Intuitiv beschleicht mich aber das Gefühl, daß das so nicht funktionieren kann. Wie soll die optische Abbildung des Mikrodisplays funktionieren? da fehlt doch definitiv eine Linse! Oder haben die etwa Mikrolinsen über jede einzelne Micro-LED so platziert, daß sich ein scharfes Bild auf der Fovea ergibt?
Was meint ihr dazu? Klingt alles noch ziemlich nach 1.04. , oder ?
mal nachgedacht: die brauchen doch sogar eine aktive Optik, um Änderungen in der Brechkraft der menschlichen Linse zu kompensieren? Oder es gibt nur dann (wenn überhaupt) ein scharfes Bild des Mikrodisplays, wenn der Nutzer in die Ferne fokussiert..
Jou, da wird zum Jahresende mal wieder geforscht um der Gelder wegen, die man gestrichen bekommt, wenn man sie nicht verbraucht......., und sei es für den größten Schwachsinn.
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
Es scheint wohl ein Luftspalt zwischen Cornea und "Kontakt"linse zu bestehen. Da kann ich mir dann auch besser die Abbildung des Mikrodisplays vorstellen: vermutlich ist einfach eine sehr kleine Sammellinse vor dem winzigen Display in das Material eingearbeitet.
Hm, ein "Luftspalt" wirds wohl nicht sein. Ist wahrscheinlich eher Tränenflüssigkeit. Allerdings steht da "airgap". Also wird die Hornhaut nicht mehr mit Flüssigkeit versorgt. Supi.
Wie sauerstoff- und flüssigkeitsdurchlässig die wohl im Allgemeinen ist. Wahrscheinlich wie die farbverändernden Kontaktlinsen. Also gar nicht.
"Dk/t depends on the GP material selection"... Also keine klare Angabe.
Die Stromversorgung erfolgt per Induktion? Oder am Besten baut man da noch kleine tränenflüssigkeitgetriebene Turbinen ein, bei jedem Zwinkern gibts nen Energieschub.
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.
Ja.. ich tippe auch eher darauf, daß die nächste Runde an Investorengeld mit blumigen Versprechungen abgegriffen werden soll. Von einem realen Produkt ist die Firma wohl noch Lichtjahre entfernt..