also quäle ich mich wieder zwei Monate, bevor ich beschließe: Egal, ich lass die neue anfertigen, bzw. das eine Glas austauschen. Wieder dasselbe Phänomen: Beim Treppen laufen wirken die Füße wie nah herangezoomt und alles ist erstmal etwas intensiver – nach 1 – 3 Tagen war alles wieder super.


Dezember 2021: Ich versuche jetzt alles etwas abzukürzen. Die Symptome sind wieder da. Ein neuer Sehtest bei Fielmann ergibt keine neue Werte. Aussage des Optikers: “Wenn Sie müde sind, gehen Sie zum Arzt”. Mir ist klar, dass Optiker sich nicht um alles kümmern können, Fielmann eine Kette ist, Müdigkeit sehr diffus ist: Trotzdem, fand ich so eine Aussage respektlos.
Ein Test beim Augenarzt Anfang Januar, bei dem ich war, ergeben nun 0,75 Dioptrien auf beiden Seiten. (Augen sind kerngesund, abgesehen von den Dioptrien/Hornhautverkrümmung)

Mit dem Wisch wieder zu Fielmann mit der Bitte, eine Brille mit den Augenarztwerten zu erarbeiten.

Januar/Februar 22
Als ich diese Brille zwei Wochen später anziehe, denke ich mir erstmal: Ui Ui, irgendwas stimmt hier nicht. Alles war sehr nah, bzw. Gegenstände wie mein Laptop oder Handy haben sehr klein gewirkt beim sehen und verzehrt. Die Brille hat auch einen gewissen Schwindel erzeugt, bzw. Die Augen erschöpft. Die Müdigkeit wurde damit nicht wirklich verdrängt. Also erst mal durchhalten: Nach drei Wochen hab ich dann gesagt: Stopp, es geht nicht. Drei Wochen müssten eigentlich ausreichen für die Eingewöhnung.

Ich wechsel – auch arbeitsbedingt – auf die alte Brille (vom August 21) zurück, die mir eine Woche lang hilft, bevor ich wieder platt bin –> Ich probiere die neue Brille vom Februar 2022 aus → Irrsinnigerweise “funktioniert” die Brille jetzt plötzlich: Meine Augen entspannen sich merklich, die Müdigkeit verschwindet. Allerdings nur ein paar Wochen, bevor dieselben Symptome zurückkehren (und meine Augen wieder angestrengt sind) – ich weiß, es ist verrückt.


Juni 2022
Erst im Sommer 2022 gehe ich zu einer anderen Fielmann-Filiale, die die Brille vom Februar 22 checken und ein netter Mitarbeiter sagt mir: “Mein Gott, was haben die denn gemacht?” - Scheinbar waren Pupillendistanz / Höhe falsch eingearbeitet – so wie ich es verstanden habe, war der Punkt, durch den ich durchgucken soll, zu weit oben im Glas. Ich erhalte mein Geld zurück und eine neue Brille wird erarbeitet, mit Folgenden Werten (das sind die ältesten Daten, die ich habe).

Sehtest, 9.7.2022:

F Rechts: Sphäre – 0,75, Zylinder: - 0,75, Achse 2 / Pupillendist 29,0 / Höhe 14,5
F Links: Sphäre – 0,75, Zyliner – 1:00, Achse 179 / 28,5 / Höhe: 14,5
Material AR / Stärke Typ EL 7

Mit der neuen Brille leider erstmal keine wirkliche Besserung: Die Sicht ist super, aber 40 Minuten nach Abholung – mittlerweile war ich natürlich auf dem Heimweg – merke ich, wie meine Augen richtig angestrengt sind plötzlich, teilweise zucken und tränen – dass meine Problem-Symptome dabei sind, erwähne ich jetzt nicht mehr mit.

Wieder denke ich mir: Gib der Sache Zeit. Zur Notiz: Zu diesem Zeitpunkt schleppe ich mich bereits ein halbes Jahr mit Müdigkeit, angestrengten Augen durch mein Leben, abgesehen von zwei Wochen im März/April 2022. Vier Wochen später gehe ich wieder zur Filiale, und sage wirklich freundlich: “Leute, ich komm einfach nicht klar, kann es mir nicht erklären, gibts noch eine Lösung?” Eine freundliche Mitarbeiterin schaut sich die Brille unter so einer Art Mikroskop an, guckt verdutzt und sagt mir nach 15 Minuten: “Da ist uns ein Fehler unterlaufen – da war noch eine Art Schutzschicht auf den Gläsern drauf, die nach einer Lieferung eigentlich weg gemacht wird”. Unfassbar, aber okay. Die Mitarbeiterin hat diese Schutzschicht, die für mich absolut nicht sehbar war, abgefräst und mir die Brille gegeben. An eine Besserung habe ich da nicht mehr geglaubt, aber nach vier oder fünf Tagen bemerke ich: Junge, du bist nicht mehr müde!
Also, dasselbe Hin-und-Her-Hoch-und-Runter-Spiel geht weiter. Dieses Mal funktioniert die Brille für mich sehr lange, den längsten Zeitraum in den letzten vier Jahren.

