Hier werden Berichte aus dem TV, Radio und Zeitungen vorgestellt. Berichte über die Augenoptik soll und muß es geben. Aber sind die Berichte wirklich gut recherchiert? Sind die Berichte einseitig? Fundierte Information oder einfache Effekthascherei? Diskutieren sie mit!
Der allerletzte Satz des Artikels gibt hier m.E. die richtige Antwort:
"Das ist politisch nicht umsetzbar, weil der Blick auf das große Wählerpotenzial der älteren Fahrer gerichtet ist."
Im Übrigen müsste man den Politikern, die sich so gerne im Mastdarm der Auto-Lobby aufhalten, nur mal flüstern, dass man streng genommen alle 10.000km die Windschutzscheibe auswechseln lassen müsste, weil Kratzer im µ-Bereich das sog. Mie-Streulicht erzeugen und ebenfalls für Blendung sorgen. Das käme der Schlüsselindustrie und Aktionären zugute und ruckzuck wird daraus ein Gesetz.
Aber wen interessieren denn schon die Optiker, die womöglich auch noch Rezepte mit der GKV abrechnen wollen?
Keine Sau!
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
Unser "Lobbychen" kann, (will nicht ?), halt nicht die große Schatulle aufmachen um die entsprechenden Mastdarmschmeichler in Stellung zu bringen. Da dürfen wir auch nichts erwarten. Is so!
Das war ein Grund, warum ich vor 2 Jahren mal meine Augenwerte prüfen lassen habe und seitdem Brille trage.
Was ich aber noch schlimmer finde, dass man vor über 25 Jahren seinen Führerschein gemacht hat und damals keine Brille brauchte und ich theoretisch noch die nächsten 25 Jahre ohne Brille fahren darf. Dabei habe ich jetzt Werte, wo ein Eintrag in die Fahrerlaubnis nötig wäre.
Sollten diese Personen jetzt eine Brille benötigen, müssen sie diese im Straßenverkehr auch tragen. Dabei ist es überhaupt nicht von Bedeutung ob der Sehbehelf im Führerschein steht oder nicht. Für einwandfreie Sicht im Straßenverkehr ist jeder selbst verantwortlich.
(Auch wenn du die Prüfbescheinigung für dein Fahrzeug in die Hände bekommst, befreit dich das nicht davor dein Fahrzeug jederzeit in technisch einwandfreiem Zustand zu halten. )
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
wörterseh hat geschrieben:Sollten diese Personen jetzt eine Brille benötigen, müssen sie diese im Straßenverkehr auch tragen. Dabei ist es überhaupt nicht von Bedeutung ob der Sehbehelf im Führerschein steht oder nicht. Für einwandfreie Sicht im Straßenverkehr ist jeder selbst verantwortlich.
(Auch wenn du die Prüfbescheinigung für dein Fahrzeug in die Hände bekommst, befreit dich das nicht davor dein Fahrzeug jederzeit in technisch einwandfreiem Zustand zu halten. )
Der allerletzte Satz des Artikels gibt hier m.E. die richtige Antwort:
"Das ist politisch nicht umsetzbar, weil der Blick auf das große Wählerpotenzial der älteren Fahrer gerichtet ist."
Im Übrigen müsste man den Politikern, die sich so gerne im Mastdarm der Auto-Lobby aufhalten, nur mal flüstern, dass man streng genommen alle 10.000km die Windschutzscheibe auswechseln lassen müsste, weil Kratzer im µ-Bereich das sog. Mie-Streulicht erzeugen und ebenfalls für Blendung sorgen. Das käme der Schlüsselindustrie und Aktionären zugute und ruckzuck wird daraus ein Gesetz.
Aber wen interessieren denn schon die Optiker, die womöglich auch noch Rezepte mit der GKV abrechnen wollen?
Keine Sau!
Was meint ihr denn, warum die Autoindustrie so gerne die elektronischen Helferlein verkauft. Und die Kunden geben Tausende für die elektronischen Spielereien aus, aber das wichtigste Sicherheitszubehör, die Brille, darf nichts kosten......
Gruß Vidi "Geh nicht dahin, wo die Welle ist. Geh dahin, wo sie sein wird“ (Elmar Nordvisk)