Hallo meine Freunde der Sehschwäche,
ich habe seit ca 7, 8 Jahren nur Kontaktlinsen getragen, mir aber nun wieder eine brille gekauft.
Ich verstehe, dass da eine gewisse Eingewöhnungzeit nötig sein wird.
Mein Problem ist nun folgendes: wenn ich gerade auf Sachen drauf schaue, sehe ich alles problemlos und nichts verzerrt.
Jedoch wenn ich eher seitlich oder durch den unteren Teil des Brillenglases schaue, dann bekommt alles entweder eine Biegung, Rundung (seitlich) oder wird zusammengeschoben (unterer Teil des Brillenglases).
Meine Freundin meint, dass ich mich daran gewöhnen muss, aber ich wüsste nicht, wie sich mein Gehirn an verzerrte Ränder gewöhnen sollte, da ich mittig durch die Gläser ja gut sehe.
An den Rändern wirkt es so als würde ich durch einen Flaschenboden schauen, um mein Gefühl etwas zu beschreiben.
Die Brille an sich hat recht große, runde Gläser.
Meine Werte:
R Sph -2,75 Cyl. 00 A. 0
L Sph -3.00 Cyl. +0.25 A. 84
Kennt das Problem jemand?
Hat das wirklich mit Eingewöhnung zu tun?
Sind die Brillengläser das Problem?
Bin dankbar für alle Antworten!
LG Philipp