Hallo zusammen,
ich hab mal eine doofe Frage: bei meinem rechten Auge ist es aktuell so, dass ich den Kopf etwas nach oben heben muss, um noch schärfer als so schon zu sehen, insb. Wenn ich nach oben gucken will, also etwas, was im Blickfeld weiter oben in der Brille ist. Ich habe auch irgendwie das Gefühl, den schärfsten Punkt im Glas immer suchen zu müssen, je nach dem wo ich hingucke.
Ich hatte links auch anfangs Probleme, aber das gab sich nach einiger Zeit, der Rest war Materialproblem und Gewöhnung. So richtig 100 Prozent scharf ist es mittlerweile nur im unteren Bereich, oberhalb des Punkts, wo ich durchgucke, ist es eben unscharf.
Brille ist eine einstärkenbrille, rechts -7dpt, -2,25dpt hhv Grad 1. Vorher waren es -7,25dpt, -1,25dpt, 5 Grad. Lt. Optiker und Arzt sind neuen Werte OK und führen zu gut 90 Prozent Visus, mehrfach geprüft. Die alte Brille hatte 3 Jahre leider zu wenig dpt in der HHV. Übrigens einstärkenbrille, gleitsicht Brauch ich noch nicht...
Kommt mein Problem daher, weil mein Gehirn in Verbindung mit dem Kopf/Haltung sich neu justieren muss??. Auch nach Wochen? Wenn ich am Bildschirm sitze geht es eigentlich, aber da Gucke ich auch nicht 10 h in die Ferne und da fällt es auch nicht so auf... Insb der Wechsel zwischen nähe und ferne ist anstrengend. Grundsätzlich habe ich das Gefühl, meine Augen können durch die vielen Bildschirmarbeit nicht mehr zwischen Entfernungen Wechseln und scharf stellen... Kann aber auch Einbildung sein...
Im Vergleich zur alten Brille gucke ich jetzt durch den unteren linken Quadranten, vorher oben inks. Muss man sich da auch umstellen?