Die angegebenen Werte vom Juli 2022 (ohne die Schutzschicht natürlich **) halten vom September 2022 bis Ende Oktober 2023, sodass ich fast schon vergessen habe, dass ich so oft Probleme mit dieser Scheiße hatte.

Ab jetzt beginnt die letzte und längste Strecke mit meinen Problemen, die im Prinzip bis heute anhält. Ende Oktober bemerke ich wieder, wie platt ich die ganze Zeit bin. Meistens benötige ich dazu ein oder zwei Tage, bis ich realisiere, dass es keine Morgen-Müdigkeit nach dem Aufstehen ist, oder eine wetterbedingte Herbst-Müdigkeit. Meistens warte ich auch ein paar Tage, bis zu einer Woche, bevor ich mir einen Termin mache. Ende Oktober mache ich einen Sehtest (dummerweise nach der Arbeit abends )

Die Ergebnisse/Sehtest vom 28.10.2023

F Rechts: Sphäre – 0,75, Zylinder: - 0,75, Achse 177 / Pupillendist 29,0 / Höhe 22,5 / Visus 0,80
F Links: Sphäre – 0,50, Zylinder – 1,25, Achse 180 / 28,5 / Höhe: 22,5 / Visus 0,80

Links hat es also eine Verbesserung um 0,25 gegeben und beim Zylinder eine Verschlechterung auf -1,25 – die anderen Werte (wie Achse) kann ich schwer beurteilen.
Zu erwähnen: Ich habe drei Jahre lang immer eine eckige, verhältnismäßige kleine Brille getragen → Da ich mal ein anderes Modell wollte, habe ich eine nach unten abgerundete, größere Brille gewählt: Bilder sind angefügt.
Die ersten Minuten mit der Brillen waren gut: Ich hab alles gestochen scharf gesehen. Nach einer Stunde hats dann echt bisschen reingehauen vom Schwindel her, was ich aber bei einer Eingewöhnung als „normal“ verbuche. Am nächsten morgen auf der Arbeit war es fast perfekt schon und zum Abend hin, hatte ich wieder meinen „Normalzustand“, bzw. die Augen waren daran gewöhnt.

Jetzt kommt das Seltsame: Dieser optimale Zustand hält etwas mehr als eine Woche, bevor die Augen wieder angestrengt sind und ich müde werde – es ist zum Wahnsinnig werden. Ich warte nochmal zwei Wochen ab, ob es sich einpendelt, gehe dann aber zu Fielmann.

Es folgen zwei Tests und zwei Gläserwechsel: Einmal im Dezember 23 und einmal Ende Januar 24 – bei beiden Malen gewöhne ich mich schlichtweg nicht an die Brille. Meine Augen können nicht entspannt hindurch sehen, egal wie lange ich die Brille trage. Teilweise ist es so, dass meine Augen abends gerötet sind, wenn ich die Brille den ganzen Tag aufgehabt habe. Die Daten der Sehtests habe ich leider nicht mehr, aber sie haben sich je nach Sehtest immer etwas verändert – vor allem die „Verbesserung“ auf dem linken Auge war nicht mehr da, sondern es wurden wieder – 0,75 gemessen.

Irgendwann im Mai 2024 – mittlerweile habe ich mich abgefunden mit dem schlechten Zustand – beschließe ich, nochmal zu testen zu lassen. Ein netter Optiker empfiehlt mir, evt. wieder auf mein altes Modell zurückzuwechseln, da meine Augen sich womöglich auch an die neue Fassung nicht gewöhnen könnten. Da mir die Fassung nunmal gefällt, wechsel ich noch einmal die Gläser mit diesen Werten.


Die Ergebnisse/Sehtest vom 25.05.2024

F Rechts: Sphäre – 0,75, Zylinder: - 0,75, Achse 175 / Pupillendist 29,0 / Höhe 23,0 / Visus 1,00
F Links: Sphäre – 0,75 Zylinder – 1,25, Achse 180 / 28,5 / Höhe: 23,0 / Visus 1,00

Ich glaube, er empfiehlt mir auch eine andere Glas-Art zu wählen – asphärisch, statt sphärisch (zumindest glaube ich, war es das) Dazu nehmen wir teurer Zeis-Glas.

Ich kürze ab: Im Juni hole ich die Brille ab – mittlerweile bin ich an meinen Müdigkeitszustand gewohnt und auch hier tritt keine wirkliche Besserung mehr ein. Immer öfter wechsel ich auch mal auf meine Brille von 2022 zurück, die ja bis Oktober 2023 „funktioniert“, aber dann eben nicht mehr.

Im August sage ich: Meinetwegen probiere ich nun aktuelle Werte mit dem alten Modell aus. Fielmann misst ein letztes Mal, sagt aber auch, dass ich öfter nicht mehr wechseln kann (was ich finanziell verstehe, aber natürlich für mich schlecht ist).

