Ich finde das Prinzip faszinierend minimalistisch (allerdings sind die Preise für Lindberg-Brillen eher maximalistisch
![Shocked :shock:](./images/smilies/icon_eek.gif)
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Danke - das sieht doch auch sehr interessant aus und ragt schön wenig in das Sichtfeld hinein; ähnlich wenig wie bei den Lindberg-Gestellen.yyz hat geschrieben:Die Befestigung bei Flair 525 u.ä. finde ich recht nett unauffällig.
ja, beides und viel davon.And hat geschrieben:...Ich vermute mal, daß insbesondere die Fassungen von Lindberg ein ziemlich hohes handwerkliches Geschick erfordern. Da gibt es vermutlich null Toleranz bei der Bohrung / Fräsung... Gibt es dafür eigentlich eine extra-Schulung oder Spezialwerkzeug?
steht hier 1.6er synonym für Trivex (um Kunden keine unnötige Komplexität aufzufrachten) oder können tatsächlich auch andere Materialien als Trivex genutzt werden?>>Ich würde mir wieder die 1.6 Gläser machen lassen.
Zwingend notwendig, nur die halten es aus.
nur ob Trivex unter 1.6er subsumiert wird, wäre noch offen..Für's nächste Mal: Bestehe auf Gläsern aus Trivex oder Tribrid-Material. Mit diesen Gläsern drin kannst die Brille dann fast zusammenknüllen und nix passiert. (macht man natürlich nicht!)
@Imperator_divinus: Es wird ein Langloch gebohrt und dann tatsächlich eingeklebt mit einer Lack-o-Fix-Art (UV-Harz-Zeug).
undDie Dichte von Trivex liegt unter der von CR-39, MR-8, BaSF64, LaSF35
also nur minimal höhere Dichte als Wasser (bei 21°C: 0.99802 g/cm³)1.1 g/cm3 (the lightest corrective lens material in common use)