Hallo,
ich bin etwas verunsichert. Ich habe eine neue Linse links bekommen. Dort habe ich auch eine Hornhautkrümmung, die mich bisher nicht gestört hat.
Nun habe ich nach der OP das Gefühl gehabt, das Weit sehen anstrengend ist. Also, in etwa , als ob ich ein wenig schielen würde. Besonders dann, wenn ich zuvor meine Lesebrille getragen hatte.Daraufhin hat meine Ärztin gesagt, das kommt durch die Linse und nach einiger Zeit werden meine Augen gemessen und ich bekomme eine Brille zum Fernsehen. Das Gefühl der Anstrengung kommt durch die Hornhautverkrümmung, die die künstliche Linse nun nicht mehr ausgleichen kann.
Nun habe ich diese Brille bekommen. Setze ich diese auf, ist es erst einmal anstrengend zu schauen. Nun meine Frage: haben sich meine Augen an den Zustand mit der neuen Linse gewöhnt, oder unterstützt mein Gehirn das, aber für die Augen ist es eigentlich sehr anstrengend?
Oder ist es so, das ich mit der Brille irgendwann besser sehe, und meine Augen entlastet das? Setze ich diese Brille zum Weitsehen nämlich wieder ab, ist es wieder anstrengend, zu schauen. Ich tendiere deshalb, ohne Brille zu schauen, da ich genauso klar sehe, möchte aber meine Augen nicht überlasten, ohne es zu bemerken und sie somit wieder zu schädigen?
Zusammengefasst: Ich kann so oder so klar sehen. Mit Brille anstrengend...aber entlastend ? Ohne Brille etwas anstrengend, aber fürs Auge schlecht?
Ich hoffe, jemand versteht noch, was ich meine:-)
Liebe Grüße
Heidi