Für feine Brillen gibt’s beim Brillenbad als spezielles Zubehör einen Protektor. Der funktioniert ganz gut, sogar bei leichten Bohrbrillen, verlängert ediglich den zeitlichen Aufwand.DI Michael Ponstein hat geschrieben:Die Reinigung einer Brille macht natürlich Sinn, nicht nur wegen der Sicht. Dass nun feuchte Tücher bei der Beseitigung von Keimen vorne liegen liegt aufgrund des alkoholischen Gehaltes auf der Hand. Dass diese aber für die grosse zahl der kunststoffe ungünstig sind ist auch klar, daher sind produkte wie Brillenschaum oder sog. shaker hier vorzuziehen. Shaker können allerdings zarte brillen zu stark drücken, daher bleibt meine Empfehlung der Brillenschaum.
Also das winzige Brillenputztüchlein vom Optiker liegt mir nicht so gut auf/in der Hand um wirklich in alle Ecken zu kommen. Üblicherweise reinigt man damit eher nur die evtl. trübe Glasoberfläche.Distel hat geschrieben:Die abendliche Säuberung der Brille bietet sich an, dann können sich Ablagerungen nicht auf der Fassung und auf den Brillengläsern festsetzen.
Berufe die medizinisch unterwegs sindDI Michael Ponstein hat geschrieben:Bedenkt man, dass in Softpads wohl eine riesige Anzahl Keimen íhr Dasein Fristen und wohl auch nicht mit einer Reinigung groß reduziert werden, wäre eher der regelmässige Austausch von Interesse, vor allem für Berufe, die Medizinisch unterwegs sind und ggf. im OP Saal.
ronja hat geschrieben:Berufe die medizinisch unterwegs sindDI Michael Ponstein hat geschrieben:Bedenkt man, dass in Softpads wohl eine riesige Anzahl Keimen íhr Dasein Fristen und wohl auch nicht mit einer Reinigung groß reduziert werden, wäre eher der regelmässige Austausch von Interesse, vor allem für Berufe, die Medizinisch unterwegs sind und ggf. im OP Saal.
Da hat meine Tochter gestern eine Aussage bekommen, also zu mir hätte das niemand sagen dürfen. Sie macht eine Ausbildung zur Kranken- und Altenpflege.
Es ging um frische Wäsche, weil in einem Haus bekommen sie für max. 2 Tage bekleidung und dann müssen sie wieder ins Haupthaus.
Was an sich sowieso schon ein Krampf ist, als ob einmal in der Woche nicht reichen würde. Macht zeitlich gleich mal eine Stunde - auch wenn es auf die Arbeitszeit gerechnet werden muss.
dann bekam sie von der Ausbildungsschule die Aussage: ja wenn es ihr nicht passt, dann kann sie ja die Kleidung zuhause waschen.
Manchmal frage ich mich, ob sich solche Leute überhaupt im Ansatz bewusst sind, was sie da von sich geben.
Klar, sie bringt ggf. infektiöse Kleidung mit nach Hause.
PS: ich habe auch in einem Krankenhaus gelernt, ich weis zufällig, mit welchen Flüssigkeiten usw. man ggf. in Kontakt kommt.