Danke für die Antwort! Mir wurde halt mal gesagt, die Fassung könne bei Kontakt Schaden nehmen, und die damalige Brille wurde daher mit Abstand angepasst, obwohl ich sie lieber tiefersitzend gehabt hätte. Weil es eben auch padfreie Brillen gibt, konnte ich des damaligen Optikers Ablehnung von Hautkontakt nur so verstehen, dass bei Brillen mit Nasenpads ein anderes Acetat verwendet wird, das nicht für Hautkontakt ausgelegt ist.
Karoshi hat geschrieben:Diese hypothetische Brille mag optimal angepasst sein, optimal ausgewählt ist sie nicht, sonst gäb es keinen Kontakt.
Ja. Leider sind aber die einzigen zwei - erst nach gründlicher Suche bei verschiedenen Optikern gefundenen - Fassungen, wo gar kein derartiger Hautkontakt besteht, ästhetisch unbefriedigend. Die Auswahl wird durch die flach ansteigenden Seiten meiner eh schon breiten Nase extrem eingeschränkt. Selbst bei einer sehr dünnrandigen Fassung ist eine Stegbreite von deutlich über 20mm nötig, um Hautkontakt zu vermeiden.