Die Sehwerte vom August 24 unterscheiden sich kaum von denen im Mai:


Die Ergebnisse/Sehtest 24.08.2024


F Rechts: Sphäre – 0,75, Zylinder: - 0,75, Achse 175 / Pupillendist 29,0 / Höhe 14,5
F Links: Sphäre – 0,75 Zylinder – 1,25, Achse 180 / 28,5 / Höhe: 14,5

Es ist nun mein altes eckiges Modell.

Ich hole die Brille ab und am Anfang ist wie immer erstmal alles okay: Nach einer halben, dreiviertel Stunde merke ich, wie meine Augen, vor allem links, echt angestrengt sind, teilweise zucken. Auch hier sage ich mir: Abwarten und durchhalten.

Es folgt ein letztes auf und ab: Nach drei Wochen habe ich mich an die Brille gewöhnt. Ich bin wach, fit, die Augen sind nicht angestrengt. Dieser Zustand hält aber nur drei Wochen an, bevor ich anfang Oktober wieder müde werde und meine Augen schlicht wieder angestrengt sind beim Durchgucken, teilweise noch mehr, als nach der Abholung. Das ist meine Story soweit bis jetzt.


Das führt mich zu einigen Annahmen oder Fragen an die Community hier.
Meine Annahmen:
1. Meine Müdigkeit kommt (aus meiner Sicht) durch einen überlasteten Sehapparat.
2. Scheinbar reagieren meine Augen sehr sensibel, bzw. ich brauche sehr genau gemessene Tests, da kleine Schwankungen/Abweichungen womöglich wieder zu einer Überlastung führen, da meine Augen sich nicht an diese Abweichung gewöhnen können.
3. Ich überlege nochmal mich beim Augenarzt pro forma abchecken zu lassen und nochmals Werte testen zu lassen. Anschließend gibt es für mich zwei oder drei Punkte, die ich abhaken will:
1. Ich gehe zu einem teuren Optiker, schildere ihm meine Probleme und hoffe, er könnte mit einer weiteren Brille die Probleme lösen.
2. Ich probiere mal weiche Kontaktlinsen aus und hoffe, dass das funktioniert.
3. Auch Nachtlinsen würde ich gerne mal probieren. Alles einfach nur in der Hoffnung, dass meine Augen sich entspannen und die Müdigkeit nicht kommt.
4. Eine Frage: Wie lange am Tag tragt ihr denn Brillen für die Ferne? Ich habe sie bisher dauerhaft getragen, von morgens bis abends, was ja auch meistens funktioniert hat, außer wenn sie nicht richtig eingestellt war. Mittlerweile gehe ich dazu über, sie mal abzusetzen für eine halbe stunde und sie dann wieder aufzusetzen, also sozusagen eine goldene Mitte zu finden aus „Müdigkeit“ durch fehlende Brille oder „Müdigkeit-mit-Brile“.


Meine Fragen an euch.
1. Hat jemand ähnliche Probleme wie ich, oder hat davon gehört?
2. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?


Danke an jeden, der bis hierher gelesen hat. Ich würde mich echt freuen, wenn sich jemand meldet mit Ideen.


LG
Alessandro
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Onkel Bob
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Re: Falsche/fehlende Korrektur - krasse Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen

Beitrag von Onkel Bob »

Also ich gebe zu diesen gewaltigen Text nur 'quer' gelesen zu habe und bei mir ist im Grund nur eins 'hängengeblieben':

Fielmann, Fielmann, Fielmann, Fielmann, Augenarzt, Fielmann, Augenarzt, Internet... :roll:

Lieber Allesandro,

ich empfehle dir einen fähigen Opticus/Optometristen am besten in deiner Nähe zu suchen und mit ihm mit fester Stimme und entsprechender Körperhaltung deine Problemchen zu diskutieren...nur Mut - diese Fachleute kommen meist nicht gebürtig aus Transylvanien und wollen auch nicht deinen Erstgeborenen als Lohn haben... :wink:

meint
Onkel Vlad...öhm, sorry - Macht der Gewohnheit...meinte natürlich Onkel Bob... 8)
...es ist nicht so wie du denkst...
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GodEmperor
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Re: Falsche/fehlende Korrektur - krasse Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen

Beitrag von GodEmperor »

Alessandro94 hat geschrieben: Dienstag 29. Oktober 2024, 00:08Ich will keinen mit Textlawinen erschlagen[...]
Joah, hat nicht so ganz geklappt würd ich mal sagen. :lol:
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.
M
Maurice1986
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Registriert: Sonntag 1. Oktober 2023, 12:44

Re: Falsche/fehlende Korrektur - krasse Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen

Beitrag von Maurice1986 »

Ich bin jetzt nicht vom Fach und habe deine thread nur quergelesen.
Ich an deiner Stelle würde zu einem Augenarzt gehen und die Augen medizinisch untersuchen lassen. Dann würde ich mir einen fähigen Optiker suchen. Meiner Erfahrung nach alles außer Kette, wobei man auch bei einem nicht-Kette-Optiker Pech haben kann. Dort die Brille überprüfen lassen. Und dann sieht man weiter. Wie alt bist du und was machst Du beruflich?
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