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3. zu den Gläsern ihrer Freundin lässt sich so nicht sagen. Da müsste man schon genau wissen, was dort für ein Glas verarbeitet wurde und anhand von brauchbaren Bildern die Schäden beurteilen können. Da ist es einfacher, bei dem Optiker vor Ort (der die Brille geliefert hat) zu fragen! auch meine Meinung
4. schließe ich mich dem og an. Sie machen besser einen eigenen Thread für JEDES Thema auf. Das wäre wesentlich übersichtlicher. auch meine Meinung
5. übersteigen manche Fragen die Möglichkeiten, mit einem angemessen Aufwand im Internet die gewünschten umfassenden Antworten zu geben, teilweise ganz erheblich. auch meine Meinung
Vielleicht findet sich dann ja noch jemand, der antworten möchte. ist doch vorhanden, der Opticus der Freundin
@Robin: Zu 2.: Wichtiger und guter Punkt. Danke. Ich habe zugegeben die Gefahr etwas verdrängt, da der dünne Strahl nur auf den Bohrer gerichtet war. Schmach und Schande über mich. Ich habe meine Selbstbaubeschreibung offline genommen, um keine Nachahmung zu provozieren. Falls ich noch einmal ein Glas selber fräsen werde (eher nicht - der Zeitaufwand steht in keinem vernünftigen Verhältnis zu den eingesparten Kosten - war aber lehrreich - CR-39 ist echt spröde und der Fräser hat sich teils etwas ruckartig ins Material gefressen), werde ich destilliertes und folglich nicht-leitendes Wasser nutzen und den Bohrständer zusätzlich mit dem Schutzleiter verbinden. Davon habe ich einen Kanister im Keller stehen (Motorkühlwasser für die alte Gurke). Den kleinen USB-Schleifer habe ich allerdings von Anfang an über ein Akkupack betrieben. Ziemlich ärgerlich, daß das Proxxon-Multitool nicht mit einem Schuko-Stecker ausgestattet ist.
Bezüglich des eingetrübten Glases: das liegt jetzt 2 Jahre zurück, sie hat längst eine neue Brille. Einzige noch bekannte Info: das Glas war 7 Jahre alt, als die Eintrübung aufgefallen ist. Insofern tatsächlich ein "verjährtes" Problem.
p.s.: wenn etwas wirklich extrem komplex ist, freue ich mich über Links zu entsprechenden Artikeln. entsprechende Schlüsselwörter reichen schon - dann werf ich selber scholar.google.com an!
Ansonsten ist viel Wahres an diesem Spruch: "Was man seiner Großmutter nicht erklären kann, hat man selber nicht verstanden!"
not that anyone would care, but: Es gibt das Proxxon Multitool auch in einer Akkuvariante (Proxxon IBS/A). Damit steht dem Fräsen und Schleifen unter einem Wasserstrahl nichts mehr im Weg. (ok, die Umweltproblematik bleibt. mögliche Lösung: Wasser auffangen -> Kaffeefilter -> Plastikreste korrekt entsorgen)
wenn sie tatsächlich der Meinung sein sollten, das destiliertes Wasser weniger den Strom leitet sollten Sie bitte von ALLEN elektrischen Geräten ihre Finger lassen
ja - destilliertes Wasser leitet elektrischen Strom mindestens um den Faktor 10 schlechter als normales Leitungswasser, da es keine gelösten Salze - und damit keine beweglichen Ionen mehr enthält.
Übrigens: sehr viele andere Haushaltsgeräte - wie z.B. ein Handmixgerät - haben auch Kontakt mit Flüssigkeit und trotzdem keinen Schutzkontaktstecker. Also - es kommt schon ganz darauf an, wie man ein Gerät nutzt.